Cover-Bild Invictum
Band 2 der Reihe "Ein Mike-Brink-Thriller"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Hoffmann und Campe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 05.09.2024
  • ISBN: 9783455016994
Danielle Trussoni

Invictum

Das zweite Rätsel
Kathrin Bielfeldt (Übersetzer), Jürgen Bürger (Übersetzer)

Ein perfekt codierter Tresor, ein meisterhafter Rätsellöser, ein skrupelloser Psychopath - und nur einer kann gewinnen. 

Das renommierte Rätselgenie Mike Brink wird vom japanischen Kaiser persönlich eingeladen, nach Tokio zu kommen und dort am großen Wettbewerb um die Lösung der sagenumwobenen Drachen-Rätselbox teilzunehmen. Was diese enthält, ist ein Mysterium, aber es ist gewiss von unschätzbarem Wert. Kaum hat der Wettbewerb begonnen, taucht unerwartet ein alter Widersacher auf und zwingt Mike zu einer verzwickten Schnitzeljagd quer durch Japan – und zu einer schwierigen Entscheidung, bei der nicht weniger als die Zukunft des Landes, wenn nicht gar der ganzen Menschheit auf dem Spiel steht.


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.11.2024

Tödliche Fallen

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Nach einem Unfall leidet Mike Brink am Savant-Syndrom, ein Phänomen, dass ihn die schwersten Rätsel in sekundenschnelle lösen lässt. Aufgrund dieser Inselbegabung wird Mike vom japanischen Kaiser eingeladen, ...

Nach einem Unfall leidet Mike Brink am Savant-Syndrom, ein Phänomen, dass ihn die schwersten Rätsel in sekundenschnelle lösen lässt. Aufgrund dieser Inselbegabung wird Mike vom japanischen Kaiser eingeladen, das Geheimnis der sagenumwobenen Drachenschatulle zu lösen. Niemand weiß was diese Rätselbox enthält und Mike hat nur eine Nacht Zeit. Eine gefährliche Schnitzeljagd durch Japan beginnt.
Obwohl ich das erste Rätsel in „Ingenium“ bisher nicht kenne, konnte ich mich gut in das faszinierende Savant-Syndrom und die Synästhesie von Mike Brink hineindenken. Die Schriftstellerin verfügt über einen flüssigen Schreibstil und die Begabung ihre Figuren überzeugend und authentisch darzustellen. Trotzdem hatte ich einige Schwierigkeiten mich auf die Story einzulassen. Nicht nur, weil die für mich schwer lesbaren japanischen Namen den Lesefluss unterbrochen haben, auch einige Ungereimtheiten und ein paar Details die nicht zusammengepasst haben, störten mich im Verlauf der Handlungen.
Interessant und lehrreich sind die Passagen in denen die Geschichte und die Traditionen Japans dem Leser nahegebracht werden.
Ein bisschen Utopie, ein bisschen KI und raffinierte Rätsel machen diesen Thriller sehr abwechslungsreich.

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Veröffentlicht am 13.09.2024

Das Rätsel um die Drachenschatulle

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Mike Brink, der nach einem Schädel-Hirn-Trauma an dem Savant-Syndrom leidet, ist ein Spezialist für komplexe Rätsel aller Art. Er wird von der undurchsichtigen Sakura angesprochen, die ihm eine Einladung ...

Mike Brink, der nach einem Schädel-Hirn-Trauma an dem Savant-Syndrom leidet, ist ein Spezialist für komplexe Rätsel aller Art. Er wird von der undurchsichtigen Sakura angesprochen, die ihm eine Einladung vom japanischen Kaiser übermittelt. Mike soll nach Tokio reisen und das Geheimnis der Drachenschatulle enthüllen. Dies stellt sogar für ihn eine enorme Herausforderung dar, denn ein kleiner Fehler kann bei diesem Rätsel den Tod bedeuten. Die Geschichte erinnerte mich an manchen Stellen an die Thriller von Dan Brown. Es gibt Spannungselemente, temporeiche Action, ein tolles Setting, jede Menge Rätsel und einen sympathischen Protagonisten. Dennoch fehlte es mir bei den Figuren an Tiefe und so bleibt alles ein wenig an der Oberfläche haften. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich gut lesen. Die vielen Hinweise auf die japanische Geschichte und Kultur haben mir sehr gut gefallen und geben diesem Buch auch eine besondere Note. Das KI-Thema war dann allerdings nicht so nach meinem Geschmack. Unbedingt zu erwähnen sind der schöne blaue Buchschnitt und die Rätsel, die teilweise graphisch aufbereitet wurden.
Insgesamt ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Buch, das aber aufgrund der fehlenden Tiefe nicht allzu lange im Gedächtnis bleiben wird.

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Veröffentlicht am 11.09.2024

das zweite Rätsel - spannende Fortsetzung

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"Invictum - das zweite Rätsel" ist der zweite Teil der Mike Brink Reihe und baut in gewissen Dingen auf den ersten Teil auf, weshalb man es nicht als Standalone lesen sollte.
Das Cover ist wieder einmal ...

"Invictum - das zweite Rätsel" ist der zweite Teil der Mike Brink Reihe und baut in gewissen Dingen auf den ersten Teil auf, weshalb man es nicht als Standalone lesen sollte.
Das Cover ist wieder einmal wunderschön gestaltet und mit dem Blau sogar noch schöner, als der braune Vorgänger. Wer jedoch die Frau in der Mitte ist, weiß ich nicht genau? Rachel oder Sakura? Ich hatte ja ein wenig gedacht, dass es mit Jess aus Teil 1 weiter geht, aber die bekommt so gar keine Sendezeit. Schade irgendwie.
Dennoch hat mich das zweite Rätsel wieder gut unterhalten.
Ganz besonders natürlich, weil es in Japan spielt. Ich bin ein großer Fan des Landes und der Kultur und konnte einige schöne Orte wiedererkennen.

Die Rätsel waren teilweise wieder etwas zu komplex für mich, aber das liegt ja an meinem nicht vorhandenen Rätselwissen, dennoch finde ich die beigefügten Rätselillustrationen passend zur Story perfekt und anschaulich.
Diese Reise mit Mike und Sakura war aufregend und Temporeich.
Eine gelungene Fortsetzung für alle Rätselfreunde.

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Veröffentlicht am 23.09.2024

Japanische Rätsel

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"Invictum" entführt den Leser erneut in die faszinierende Welt der Rätsel und Intrigen rund um das Genie Mike Brink.

Während der erste Teil der Reihe noch stärker auf Science-Fiction-Elemente setzte, ...

"Invictum" entführt den Leser erneut in die faszinierende Welt der Rätsel und Intrigen rund um das Genie Mike Brink.

Während der erste Teil der Reihe noch stärker auf Science-Fiction-Elemente setzte, konzentriert sich dieser Band mehr auf die japanische Kultur und ihre komplexen Rätsel. Die Idee, einen internationalen Wettbewerb um die Lösung einer uralten Schatulle zu inszenieren, ist vielversprechend und bietet reichlich Potenzial für spannende Wendungen.

Die ersten Kapitel fangen den Leser gekonnt ein und wecken die Neugier auf die Geheimnisse der Drachenschatulle. Die detailreiche Beschreibung der japanischen Kultur und die Integration traditioneller Elemente tragen zur besonderen Atmosphäre bei. Die im Text abgedruckten Rätsel selbst sind anspruchsvoll und fordern den Leser zum Miträtseln heraus.

Die Vielzahl an japanischen Namen hat mich teilweise den Überblick verlieren lassen und das Lesevergnügen beeinträchtigt. Ein Stammbaum oder eine kurze Zusammenfassung der Charaktere wäre hilfreich gewesen. Das Tempo schwankt im Laufe der Geschichte. Nach einem spannenden Anfang lässt die Handlung zeitweise nach und zieht sich etwas in die Länge. Das Ende kommt dann überraschend abrupt.

"Invictum" ist ein unterhaltsamer Rätselthriller, der Fans des Genres sicherlich gefallen wird. Die Mischung aus japanischer Geschichte, Kultur und spannenden Rätseln bietet eine interessante Lektüre. Wer den ersten Teil mochte, wird auch diesen Band genießen, sollte aber nicht allzu hohe Erwartungen haben.

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Veröffentlicht am 10.09.2024

Die Suche nach der Drachenschatulle

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"Invictum – Das zweite Rätsel" von Danielle Trussoni bietet eine solide Fortsetzung ihrer Fantasy-Reihe, bleibt jedoch hinter den Erwartungen nach fem ersten Bande zurück. Die Geschichte knüpft ...


"Invictum – Das zweite Rätsel" von Danielle Trussoni bietet eine solide Fortsetzung ihrer Fantasy-Reihe, bleibt jedoch hinter den Erwartungen nach fem ersten Bande zurück. Die Geschichte knüpft an den ersten Band an und führt den Protagonisten Mike Brink diesmal nach Japan zum Rätsel der geheimnisvollen Drachenschatulle.
Als Leser lernt man Japan und dessen ,,Besonderheiten" teils auf eine Harte Tour besser kennen- viele Begriffe sind einfach nicht geläufig und müssen dann erst übersetzt und durch Google erklärt werden , was den Lesefluss in vielen Kapiteln stark einschränkt.

Trussonis Schreibstil ist flüssig, und Mike Brink ein liebenswürdiger Chatakter. Man kann mit ihm mitfiebern und spürt den Thrill beim Lösen der tödlichen Rätselspiele wie schon im ersten Teil. Oft etwas weit hergeholt, nicht nachvollziehbar und ein bisschen viel Fantasie Anteil. Dennoch stellenweise sehr spannend und kaum aus der Hand zu legen.

Insgesamt eine nette Geschichte mit tollen Chatakteren, dafür jedoch einem herausragenden Schreibstil.

Für Leser, die bereits den ersten Band mochten und wissen wollen, wie es weitergeht, mag das Buch unterhaltsam sein. Neueinsteiger oder Leser, die auf eine besonders packende und originelle Fortsetzung hoffen, könnten jedoch enttäuscht werden. "Invictum – Das zweite Rätsel" ist kein schlechtes Buch, bleibt aber insgesamt durchschnittlich.

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