Cover-Bild Twelve of Nights – Das gestohlene Herz
Band 1 der Reihe "Twelve of Nights"
(13)
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 29.08.2024
  • ISBN: 9783492708111
Nena Tramountani

Twelve of Nights – Das gestohlene Herz

Roman | Mit limitiertem Farbschnitt | Griechische Legenden treffen auf zauberhafte Romantasy

In einem griechischen Bergdorf leiten die zwölf Raunächte mit besinnlichen Ritualen und winterlichen Festen den Jahreswechsel ein. Doch einer alten Legende zufolge stehlen sich in dieser Zeit auch die dämonischen Kalikanzari in das Dorf und opfern ein Menschenleben. Als die zweiundzwanzigjährige Daphne kurz nach der Weihnachtsmesse eine junge Frau kennenlernt, fühlt sie sich sofort zu ihr hingezogen. Während der Feierlichkeiten im Dorf kommt Daphne der mysteriösen Ioanna immer näher. Doch Ioanna hütet ein Geheimnis, und ihre Liebe kann außerhalb der Raunächte nicht existieren …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.11.2024

düster, mystisch, berührend

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Meinung
„Twelve of Nights“ ist ein Autakt dem ich sehr entgegen gefiebert habe.

Die Geschichte spielt in zwei Zeitebene. Zu Beginn erwarteten mich Rückblenden die sich beispielsweise auf die Vergangenheit ...

Meinung
„Twelve of Nights“ ist ein Autakt dem ich sehr entgegen gefiebert habe.

Die Geschichte spielt in zwei Zeitebene. Zu Beginn erwarteten mich Rückblenden die sich beispielsweise auf die Vergangenheit der beiden Hautcharaktere bezog. Je mehr Seiten voranschritten, desto deutlicher und klarer wurde die Verknüpfung zur heutigen Zeit. Die Entwicklung der Story an sich war für mich persönlich nicht überraschend, aber dennoch fühlte ich mich auf ganzer Linie unterhalten.

Zwei wundervolle Charaktere - Daphne und Ioanna – mit denen ich als Leser mitlitt und denen ich nur allzu gern auf ihrer Hürde zur Seite gestanden wäre. Eine Beziehung durchzogen von Verlust, Schmerz und Hoffnung, die gefühlt in jedem Keim seitens der Autorin erstickt wurde. Es ist eine düstere Romantasy-Story, die einen mit all der Schwere, Dunkelheit und Romantik Zeile von Zeile mehr und mehr mitreißt.

Fazit
„Twelve of Nights“ ist ein Auftakt, welcher mit seinem Schwermut, all seiner Dunkelheit die Stimmung der aktuellen Jahreszeit widerspiegelt, aber ebenso auch das kleine Licht erstrahlen lässt. 5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 14.10.2024

Atmosphärisches Highlight

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Meine Meinung zum Buch:
"Twelve of Nights: Das gestohlene Herz" von Nina Tramountani war für mich ein atmosphärisches Meisterwerk. Der super angenehme Schreibstil der Autorin hat mich absolut in den Bann ...

Meine Meinung zum Buch:
"Twelve of Nights: Das gestohlene Herz" von Nina Tramountani war für mich ein atmosphärisches Meisterwerk. Der super angenehme Schreibstil der Autorin hat mich absolut in den Bann gezogen und ich konnte und wollte das Buch kaum mehr aus der Hand legen.
Die Geschichte rund um Daphne, Ioanna und die Raunächte und die tiefen Emotionen, die sich zwischen den Buchseiten versteckten, haben mich richtig mitgenommen und mehr als sprachlos zurückgelassen. Das Buch war wie ein dunkler Wasserstrudel, der mich einfach nicht mehr losließ und die Charaktere hatten alle so eine besondere Tiefe und Vielschichtigkeit, dass sie mir total unter die Haut gingen.
Auch die pure Tragik der Liebe zwischen den beiden Protagonistinnen hat sich wie die Spitze eines Pfeils geradewegs in mein Herz gebohrt und einen bleibenden Eindruck hinterlassen, sodass ich mit Sicherheit noch eine ganze Weile an den Auftakt dieser fantastischen Dilogie zurückdenken werde, so viel ist sicher. Das Gesamtpaket des Buches war einfach der Hammer und dazu zählten natürlich auch die wahnsinnig faszinierenden und düsteren Mythen über die dämonischen Kalikanzari und das wunderbar passende Setting in dem verschneiten griechischen Bergdorf.
Insgesamt gesehen kann ich nur sagen, war dieses Buch hier ein mitreißendes Highlight für mich und ich freue mich schon wahnsinnig auf die Fortsetzung. Ich kann es nur allen wärmstens weiterempfehlen, die auf der Suche nach einer bittersüßen, queeren Romantasy Dilogie sind.

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Veröffentlicht am 09.10.2024

Spannend, Emotional, Melancholisch

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Titel: Twelve of Nights - Das gestohlene Herz
Autorin: Nena Tramountani
Verlag: Piper
Preis: 20,00€
Seitenzahl: 432 Seiten


Inhalt:

In einem griechischen Bergdorf leiten die zwölf Raunächte mit besinnlichen ...

Titel: Twelve of Nights - Das gestohlene Herz
Autorin: Nena Tramountani
Verlag: Piper
Preis: 20,00€
Seitenzahl: 432 Seiten


Inhalt:

In einem griechischen Bergdorf leiten die zwölf Raunächte mit besinnlichen Ritualen und winterlichen Festen den Jahreswechsel ein. Doch einer alten Legende zufolge stehlen sich in dieser Zeit auch die dämonischen Kalikanzari in das Dorf und opfern ein Menschenleben. Als die zweiundzwanzigjährige Daphne kurz nach der Weihnachtsmesse eine junge Frau kennenlernt, fühlt sie sich sofort zu ihr hingezogen. Während der Feierlichkeiten im Dorf kommt Daphne der mysteriösen Ioanna immer näher. Doch Ioanna hütet ein Geheimnis, und ihre Liebe kann außerhalb der Raunächte nicht existieren …


Meine Meinung:

Seit der "City of Elements"-Reihe von Nena Tramountani, welche die ersten Reihe der Autorin war und somit ihr Debüt bin ich ein großer. Ihre Geschichten begeistern mich seit Jahren und obwohl ich dann doch mehr ihre New Adult Titel gelesen habe und ihre Fantasy Bücher meistens ein wenig an mir vorbei gingen, freue ich mich nun darauf das eine neues Fantasy Dilogie der Autorin erschienen ist. Vor allem konnte mich das Setting und der Klappentext vom ersten Moment wahnsinnig neugierig machen, weswegen ich absolut gespannt war zu lesen, was in diesem Buch passieren wird. Somit konnte es gar nicht erwarten, "Twelve of Nights” zu beginnen und herauszufinden, welchen Verlauf die Geschichte nehmen wird.

Das Cover hat mich direkt ansprechen können. Es sieht einfach so großartig aus mit dem Herzen und den verschiedenen Elementen, so kann man einfach unglaublich viel entdecken. Vor allem bin ich auch immer begeistert, wenn man unter dem Schutzumschlag auch eine Veredlung entdecken kann und finde diese einfach nur absolut großartig. Man erkennt einfach, dass sehr viel Liebe in das Coverdesign und die Ausstattung gesteckt wurde. 

In diesem Buch spielen die Rauhnächte eine Rolle, etwas von dem ich bereits öfter was gehört habe, mich aber nie wirklich mit auseinandergesetzt habe. Die Rauhnächte bestehen aus 12 Tagen und genau an diesen 12 Tagen ist es für Ioanna und Daphne möglich, sich zu sehen. So bekommen wir immer wieder in Rückblenden zu sehen, wie andere Rauhnächte zwischen ihnen verliefen, was dem Buch eine etwas melancholische Stimmung gegeben hat. Dennoch muss ich sagen, gab es auch viele schöne Momente, die mein Herz haben höher schlagen lassen, da auch die Emotionen so gut rübergekommen sind und ich so sehr mit ihnen mitgefiebert habe. 

Alles hing sehr viel mit alten Mythen, Sagen und auch Aberglauben zusammen, was ein interessantes Thema war, da es nicht wie normalerweise in die Richtung von griechischer Mythologie ging mit Zeus und den anderen olympischen Gottheiten, sondern um Dämonen und Folklore was für mich einfach unglaublich spannend und fesselnd war. Dabei fand ich vor allem die Kalikanzari sehr interessant, da ich von ihnen noch nicht gelesen hatte und es mal etwas vollkommen Neues war. Diese fordern jedes Jahr in den Rauhnächten, wenn sie sich unter die Menschen schleichen ein Opfer, deren Herz sie stehlen.

Auch die queere Lovestory fand ich sehr schön ausgearbeitet. Ich liebe es einfach dass die Buchbranche immer offener wird und wir eine Liebesgeschichte zwischen zwei Frauen in diesem Buch haben, die zu dem ein Hardcover Format bekommen haben. Außerdem hat man die Anziehung, Intensität und vor allem auch den Schmerz zwischen den Beiden sehr gut gespürt. Wenn man nur 12 Nächte hat in denen sich eine Person, nicht mal an die andere erinnert, ist es nicht leicht eine Beziehung zu führen. Doch Ionna gibt nicht auf und auch Daphne merkt, wie viel sie für Ionna empfindet und so kämpfen sie Beide für das was ihnen so wichtig ist. Allerdings endet das Buch auch mit einem fiesen Cliffhanger, so das ich es nicht erwarten kann den zweiten Teil zu lesen, um herauszufinden, wie es weitergehen wird.

So haben wir hier auch ein griechisches Setting, etwas, das für mich auch vollkommen neu war. Wir befinden uns auf einem Bergdorf in Griechenland, dass mich schnell überzeugen konnte, da Nena Tramountani hier wirklich auf fantastische Weise diesen Ort beschrieben hat. Die ganze Atmosphäre war zudem sehr melancholisch und mystisch angelehnt, was dafür gesorgt hat das auch wenn die Handlung eher ruhig war und wir nicht unbedingt Plot Twists hatten, mir hin und wieder doch der Atem gestockt ist. Und obwohl das Buch eher in der Zeit nach Weihnachten spielt, passt die Geschichte für mich auch sehr gut zu den immer schneller dunkler werdenden Herbsttagen.

Der Schreibstil von Nena Tramountani konnte mich zudem auch sehr begeistern. Ich muss zugeben, dass ich bisher nur ein Fantasybuch der Autorin gelesen habe, bereue es aber nach “Twelve of Nights” sehr nicht bereits noch mehr Fantasytitel von ihr gelesen zu haben, da ich die Story einfach nur fantastisch fand. Die ganzen Ideen und die Sage wurden so wundervoll miteinander verwebt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte und mich schon riesig darauf freue, Band Zwei ganz bald zu lesen.

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Veröffentlicht am 24.09.2024

Ein aufregender Auftakt.

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Ich liebe die Bücher der Autorin und dieser Auftakt der Dilogie hat meine Neugier entfacht. Das Setting mit dem griechischen Bergdorf und den Wesen, die in den Zwölf Raunächten existieren sollen, lässt ...

Ich liebe die Bücher der Autorin und dieser Auftakt der Dilogie hat meine Neugier entfacht. Das Setting mit dem griechischen Bergdorf und den Wesen, die in den Zwölf Raunächten existieren sollen, lässt einen nicht los.

Schon immer haben mich Mythen in Büchern angesprochen und so musste ich in die Geschichte der Autorin eintauchen. Daphne lernt man als die Protagonistin kennen, die nach der Weihnachtsmesse auf eine junge Frau trifft. Wer ist Ioanna und was verbirgt diese?

Der Schreibstil ist angenehm, flüssig und hat mich den Charakteren nähergebracht. Es wird aus der Perspektive von Ioanna und Daphne erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung.

Die Geschichte zeigt Rückblenden und man kommt so auch langsam den Wesen bzw. den Herzlosen Kreaturen, den Kalikanzari näher und was diese für eine Bedeutung haben. Es gibt Drama, Spannung, Fantasy-Elemente und einiges mehr, was mich nicht losgelassen hat. Für mich war es ein aufregender Auftakt mit einer queeren Liebesgeschichte. Meine Vorfreude ist riesig auf den 2. Teil des Buches. Es sind noch einige Fragen offen und ich freue mich auf das Wiedersehen mit den Charakteren.

Das Cover ist ein Hingucker und ich liebe die Aufmachung.

FAZIT :


Ein Auftakt, der mich in eine aufregende Welt gezogen hat.

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Veröffentlicht am 23.09.2024

Intensiv, düster und herzzerreißend schön

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Der Klappentext von „Twelve of Nights“ hatte mich magisch angezogen. Ein griechisches Bergdorf, eine uralte Sage und eine Liebe, die nur zwölf Nächte im Jahr existiert. Das klingt nach spannenden Lesestunden. ...

Der Klappentext von „Twelve of Nights“ hatte mich magisch angezogen. Ein griechisches Bergdorf, eine uralte Sage und eine Liebe, die nur zwölf Nächte im Jahr existiert. Das klingt nach spannenden Lesestunden. Obwohl das Buch ganz anders war als erwartet, wurde ich nicht enttäuscht.

„Später, wenn ich verzweifelt nach dem Sinn suchen würde, würde ich mich fragen, ob das der wahre Grund war, aus dem Daphne in mein Leben getreten war: damit ich Steriani verzeihen könnte. Später. Doch im Hier und Jetzt verabschiedete sich mein Verstand. »Danke«, sagte sie mit einem Lächeln. Der Abgrund öffnete sich und verschlang uns beide.“ Zitat aus „Twelve of Nights – Das gestohlene Herz“ von Nena Tramountani.

Die zwölf Raunächte leiten in Dodekada, einem abgelegenen griechischen Bergdorf, den Jahreswechsel ein. Doch einer alten Legende zufolge suchen in dieser Zeit dämonische Wesen das Dorf heim. Sie werden Kalikanzari genannt und sollen uralten Sagen zufolge ein Menschenleben fordern. Als Daphne während der Raunächte Ioanna begegnet, fühlt sie sich sofort zu ihr hingezogen. Doch ihre Liebe kann nur während der Raunächte existieren.

Dank des einnehmenden Schreibstils von Nena Tramountani bin ich schnell in dem Buch versunken. Irgendwie hatte ich eine Fantasygeschichte erwartet, die zum Teil in einer anderen Welt spielt. Tatsächlich ist das aber nicht der Fall. Schauplatz des Geschehens bleibt vorwiegend das griechische Bergdorf. Es gibt nur kurze Ausflüge zu einer anderen Insel. Der Fantasy-Anteil ist insgesamt sehr gering. Obwohl ich mich auf Dämonen und fremde Welten gefreut hatte, konnte mich dieses Buch, und vor allem die wundervollen Liebesgeschichte, vollkommen überzeugen.

„Nicht Daphne war die Ahnungslose, sondern ich. Ein Leben lang war ich begraben gewesen: Mit jeder Berührung, mit jedem Seufzen zerrte sie mich an die Erdoberfläche, bis ich hier, durch sie, zum ersten Mal richtig Luft holen kann.“ Zitat aus „Twelve of Nights – Das gestohlene Herz“, Seite 186.

Der Fokus liegt sehr stark auf dem Romance Anteil. Ich liebe die Mischung aus Schwere, Schmerz und bedingungsloser Liebe. Das Buch spielt in verschiedenen Zeitebenen, die sich in Rückblicke und die Gegenwart gliedern. Der Leser begleitet Daphne und Ioanna über ein paar Jahre hinweg. Obwohl nicht viel passiert und das Tempo sehr ruhig ist, war ich dennoch völlig gebannt. Oft dachte ich „ohhhh, wie schön“. Denn diese Geschichte hat mein Herz höherschlagen lassen. Es geht darum, all seine Masken fallen lassen zu können. Man selbst zu sein, ohne sich für seine Schwächen zu schämen. Zu lernen, sich selbst zu lieben und an sich zu glauben. Über allem liegt eine gewisse Melancholie. Denn Daphnes und Ioannas Liebe existiert nur zwölf Tage im Jahr. Der Leser bekommt eine Ahnung davon, was sein könnte, wenn Ioanna Daphne nicht immer wieder verlassen müsste. Doch zwölf Tage im Jahr sind zu wenig, um einen Menschen mit all seinen Fehlern und Schwächen kennenzulernen. Zu wenig, um den Partner in- und auswendig zu kennen.

„»Genau das will ich. Ein langweiliges Leben mit dir. Denselben Tag, wieder und wieder. Ich will, dass wir uns so sehr aneinander gewöhnen, dass uns gar nichts mehr überrascht. Ich will jeden deiner Blicke, jede deiner Gesten deuten können. Ich will wissen, was du sagen wirst, noch bevor du den Mund öffnest. « Zittrig holt sie Luft. »Ich will dein Zuhause sein.«“ Zitat aus „Twelve of Nights – Das gestohlene Herz“, Seite 255.

Mir hat auch gut gefallen, wie die Autorin Folklore rund um die Raunächte mit der Geschichte verflochten hat. Der Leser erfährt zwar sehr wenig, aber dadurch wird die Spannung konstant gehalten. Am Ende bleiben sehr viele Fragen offen, wodurch ich es kaum erwarten kann, den Folgeband in den Händen zu halten.

FAZIT: Mit „Twelve of Nights – Das gestohlene Herz“ von Nena Tramountani erwartet den Leser eine ganz zauberhafte Liebesgeschichte mit leichtem Fantasy-Anteil. Diese Geschichte ist tragisch, voller Schmerz und doch bittersüß. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und war völlig von der Chemie zwischen Daphne und Ioanna gebannt. Von mir gibt es 4,5 Sterne und ich freue mich schon sehr auf den Folgeband.

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