Meine Lieblingsfarbe in unserem Ozean

In „Meine Lieblingsfarbe in unserem Ozean“ von @frau.nat , geht es um Kalea und Mailo. Kalea ist vor mehreren Jahren aus ihrem Leben aus der Upper East Side in New York geflohen und folgt mittlerweile ihrer Leidenschaft. In Hawai hat Sie ihrer eigene Schildkröten Rettungsstation, diese steht allerdings kurz vor dem aus, den die Schulden überhäufen Kalea. Als dann Mailo mit einer verwundeten Schildkröte in der Tür steht, sind beide direkt von einander fasziniert. Mailo schafft es endlich wieder Leichtigkeit in Kalea leben zu bringen doch beide tragen Geheimnisse mit sich die alles kaputt machen könnten.

Dieses Buch ist wirklich eine super Cozy Sommer Geschichte. Ich bin sehr gut vorangekommen und habe die Leichtigkeit der Geschichte sehr genossen. Klar gab es auch ernstere Themen und Probleme doch alles drum herum war so sanft, das man beim lesen super gut abschalten konnte. Kalea und Mailo fand ich wirklich toll, Kalea kam mir anfangs etwas in sich gekehrt vor, doch durch Mailo ist ihrer Selbstbewusste Seite zum Vorschein gekommen. Ich habe den Schlagabtausch zwischen den beiden geliebt und musste oft schmunzeln. Mailo war einfach von Anfang an toll, er wusste direkt was er will und war sich auch nicht zu fein es offen zu zeigen. Ich fand es super das es in diesem Buch mal keine krassen Bindungsängste gab und es beiden Charakteren leicht gefallen ist sich auf einander einzulassen. Auch die Nebencharktere fand ich super und ich freue mich total sie in den nächsten Büchern besser kennenzulernen. Für mich ein super angenehmes Sommer Buch in einem super tollem Schreibstiel. Ich gebe 4/5 ⭐️

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Was gibt es schöneres als sich im Sommer nach Hawaii zu traumhaften Kulissen, Schildkröten und surfen zu lesen. Ich war von der ersten Seite direkt im Buch und konnte mich sofort nach Hawaii träumen. Die Geschichte ist sowohl aus Kaleas wie auch aus Malios Sicht geschrieben. Dadurch bekommt man einen guten Einblick in die Gedanken der beiden und kann die ein oder andere Handlung besser nachvollziehen. Kalea lernen wir als starke Frau kennen, die mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat, aber trotzdem ihren eigenen Weg geht. Malio ist ein typischer Surferboy, doch auch er muss noch seinen Platz im Leben finden. Mir at sehr gut gefallen, dass die Päckchen, die die beiden mit sich tragen, nicht übermächtig in die Geschichte eingebunden wurden. Die Nebencharaktere wurden sehr gut dargestellt und ich freue mich jetzt schon auf ihre Geschichten. Mir persönlich ging die Beziehung, nachdem Kalea endlich ja zu einem Date gesagt hat, etwas zu schnell. Trotzdem hat es das Lesevergnügen nicht getrübt und ich hatte sehr viel Spaß mit dem Buch.
Fazit: Ein tolles sommerliches Buch mit einer schönen Liebesgeschichte ohne viel Drama. Schöne Schauplätze, viele Schildkröten und liebenswerte Charaktere. Wer ein sommerliches Buch mit traumhaftem Setting sucht, dem kann ich das Buch nur empfehlen.

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< Ein kleines bisschen Verlieben war okey. Ein bisschen Verlieben tat nicht weh. >

Mich hat von Anfang an das Cover angesprochen. Genau wie der Titel des Buches.
Ich habe mich nur ein wenig schwer getan mit dem Schreibstil der Autorin.
Woran das genau lag, weiß ich nicht genau.

Die Idee mit den Schildkröten fand ich einfach klasse. Die Tiere sind ja nicht so bekannt. Aber hier haben sie eine ganz bestimmt Bedeutung. Kalea macht eine Auffangstation auf Shore Mana auf.
Den sie hasst ihr altes Leben in New York. Vor diesem ist sie geflüchtet.

Und dann trifft sie plötzlich auf Malio. Er hat beim Surfen eine Schildkröte verletzt. Und für ihn gibt es nur einen Weg. Das ist die Auffangstation.

Aber bei Kalea läuft nicht alles super. Sie ist eigentlich Pleite.
Und irgendwie scheint es kein Ausweg zugeben. Aber Malio schafft es immer wieder ihr ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Und dann scheinen die Probleme für einen Moment verschwunden zu sein.

Aber Kalea muss auch lernen die Hilfe an zunehmen. Was ihr total schwer fällt.

Das Setting ist einfach klasse. Tolle Sommerabende und Meeresrauschen.

Im Januar 2025 erscheint der zweite Teil der Reihe.

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Kleiner random Fact: Ich liebe Schildkröten - jetzt könnt ihr euch ja ungefähr vorstellen, wie absolut hin und weg ich nicht nur von diesem Design (da sind Schildkröten auf dem Farbschnit!? OMG!) sondern auch von dem Klappentext ( mehr Schildkröten!) war. Und auch wenn ich wegen der Schildkrötenauffangstation gekommen bin, blieb ich wegen Kalea und Milo und dieser wunderbaren Sommer-Wohfühl-Geschichte!
Ich liebe es, wenn eine GEschichte es schafft, mich schon auf den ersten Seiten so zu catchen, dass ich mich nur schwer davon loseisen kann. Das tolle Setting auf Hawaii, die Atmosphäre und die Spannung zwischen den Charakteren (und die Schildkröten) haben mir wunderbare Lesestunden verschafft. Der Schreibstil ist dabei so flüssig, deteilgetreu und bildlich, sodass ich mich direkt zu Kalea, der Auffangstation und den Surfern träumen konnte. Ich hatte das Gefühl als wäre ich mittendrin! Kalea hat mir immer das Gefühl gegeben, so nahbar und echt zu sein. Ihr neues Leben auf Hawaii losgelöst von den Verpflichtungen, der High Society in New York, stellt sie vor einige Herausforderungen. Und auch ihr altes Leben scheint sie nicht ganz loslassen zu wollen. Ihre positive Art und ihren Ehrgeiz, ihrer Berufung Schildkröten zu retten, sind bewundernswert und haben sie mir einfach sehr sympatisch gemacht.
Auch Malio hat es mir sehr leicht gemacht, ihn ins Herz zu schließen. Seine Liebe fürs Surfen und zu seiner Familie, seine fürsorgliche Art gegenüber Kalea( seinem Schildkrötenmädchen) und seine positive Ausstrahlung machen ihn zu dem perfekten Bookboyfriend!
Die Chemie zwischen den beiden hat einfach gestimmt, das Knistern war stets spürbar. Die beiden waren einfach so wholesome!
Trotz diesem wunderbaren leichten sommerlichen Settings, haben Themen wie Tierrettung, familiäre Probleme und Selbstverwirklichung hier Platz und die nötige Tiefe bekommen.
Die Nebencharaktere haben die Geschichte perfekt abgerundet und schon Lust auf die nächsten Bände gemacht! Ich liebe einfach, wie sich die Gemeinschaft hier gebildet hat und will noch viel mehr davon lesen

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Was gibt es schöneres, als im Sommer eine Geschichte zu lesen, die auf Hawaii spielt und die neben zwei liebenswürdigen Figuren auch Schildkröten als Hauptprotagonisten hat? Das findet ihr in der Geschichte "Meine Lieblingsfarbe in meinem Ozean" und noch mehr!

Ich habe mich sehr auf die Geschichte gefreut und hab dafür dann auch genauso leicht hineingefunden. Schon auf den ersten Seiten bekommt man einen kurzen Einblick in die Vergangenheit von Kalea, die zunächst aber von der Gegenwart abgelöst wird. Kalea lebt für die Schildkröten und das Shore Mana, wo sie verletzte Schildkröten aufnimmt. Von der ersten Sekunde an wurde es für mich greifbar, wie wichtig ihr ihre Aufgabe ist und mit welche Hingabe und Aufmerksamkeit sie diese ausführt. Für mich hat die Autorin das ganze Thema um die Schildkröten und die Auffangstation sehr schön mit Kalea verflochten und in die Geschichte eingebaut. Für mich hat es nie als Mittel zum Zweck gewirkt und das fand ich sehr gut, auch wenn es sicher noch mehr Platz für noch mehr Informationen und anderes gegeben hätte.

Die Geschichte wird in kurze Kapitel verpackt, was für mich das Tempo gesteigert hat. Dabei wird zwischen den Perspektiven gewechselt, wodurch ich aber nie den Anschluss verloren habe. Ich persönlich mag kürzere Kapitel lieber als deutlich lange und für mich konnte die Autorin so viel von den Figuren einbauen, ohne zu ausschweifend zu werden.

Es dauert nicht lange, bis Kalea und Malio aufeinander treffen und ich möchte die Chemie zwischen den beiden schnell sehr gerne. Sie bringen eine schöne Leichtigkeit mit, die zwischen den verletzten Schildkröten und der Verantwortung nie deplatziert gewirkt hat. Für mich waren die beiden schnell auf einer Wellenlänge, was von der Autorin wirklich sehr schön gestaltet wurde. Die beiden sind zwei herzliche Protagonisten, die sich um ihre Mitmenschen sorgen und viel Leidenschaft mitbringen. Doch trotz der Leichtigkeit, die sie mitbringen, haben die beiden auch mit ihren Schwierigkeiten zu kämpfen. Während Kalea sich vor ihrer Vergangenheit versteckt, muss Malio für sich klar machen, was für eine Zukunft seine ist.

Für mich war es eine schöne Geschichte, die sowohl mit den Figuren, als auch den Themen ein sehr schönes Gesamtbild ergibt, durch welches ich mich sehr gerne gelesen habe. Der Schreibstil tut den Rest, mit dem ich noch leichter durch die Geschichte gefunden habe. Trotzdem musste ich für mich feststellen, dass ich die Ausarbeitung bei Kalea und Malio, was ihre charakterlichen Elemente und auch die Entwicklung angeht, etwas zu flach fand. Ich hätte mir frühere Einblicke und auch eine umfangreichere Ausarbeitung gewünscht, wodurch dann auch die Entwicklung bei den beiden greifbarere geworden wäre. Ich habe die beiden zwar von der ersten Seite an sehr gerne gemocht und auch unglaublich gerne verfolgt, trotzdem hat sich die Nähe zu den beiden mit den Seiten nicht unbedingt weiter ausgearbeitet.

Von mir bekommt der sommerliche und leichte, aber auch mit wichtigen Themen, Roman aufjedenfall eine Empfehlung, den mit 4 Sternen gab es für mich schöne Lesestunden.

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