Cover-Bild Altern
Band der Reihe "Hanser Berlin LEBEN"
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Hanser Berlin in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 112
  • Ersterscheinung: 13.05.2024
  • ISBN: 9783446279643
Elke Heidenreich

Altern

Reihe Leben: Elke Heidenreich schreibt ganz persönlich über ein Thema, das uns alle betrifft. Ein ehrliches Buch über das Altern, das Mut macht.

Alle wollen alt werden, niemand will alt sein. Der Widerspruch ist absurd, das Leiden daran real. Wie lernen wir, so gut wie möglich damit zurechtzukommen? Geht das, alt werden und ein erfülltes Leben führen? Elke Heidenreich hat sich mit dem Altwerden beschäftigt. Herausgekommen ist dabei ein Buch, wie nur sie es schreiben kann. Persönlich, ehrlich, doch nie gnadenlos, mit einem Wort: lebensklug. Sie denkt über ihr eigenes Leben nach, und das heißt vor allem, über ihre Beziehungen zu anderen Menschen. Im Alter trägt man die Konsequenzen für alles, was man getan hat. Aber mit ihm kommt auch Gelassenheit, und man begreift: "Das meiste ist vollkommen unwichtig. Man sollte einfach atmen und dankbar sein."

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.09.2024

Ein kleines Buch, das große Weisheiten über das Altern und das Leben enthält

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"Hier sitze ich und atme. Und altere. Und altern heißt nicht: noch nicht tot sein. Es ist ein ganz normaler Teil des ganz normalen Lebens. Und gar nicht so schlecht. Jungsein war schlimmer. Ins Jungsein ...

"Hier sitze ich und atme. Und altere. Und altern heißt nicht: noch nicht tot sein. Es ist ein ganz normaler Teil des ganz normalen Lebens. Und gar nicht so schlecht. Jungsein war schlimmer. Ins Jungsein bin ich ahnungslos reingerasselt, das Alter kam Schritt für Schritt, man ahnt ungefähr, was einem blüht, auch wenn man den Gedanken daran so lange wie möglich verdrängt." - Buchzitat, Seite 20

In ihrem Essay „Altern“ beschäftigt sich Elke Heidenreich auf persönliche und ehrliche Weise mit einem Thema, das uns alle betrifft: das Älterwerden. Sie reflektiert, was das Alter für sie bedeutet, wie sich das Leben dadurch verändert und wie wir diesen Lebensabschnitt annehmen können. Mit viel Lebensklugheit und einer Prise Humor regt sie zum Nachdenken an, ohne dabei die Leser:innen zu erschrecken. Heidenreich, geboren 1943 in Essen, begann ihre Karriere als freie Autorin, Hörfunkmitarbeiterin und Moderatorin. Bekannt wurde sie nicht nur durch ihre Sendungen, sondern auch durch zahlreiche erfolgreiche Bücher wie „Darf's ein bisschen mehr sein?“. Heute lebt sie in Köln und der Eifel.

Worum geht's genau?

In ihrem Buch wirft Elke Heidenreich einen Blick zurück auf ihr eigenes Leben, mit all den Entscheidungen, Erlebnissen und Beziehungen, die sie geprägt haben. Sie behandelt zentrale Themen wie die Akzeptanz des körperlichen Verfalls, den Umgang mit Schmerzen und Einschränkungen sowie die Frage, wie man auch im Alter das Leben genießen kann. Heidenreich bleibt dabei stets persönlich und teilt Geschichten aus ihrem eigenen Leben, etwa über das Rauchen, schnelle Fahrten und ihre Liebesaffären. Dabei geht es nicht nur um das Älterwerden selbst, sondern auch um die Erkenntnisse, die das Alter mit sich bringt. Schließlich, so Heidenreich, trägt man im Alter die Konsequenzen all dessen, was man getan hat, aber man findet auch mehr Gelassenheit und Freude an den kleinen Dingen.

Meine Meinung

Als Leserin, die mit knapp 30 Jahren noch nicht viel über das Thema „Altern“ nachgedacht hat, war ich zunächst unsicher, ob dieses Buch für mich geeignet ist. Doch der Klappentext und die vielen wohlwollenden Rezensionen haben meine Neugier geweckt, und ich wurde nicht enttäuscht. Die kurzen Kapitel und die überschaubaren 112 Seiten machen es zu einer leicht zugänglichen Lektüre, die man problemlos in einem Rutsch durchlesen kann – oder, wie ich es vorhabe nachdem ich es das erste Mal komplett verschlungen habe, immer mal wieder zur Hand nimmt, um sich neue Gedanken zu holen.

Heidenreichs pointierte Sprache hat mich sofort gefesselt. Sie erzählt mit einer Leichtigkeit, die trotz des ernsten Themas nie bedrückend wirkt. Besonders gefallen hat mir, wie sie die verschiedenen Facetten des Alterns anspricht, ohne zu moralisieren. Sie geht ehrlich mit den körperlichen Veränderungen und Einschränkungen um, vermittelt dabei aber immer auch die Botschaft, dass es wichtig ist, sich zu akzeptieren und weiterhin aktiv am Leben teilzunehmen. Der Körper mag altern, aber wie sie selbst schreibt: „Das meiste ist vollkommen unwichtig. Man sollte einfach atmen und dankbar sein.“ (Seite 82).

Die Reflexionen über ihr eigenes Leben und die Akzeptanz von Versäumnissen oder Fehlern fand ich besonders berührend. Sie betont, dass man nicht alles richtig machen kann, aber dass es genauso wichtig ist, die guten Dinge wertzuschätzen – beruflichen Erfolg, erfüllte Beziehungen und die Glücksmomente, die das Leben bereithält. Gleichzeitig bleibt Heidenreichs Blick auf die Gesellschaft kritisch, vor allem was den Umgang mit Älteren angeht. Sie spricht sich gegen das Streben nach ewiger Jugend aus, etwa durch Schönheitsoperationen, und fordert mehr Wertschätzung für die Individualität älterer Menschen.

Eine besonders schöne Passage im Buch beschäftigt sich mit der inneren Jugend, die trotz des Alters bestehen bleibt. Heidenreich beschreibt den 96-jährigen Schriftsteller Julien Green, der sich emotional wie ein 16-Jähriger fühlt, und auch diese Vorstellung hat mir gefallen. Dass das Herz auch im hohen Alter jung bleiben kann, ist eine tröstliche und inspirierende Idee.

Fazit

„Altern“ ist ein wunderbar ehrliches, lebenskluges Buch, das ich jeder und jedem nur empfehlen kann. Heidenreich hat es geschafft, ein so sensibles Thema mit viel Wärme und Humor zu behandeln, ohne dabei die Realität des Alterns zu beschönigen. Ich werde das Buch definitiv noch einmal lesen, da es mir viele wertvolle Gedanken mit auf den Weg gegeben hat. 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 08.09.2024

Einfach wundervoll zu lesen

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Ich bin seit Jahrzehnten ein riesengroßer Fan von Elke Heidenreich, wobei dieses abgenutzte Wort eigentlich weder ihren Texten noch ihrer Person gerecht wird.

Diese Frau spricht und schreibt mir einfach ...

Ich bin seit Jahrzehnten ein riesengroßer Fan von Elke Heidenreich, wobei dieses abgenutzte Wort eigentlich weder ihren Texten noch ihrer Person gerecht wird.

Diese Frau spricht und schreibt mir einfach immer wieder aus der Seele, und ich schätze und bewundere ihre Geradlinigkeit, ihre Furchtlosigkeit, ihren Mut zum Anecken, ihre Intelligenz und ihre Lebensfreude, ihre Tierliebe, ihre Begeisterung für die Oper. Und so vieles mehr.

Ach, ist alles schon tausendmal von anderen und viel besser gesagt worden.

Das neue kleine Buch, dessen Preis ich übrigens sehr (zu) hoch finde, - aber ich habe das Geld trotzdem gerne ausgegeben - besticht schon durch das wunderschöne Cover, Blumen, Blüten, Insekten, nostalgisch, aber nicht allzu romantisch, farbig, aber nicht zu bunt - und damit sehr passend zum Text.

Die Gedanken des Buches - in einem Zug geschrieben, also nicht in Kapitel unterteilt - habe ich mir voller Genuss zu Gemüte geführt, jeden Tag einen kleinen Happen von 5 bis 10 Seiten, wie bei einer Schachtel ganz feiner Pralinen.

Sehr gut zu lesen, klug, viele gute Zitate, durchaus dialektisch gestaltet - Mut machend.

Ich bin vom Alter von Elke Heidenreich zwar noch ein Stückchen entfernt, aber auch nicht mehr ZU weit, und ich würde mir wünschen, auch nur halb oder viertel so gute Sachen zu denken wie sie, wenn ich mal achtzig bin.

Ein herrliches Geschenk und eine absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 17.07.2024

Altern - Mach was draus, es liegt an Dir!

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Alter ist ein Thema, das jeden irgendwann trifft. Und wer könnte besser darüber schreiben als ein Mensch, der sich mitten in dieser Lebensphase befindet. Und wenn man dann noch so hellwach, belesen, scharfsinnig ...

Alter ist ein Thema, das jeden irgendwann trifft. Und wer könnte besser darüber schreiben als ein Mensch, der sich mitten in dieser Lebensphase befindet. Und wenn man dann noch so hellwach, belesen, scharfsinnig – und auch scharfzüngig – wie Elke Heidenreich ist, kann dabei nur ein kluges und absolut lesenswertes Essay über das Altern entstehen. Jeder Satz ist bemerkenswert und ich habe mich in vielen Aussagen wiedergefunden.

Sie schreibt ein sehr persönliches Buch darüber, wie sie das Altwerden empfindet, reflektiert ihr vergangenes Leben und beschreibt, wie sie den verbleibenden Teil des Lebens zu gestalten und genießen gedenkt. Viele Zitate von bekannten Philosophen, Schriftstellern, Dichtern, Schauspielern und Musiker zum Thema „Altern“ sind eingeflossen, was mir persönlich sehr gut gefallen hat und Anregungen für weitere Lektüren bietet.

Das Buch liefert keine neuen Erkenntnisse, sondern bestätigt, was man ohnehin weiß: am Alter kommt keiner vorbei, also bringt es auch nichts, miesepetrig darüber zu lamentieren. Es liegt an jedem selbst, das Beste daraus zu machen. Und das bedeutet Disziplin, Neugier und Konzentration. Das ist auch gut so, denn Nichtstun macht nicht glücklich. Das Schöne ist, dass man selbst entscheidet, was man tut, weil man eben nicht mehr muß!

Elke Heidenreich weiß natürlich um ihre privilegierte Situation (gesund, finanziell abgesichert, aktiv, mit einem sozialen Umfeld), es ist weitaus schwerer mit dem Altern zurechtzukommen, wenn man alt, arm, krank und einsam ist (jung, arm und krank ist auch nicht besser!).

Mit „Altern“ hat Elke Heidenreich mir ein paar vergnügliche Lesestunden beschert und sollte ich mal wieder mit mir selbst oder meinem Altwerden hadern, werde ich den einen oder anderen Satz aus ihrem Büchlein noch einmal nachlesen. Hey, es ist doch toll: „Ich sitze hier und atme“. Was will ich mehr!

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Veröffentlicht am 02.07.2024

Das Alter als Lebensstufe - Mach was draus!

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"Altern" von Elke Heidenreich, vielen LeserInnen bereits seit Jahrzehnten (Else Stratmann) als Kolumnistin und Autorin bekannt, hat sich in der http://www.reiheleben.de des Hanser Berlin Verlags des Themas ...

"Altern" von Elke Heidenreich, vielen LeserInnen bereits seit Jahrzehnten (Else Stratmann) als Kolumnistin und Autorin bekannt, hat sich in der http://www.reiheleben.de des Hanser Berlin Verlags des Themas auf der ihr unnachahmlichen Weise angenommen, dass es eine Freude und ein Vergnügen ist, es zu lesen (HC, geb., 110 S., 2024). Ich wüsste wirklich nicht, wer dieses sehr lesenswerte Essay der heute über 80jährigen bekannten Autorin hätte besser schreiben können!


Elke Heidenreich (*1943) beginnt das Thema, dem sie sich stellt (und dem sich alle stellen sollten, am besten auf authentische und ehrliche Weise) mit zwei verschiedenen Versionen ihres Lebensrückblicks: Es kommt auf den Blickwinkel an und augenzwinkernd fordert sie den Leser auf, "sich eine Version auszusuchen". Hier erkennt man bereits die humorvolle, nicht immer friedliche, zuweilen störrische, oft spöttische und immer kämpferische Autorin, die hier einen Essay lieferte über das "Älterwerden", das Altern, das sich wirklich zu lesen lohnt: Es ist sehr schwierig, hier auf den Inhalt detailliert einzugehen, da jeder Satz für sich bemerkenswert erscheint und man sich in vielen Aussagen wiederfindet; die Lebensklugheit und -bejahung stellen dann das Sahnehäubchen dieses wundervollen Essays dar, mit dem E.H. uns beschenkte.


Apropos Geschenk: "Alles über 60 ist ein Geschenk; alles unter 30 ist Quälerei", so die Meinung der Autorin, worin sich wiederum ihr Humor widerspiegelt.


E.H. geht auf die verschiedenen Lebensstufen ein; stellt fest, dass der Wert des Alters nicht geringer sein darf als der der Jugend (in die man hineinrasselt, dennoch ahnend, dass das Alter auf einen zukommen wird). Einige namhafte AutorInnen werden zitiert, die sich über das Alter ausgelassen haben; auch Philosophen wie Seneca und Schopenhauer, mit dem ich mich dringend näher beschäftigen möchte, da hier sehr kluge Sätze von ihm versammelt sind (und Elke Heidenreich in jedem ihrer Bücher stets als 'Literaturvermittlerin' auftritt, so wie hier, wenn sie Lyrik, Dichter und Denker zitiert, die sehr Zutreffendes zum Thema äußerten. Allerdings hat E.H. selbst sehr viel - und dies ganz persönlich - zum Thema beizusteuern, ist sie doch inzwischen "im richtigen Alter", sich über dieses auslassen zu dürfen.


Und das tut sie; auf gewohnte Weise mal ironisch, mal etwas sarkastisch, gar politisch (hier teile ich ihre Meinung absolut) und auch spöttisch: Wenn es z.B. um das 'Styling im Alter' geht, dem sich einige unterziehen: Schönheitschirurgen, Kosmetikindustrie skandieren "jünger, frischer, straffer!" - wovon E.H. (und auch ich) so gar nichts halten. Schon Dieter Hildebrandt stellte mal an entsprechender Stelle (Leute nach Gesichts-Schönheits-OP's) fest: "Dann sitzt die ganze Weisheit hinter den Ohren". :D


Sehr wohl plädiert E.H. jedoch dafür, sich beizeiten Gedanken über ein erfülltes Alter zu machen; (die großen Tröster Literatur und Musik erachtet sie zeitlebens als sehr wichtig) Struktur und Unabhängigkeit sind dabei von großer Wichtigkeit. In einem Interview zum Buch mit Volker Weidermann (Freunde der Zeit), das im Internet auffindbar und sicher noch abrufbar sein dürfte (meine absolute Empfehlung) trifft E.H. folgende Aussagen:


"Altern ist sehr individuell (die Alten sind sich weniger gleich als die Jungen); wir kennen multimorbide Alte, welche, die Marathon laufen, wir sehen die verbitterten Alten und die glücklichen Mütter, umsorgt von ihren Kindern; wir sehen die Einsamen, die in ihrer Wohnung sitzen und nix mit sich anfangen können... - d.h. Altern ist sehr individuell und das muss man früh genug wissen und was draus machen." (Interview)


Die Quintessenz dieses Buches ist für mich die folgende Aussage:

"Es ist nicht wichtig, wie alt man wird, sondern wie man alt wird" (dass man das früh genug weiß und regelt) (Zitat S. 43 und Interview)


Auch die Tipps (Interview) finde ich hilfreich für ältere Menschen (ab 60....):

"Grämt euch nicht so viel, seid nicht so ängstlich, lebt einfach: Seht doch diese Idioten in der Welt (Politiker, wobei sie Länder und Namen nicht ausspart, sich positioniert), diesen Narrativen muss man etwas entgegensetzen!" Und letztendlich: Atmen und dankbar sein (für ein Leben bis zum Alter in einem Land ohne Krieg) - Alter als ein Geschenk; Gesundheit vorausgesetzt).


Fazit:


Ein Essay über das Altern, das niemand hätte besser schreiben können als Elke Heidenreich: Ehrlich, humorvoll, augenzwinkernd, lebensbejahend, mal ironisch, mal sarkastisch, oft kritisch - ein sehr ehrliches Buch über Altern, das sowohl persönlich als auch im gesellschaftlichen Kontext überaus lebensbejahend, sich selbst (und das in jedem Alter!) annehmend ist, das Mut macht! Danke Elke Heidenreich für diesen wunderbaren Essay!

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Veröffentlicht am 21.05.2024

Die schönen Seiten des Lebens sehen und genießen

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In ihrem neusten Essay 'Altern' setzt sich Elke Heidenreich damit auseinander wie die Zeit verstreicht und auf einmal sind sie da die kleinen Zipperlein, aber gleichzeitig verfügt man auch über einen unendlich ...

In ihrem neusten Essay 'Altern' setzt sich Elke Heidenreich damit auseinander wie die Zeit verstreicht und auf einmal sind sie da die kleinen Zipperlein, aber gleichzeitig verfügt man auch über einen unendlich wertvollen Erfahrungsschatz aus einem langen, gut gelebten Leben. Sie packt das Alter von seiner schönen Seite, versagt sich dem ewigen Gejammer, zeigt, dass eine sinnvolle Beschäftigung immer hilfreich ist. Sie bezieht sich auf zahlreiche Auszüge aus der modernen Literatur oder den Klassikern, die als Denkanstöße gesehen werden können. Wie immer bleibt sie streitbar in ihren Ansichten und fordert damit auf, sich auseinander zu setzen mit den Themen der Zeit trotz oder gerade wegen des fortgeschrittenen Alters und sich niemals als abgeschrieben aufzugeben.
Ich gebe diesem Buch meine Leseempfehlung.

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