Roman | SPIEGEL-Bestseller 2024 | »Gossip Girl« meets »O.C. California« | Meet-Cute in Hawaii | Feel-Good-Roman
Ein kleines bisschen Verlieben war okay. Ein bisschen Verlieben tat nicht weh
Kalea ließ ihr verhasstes Leben als New Yorker High Society Tochter und Influencerin hinter sich, um in Shore Mana Schildkröten zu retten. Malio schmiss für seinen heimlichen Traum das Jurastudium. Als er beim Surfen versehentlich eine Schildkröte verletzt und in Kaleas Rettungsstation platzt, ist das Chaos vorprogrammiert. Kalea ist pleite und steht vor dem Ruin. Dazu lassen ihre skrupellosen Eltern nichts unversucht, um sie zur Rückkehr zu zwingen. Kalea steht schon bald vor dem Scherbenhaufen ihres Lebens und Malio scheint ihre letzte, emotionale Rettung zu sein. Inmitten von Zweifeln und Problemen zaubert er Kalea das Lächeln zurück aufs Gesicht. Während milder Sommerabende umgeben von Musik und Wellenrauschen versteht sie, was Freiheit wirklich bedeuten kann. Aber wird sie auch bereit sein, Hilfe anzunehmen?
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Das Buch ist durch eine Buchbox bei mir gelandet und war eine nette Überraschung.
Die Geschichte um die beiden Protagonisten ist relativ schlicht. Die Charaktere haben nicht den riesigen Tiefgang und vielleicht ...
Das Buch ist durch eine Buchbox bei mir gelandet und war eine nette Überraschung.
Die Geschichte um die beiden Protagonisten ist relativ schlicht. Die Charaktere haben nicht den riesigen Tiefgang und vielleicht fehlt an mancher Stelle ein bisschen Logik. Nichtsdestotrotz ist das Setting rund um Hawaii sehr schön beschrieben und weckt die Sehnsucht nach langen Tagen am Strand.
Das Buch hat mich mit seinem Setting sofort gehabt und ich habe gerne Zeit hier verbracht. Ich muss aber auch gestehen dass ich lange nicht in die Geschichte reingekommen bin. Was für mich etwas am schreibst ...
Das Buch hat mich mit seinem Setting sofort gehabt und ich habe gerne Zeit hier verbracht. Ich muss aber auch gestehen dass ich lange nicht in die Geschichte reingekommen bin. Was für mich etwas am schreibst sie lag mit dem ich nicht ganz so fein war. Dennoch wurden hier wundervolle Protagonisten erschaffen. Diese sind super individuell ausgearbeitet und haben Tiefgang. Was mir richtig gut gefallen hat. Ich muss aber auch sagen dass die Geschichte an sich, sich für mich super schleppend hat lesen lassen weil es sehr langatmige Passagen gehabt. An sich würde ich sagen das war eine süße Geschichte für zwischendurch. Die mich aber nicht ganz überzeugen konnte.
Was mich persönlich auch etwas gestört hat war das alles so schnell ging alleine das Verlieben der Protagonisten war so schnell abgehandelt dass ich da die Gefühle nicht wirklich spüren konnte bzw nachvollziehen konnte. Das fand ich super schade weil die Protagonisten an sich ja wirklich Charakter hatten. Das Buch bekommt drei von fünf Sterne von mir.
Es fällt mir ungewohnt schwer, die Rezension für "Meine Lieblingsfarbe in unserem Ozean" von Natalie Erlach zu schreiben. Ich hätte es gerne noch sehr viel lieber gemocht, aber das Buch hatte für mich ...
Es fällt mir ungewohnt schwer, die Rezension für "Meine Lieblingsfarbe in unserem Ozean" von Natalie Erlach zu schreiben. Ich hätte es gerne noch sehr viel lieber gemocht, aber das Buch hatte für mich leider einige Schwachstellen, die mein Leseerlebnis enorm beeinträchtigt haben.
Es geht um Kalea, die vor ein paar Jahren aus ihrem High-Society- und Influencer-Leben aus New York geflohen ist. In der hawaiianischen Kleinstadt Shore Mana hat sie nicht nur ihr neues Zuhause gefunden, sondern auch eine Schildkröten-Auffangstation eröffnet. Inmitten des Chaos in der Auffangstation und ihrer Geldsorgen trifft sie auf Malio.
Das wars dann quasi auch schon mit dem Inhalt. Wir bekommen hier eine zuckersüße Liebesgeschichte mit einem besonderen Setting und Thema - was ich sehr mochte. Mir persönlich hat jedoch die Tiefe gefehlt. Sowohl die Storyline als auch die Charaktere waren sehr flach, teils sogar lückenhaft und somit nicht unbedingt nachvollziehbar ausgearbeitet. Insbesondere die "Lösung" von Kaleas Problemen kam sehr plötzlich und sehr einfach daher.
Als Fan von kurzen Kapiteln fällt es mir schwer zuzugeben, dass sie mich hier extrem gestört haben. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, wirklich in der Geschichte anzukommen, weil ich bei jedem Kapitel in eine neue Situation hineingeworfen und dann auch schon wieder hinausgezogen wurde. Den Schreibstil an sich fand ich aber sehr angenehm und er hat mir gut gefallen.
Kalea ist sehr lieb, offen, direkt und zielstrebig. Dennoch verzettelt sie sich in ihren Problemen und überstürzt manche Situationen. Ihre Vergangenheit setzt ihr schwer zu, weshalb niemand davon erfahren soll. Malio ist der charmante und humorvolle Surferboy. Er hat sein Studium in New York pausiert, um wieder daheim bei der Familie zu sein. Die beiden harmonieren von Anfang gut miteinander, benehmen sich zwischenzeitlich aber auch des Öfteren sehr kindisch und stur. Ihre besten Freunde Basilton, Florence und Deacon fand ich auf Anhieb sehr viel interessanter und dynamischer, weshalb ich mich sehr auf die Folgebände freue.
Insgesamt ein leichtes Sommerbuch für zwischendurch und trotz all meiner persönlichen Kritik eine Leseempfehlung.
Ich muss zugeben, dass mich der Klappentext von "Meine Lieblingsfarbe in unserem Ozean" total angesprochen hat. Die Idee, dass Kalea ihr High-Society-Leben hinter sich lässt, um Schildkröten zu retten, ...
Ich muss zugeben, dass mich der Klappentext von "Meine Lieblingsfarbe in unserem Ozean" total angesprochen hat. Die Idee, dass Kalea ihr High-Society-Leben hinter sich lässt, um Schildkröten zu retten, klang für mich einfach richtig spannend. Leider konnte ich bis zum Ende nicht so richtig mit der Geschichte warm werden.
Ich kann nicht einmal genau sagen, ob es an der Story selbst lag, denn eigentlich mochte ich die Grundidee wirklich gerne. Vielleicht waren es auch die Umstände, unter denen ich das Buch gelesen habe – mitten im Umzugschaos und mit maximalem Stress. Das hat sicherlich dazu beigetragen, dass ich mich nicht komplett auf die Geschichte einlassen konnte.
Was mich aber definitiv gestört hat, war, dass sich das Buch an manchen Stellen sehr gezogen hat. Die Handlung kam oft nicht richtig voran, und ich habe mir mehr Dynamik gewünscht. Außerdem hätte ich gerne mehr über die Hintergründe der Charaktere erfahren. Man bekommt nur oberflächliche Einblicke, was es schwer macht, eine tiefere Verbindung zu Kalea und Malio aufzubauen.
Das Ende fand ich dann leider auch sehr abrupt. Ich hätte mir hier eine bessere Auflösung und ein bisschen mehr Zeit gewünscht, um die Geschichte ausklingen zu lassen. Es fühlte sich ein wenig so an, als wäre alles schnell abgehandelt worden, ohne den Charakteren und der Handlung den Raum zu geben, den sie gebraucht hätten.
Insgesamt würde ich sagen, dass "Meine Lieblingsfarbe in unserem Ozean" für mich ein eher durchwachsenes Leseerlebnis war. Vielleicht hätte es mir unter anderen Umständen besser gefallen, aber so richtig packen konnte es mich leider nicht. Ich denke, es hat definitiv Potenzial, und andere Leser könnten es vielleicht anders empfinden, aber für mich hat es nicht ganz gereicht.
Kalea lernt man schon in den ersten Seiten als starke Frau kennen. Ihre Vergangenheit die sie bis heute zu begleiten scheint, macht sie von Seite zu Seite nur noch stärker.
Die Geschichte von Kalea & ...
Kalea lernt man schon in den ersten Seiten als starke Frau kennen. Ihre Vergangenheit die sie bis heute zu begleiten scheint, macht sie von Seite zu Seite nur noch stärker.
Die Geschichte von Kalea & Malio war am Anfang ein richtiges tolles Meet-Cute und auch da konnte mich Malio von sich überzeugen.
In der Mitte hin ging es dann aber leider etwas bergab..
Kalea hat ein Geheimnis, welches sie einfach viel zu lange vor Malio Geheimhält und dieses lange gezogene hat mich echt etwas genervt und ich war echt kurz davor,das Buch abzubrechen was ich schlussendlich aber nicht getan habe.
Das Ende ging mir leider viel zu schnell. 🥲
Ganz nett für zwischendurch, aber leider konnte es mich nicht zu 100% überzeugen.
Der Schreibstil war sehr flüssig geschrieben, weswegen ich es dann doch recht schnell am Ende hin beenden konnte.
Es gab 3,5/5 ⭐️ von mir.
Trotzdem möchte ich unbedingt Band 2 mit Deacon lesen! 🥰