Roman | Limitiert: farbiger Buchschnitt exklusiv in der 1. Auflage.
Paulina Schulz (Übersetzer)
Sie würden alles tun, um dich zu beschützen. Alles.
Die 15-jährige Hailie Monet wächst bescheiden, aber behütetet auf, bis ihre Familie bei einem tragischen Autounfall zu Tode kommt. Plötzlich Waise, erfährt Hailie, dass sie fünf ältere Halbbrüder in Amerika hat: Vincent, Will, Dylan, Shane und Tony. In der Luxusvilla in Pennsylvania hat Hailie alles, wovon sie träumen könnte, und fühlt sich dennoch einsam. Dann stellt sie fest, dass ihre unnahbaren Brüder sie strengstens bewachen. Aber wer könnte es auf sie abgesehen haben? Und welches dunkle Geheimnis versuchen ihre Brüder mit aller Macht zu verbergen?
Der Auftakt der Bestseller-Reihe über eine mysteriöse Familie voller Abgründe – »The Monet Family«
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Weronika Anna Marczak ist die erste polnische Autorin von der ich ein Buch lese. Und es ist ihr Erstling und der Startband einer Trilogie.
Hailie Monet verliert mit ihrer Mutter ihre einzige Bezugsperson. ...
Weronika Anna Marczak ist die erste polnische Autorin von der ich ein Buch lese. Und es ist ihr Erstling und der Startband einer Trilogie.
Hailie Monet verliert mit ihrer Mutter ihre einzige Bezugsperson. Überraschend finden sich in den USA fünf Halbbrüder, die sie bei sich aufnehmen. Die Hauptdarstellerin ist ein Teenager und nach dem dramatischen Verlust der Mutter tut sie sich schwer mit dem Umzug und den fremden jungen Männern, die nun über ihr Leben bestimmen wollen. Da knirscht es zuerst mal ganz gewaltig. Erst nach und nach lernen die Geschwister sich kennen. Jeder der Brüder ist sehr eigen und mit dem einen kann das Mädchen mehr mit dem anderen weniger.
Es macht Spaß, die einzelnen Personen kennen zu lernen. Außerdem gibt es ein paar kleinere Geheimnisse, die es zu ergründen gilt. Der Erzählstil ist All-Age-tauglich. Ich bin gespannt, wie es mit dieser ungewöhnlichen Familienkonstellation weitergeht.
Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem ich das Buch beendet hatte, musste ich vor der Rezension tatsächlich erstmal darüber ...
Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem ich das Buch beendet hatte, musste ich vor der Rezension tatsächlich erstmal darüber nachdenken was ich dazu sagen soll. Die Geschichte hat auf der einen Seite einen wirklich starken Suchtfaktor, ich wollte immer weiterlesen und unbedingt wissen was passiert und wie alles zusammenhängt. Auf der anderen Seite wird auch so gut wie gar nichts erklärt oder aufgeklärt. Es ist schwierig zu beschreiben, aber es passiert viel und gleichzeitig fast gar nichts in der Geschichte. Es gibt so viele lose Enden und Gehmeinisse, das ich den zweiten Band gar nicht erwarten kann und gleichzeitig die Angst habe, dass es genauso wie im ersten Teil weitergeht.
Meine Rezension klingt jetzt schon verwirrend, oder?👀 Entschuldigt dafür, aber genauso verwirrt habe ich mich auch beim lesen gefühlt😂. Aber vielleicht noch mal von vorne.
In dem Buch begleiten wir die 14/15 jährige Hailie die durch einen Autounfall ihre Mutter und Großmutter verliert. Ihren Vater kennt sie gar nicht, als sie erfährt das sie fünf Halbbrüder in den USA hat, zu denen sie nun ziehen soll. Sie tat mir wirklich wahnsinnig leid und ich konnte ihre chaotische Gefühlswelt sehr gut nachempfinden. Ich empfand sie dabei als stets authentisch, sei es in Bezug auf ihre Trauer, ihre Einfindung in diese komplett neue Familie, die dazu nur aus Jungs/ Männern besteht oder auf die Fragezeichen die sich bei ihr in Bezug auf die Abgründe der Monet Familie ergeben.
Ihre fünf Halbbrüder sind dabei gleichermaßen faszinierend wie nervtötend. Zu Beginn war mir außer Will niemand so recht sympathisch und besonders Vince, der als Oberhaupt der Familie agiert, war mir mit seinen ganzen Regeln, Kontrollen und Vorschriften nicht wirklich suspekt. Es wirkte teilweise eher als wäre Hailie eine gefangene von ihnen und kein Familienmitglied. Dazu kommt noch das die anderen Brüder sehr abweisend zu Beginn ihr gegenüber waren, was ich aber auch verstehen konnte. Sie sind teilweise kaum älter als Hailie und plötzlich zieht dieses fremde Mädchen bei ihnen ein, da ist ein wenig Abneigung vorprogrammiert. Ich fand es allerdings schön wie sich Hailies Beziehung zu ihnen nach und nach verändert hat. Jeder der Brüder ist unterschiedlich, aber sie bauen dennoch langsam eine Verbindung mit Hailie auf, was ich schön fand.
Über allem schweben aber eine menge Geheimnisse. Es herrscht Gewalt, die ständige Angst der Bedrohung die über Hailie schwebt, doch wodurch eigentlich? Warum braucht sie eigene Bodyguards? Was geht bei den Brüdern wirklich vor? Es stellen sich so viele Fragen beim lesen und genau wie Hailie bekommt man (bisher) auf die wichtigen davon kaum Antworten. Ich brauche im nächsten Teil dringend mehr Einblicke oder Informationen, denn diese Verwirrung möchte ich ungern nochmal knapp 500 Seiten mitmachen😭😂
Insgesamt fällt mir die Bewertung also gar nicht so leicht. Das Buch war auf der einen Seite mit seinem Suchtfaktor, seinen Geheimnissen und den leichten Mafia-Vibes wirklich mitreißend, aber gleichzeitig habe ich einfach noch zu viele Fragen. Zu vieles ist ungeklärt und wurde nur angerissen. Ich bin auf jeden Fall mehr als gespannt auf Teil zwei.
"Monet Family – Shine Bright Like a Treasure" von Weronika Anna Marczak ist der erste Band einer Trilogie, der viele interessante Elemente vereint, aber nicht ganz ohne Schwächen auskommt. Die Geschichte ...
"Monet Family – Shine Bright Like a Treasure" von Weronika Anna Marczak ist der erste Band einer Trilogie, der viele interessante Elemente vereint, aber nicht ganz ohne Schwächen auskommt. Die Geschichte dreht sich um die 14-jährige Hailie, die nach dem tragischen Verlust ihrer Mutter und Großmutter zu ihren fünf Halbbrüdern in die USA zieht. Was sie dort erwartet, ist eine Mischung aus strengen Regeln, emotionaler Kälte und geheimnisvollen Familienstrukturen.
Die Grundidee, ein junges Mädchen in ein völlig fremdes, wohlhabendes Umfeld zu werfen, in dem sie sich ihren unnahbaren Brüdern gegenüber behaupten muss, ist spannend und birgt viel Potenzial. Der Einstieg in die Geschichte fällt leicht, vor allem da der Schreibstil einfach und bildhaft ist. Die Erzählweise aus Hailies Perspektive lässt einen ihre Unsicherheit und Trauer spüren, besonders zu Beginn des Buches.
Allerdings zieht sich der Mittelteil der Handlung in die Länge. Viele Szenen wiederholen sich in ihrer Struktur: Hailie verstößt gegen Regeln, wird gerügt, aber es gibt wenig wirkliche Fortschritte in der Beziehung zu ihren Brüdern. Auch hätte man sich mehr emotionale Tiefe und Hintergrundinformationen zur Familie gewünscht. Oft bleiben die Motive der Brüder im Dunkeln, was die Geschichte teilweise unbefriedigend macht. Hier fehlten mir klare Erklärungen, warum sich die Familie so verhält, und warum Hailie keine Antworten auf offensichtliche Fragen erhält.
Die letzten Kapitel hingegen bieten endlich die erhoffte Spannung. Gefährliche Situationen und mysteriöse Andeutungen über die Geschäfte der Familie sorgen dafür, dass man neugierig auf die Fortsetzung wird. Der Cliffhanger am Ende ist gelungen und lässt viele Fragen offen, die Lust auf die nächsten Bände machen.
Insgesamt war "Monet Family" für mich eine unterhaltsame Lektüre, die vor allem bei jüngeren Leser*innen Anklang finden dürfte. Trotz einiger Längen und mangelnder Tiefe in der Charakterentwicklung gibt es spannende Momente und das Versprechen auf eine interessante Fortsetzung. Für mich war es ein solider Auftakt, der aber noch nicht sein volles Potenzial ausschöpft.
Obwohl der Zielgruppe längst entwachsen, greife ich immer mal wieder gern zu Büchern, die eigentlich für Jugendliche geschrieben wurden. Dieses Buch hier, als Auftakt einer Trilogie entdeckte ich bei NetGalley. ...
Obwohl der Zielgruppe längst entwachsen, greife ich immer mal wieder gern zu Büchern, die eigentlich für Jugendliche geschrieben wurden. Dieses Buch hier, als Auftakt einer Trilogie entdeckte ich bei NetGalley. Mir gefiel das Cover und der Klappentext reizte mich ebenfalls. So fragte ich ein Rezensionsexemplar an und freute mich, es kurze Zeit später auf meinen Kindle laden zu können.
Die fast 15-jährige Hailie Monet lebte bis vor Kurzem in England zusammen mit ihrer Mutter und Großmutter. Sie hatte ein relativ bescheidenes, aber überaus liebevolles Zuhause. Plötzlich ändert ein tragischer Autounfall alles. Die beiden wichtigsten Menschen ihres Lebens starben. Dann erfährt sie, dass sie fünf ältere Halbbrüder in Amerika hat. Vincent, der Älteste von ihnen, ist ihr neuer gesetzlicher Vormund ist und sie zieht zu ihnen.
In Pennsylvania hat sie dann nicht nur ihre Brüder, sondern ein komplett neues Leben in purem Luxus. Gefühlstechnisch ist sie jedoch einsam, wie nie zuvor. Sie fühlt sich als Fremdkörper. Die Brüder sind ihr gegenüber eher unnahbar, stellen für sie strenge Regeln auf und überwachen jeden ihrer Schritte. Angeblich zu ihrer eigenen Sicherheit. Doch warum? Was gibt es für dunkle Geheimnisse, die vor ihr verborgen werden?
Der Einstieg in dieses Buch, das in der ersten Person aus der Perspektive von Hailie und in einfacher, bildhafter Sprache geschrieben ist, fiel mir sehr leicht. Dass sie so plötzlich mutterseelenallein auf der Welt ist, berührte mich und ich hoffte, dass sie bei ihren Brüdern ein gutes Zuhause findet. Auch nach ihrer Ankunft in Amerika war ich gespannt, wie sich das junge Mädchen einleben würde. Allerdings dauerte es dann nicht lange, bis die Handlung mich leicht zu nerven begann. Ich hatte das Gefühl, dass lange Zeit irgendwie alles gleich ablief, nur in anderen Situationen. Hailie verstößt (teils bewusst) gegen die ihr aufgestellten Regeln und ihr großer Bruder rügt sie dafür, aber ansonsten passiert nichts.
Es wurden dabei zwar etliche Themen angesprochen, die Teenager tatsächlich bewegen oder die sie bewegen sollten, aber der immer gleiche Ablauf bei der Behandlung jedes dieser Themen, sorgte dafür, dass ich etliche Längen empfand. Außerdem hatte ich nicht nur das Gefühl, dass die Brüder ihr gegenüber unnahbar waren, sondern auch, dass Hailie selbst, außer zu jammern, nichts tat, um die Beziehung zu ihnen zu verbessern. Hin und wieder wurde zwar geschrieben, dass sie ihre Mutter vermisst und Angst hatte, weggeschickt zu werden und zu Pflegefamilien zu kommen, aber wirklich fühlen konnte ich das nicht.
Ich fragte mich beim Lesen lange Zeit immer wieder, warum sie selbst nicht nach diesem oder jenem fragt, um ihre Brüder besser kennenzulernen und hätte mir gewünscht, dass auch mir als Leserin etwas mehr über die Familiengeschichte bekannt wird. Selbst jetzt, nachdem ich das Buch ausgelesen habe, weiß ich noch nicht, warum sie ihren Vater nicht kannte und woher ihre Brüder - oder zumindest die beiden Älteren – überhaupt von ihr wussten. Eine ganze Zeit lang las ich selbst immer nur weiter, in der Hoffnung darüber irgendetwas zu erfahren, aber das passierte nicht. Dafür gab es einige Szenen, in denen die noch minderjährigen Brüder mit, meiner Meinung nach, unangemessener Gewalt reagierten und dies von den erwachsenen Brüdern toleriert und gebilligt wurde.
Trotzdem wurde die Geschichte im letzten Drittel noch richtig spannend, als auch für mich fühlbare Gefahrensituationen auftraten, die höchstwahrscheinlich mit den (mir ebenfalls noch immer unbekannten) Geschäften der Familie Monet zusammenhängen und der Cliffhanger am Ende sorgte auch dafür, dass ich wirklich gern wissen möchte, wie es mit Hailie und ihren Brüdern weitergeht und warum es einige Leute zu geben scheint, die ihnen richtig schaden wollen und selbst vor Mord nicht zurückschrecken. Insgesamt kann ich mir durchaus vorstellen, dass das Buch bei der Zielgruppe ankommt. Diese wird wahrscheinlich auch weniger hinterfragen, als ich in meinem „hohen“ Alter.
"Es mochte Menschen auf dieser Welt geben, die mir etwas Böses wollten, aber diese fünf Jungs hier - egal wie nervig, stressig oder besitzergreifend sie manchmal waren - würden immer für unsere Familie ...
"Es mochte Menschen auf dieser Welt geben, die mir etwas Böses wollten, aber diese fünf Jungs hier - egal wie nervig, stressig oder besitzergreifend sie manchmal waren - würden immer für unsere Familie einstehen."
Inhalt:
Sie würden alles tun, um dich zu beschützen. Alles.
Die 15-jährige Hailie Monet wächst bescheiden, aber behütetet auf, bis ihre Familie bei einem tragischen Autounfall zu Tode kommt. Plötzlich Waise, erfährt Hailie, dass sie fünf ältere Halbbrüder in Amerika hat: Vincent, Will, Dylan, Shane und Tony. In der Luxusvilla in Pennsylvania hat Hailie alles, wovon sie träumen könnte, und fühlt sich dennoch einsam.
Dann stellt sie fest, dass ihre unnahbaren Brüder sie strengstens bewachen. Aber wer könnte es auf sie abgesehen haben? Und welches dunkle Geheimnis versuchen ihre Brüder mit aller Macht zu verbergen?
Meinung:
Eine mysteriöse, aufregende und besondere Geschichte hat Weronika Anna Marczak mit diesem Auftakt geschrieben!
Optisch ist der Titel ein totales Highlight. Die Farben, die Blume und das eigene Logo sehen einfach wahnsinnig hübsch in Kombiantion mit der Schrift aus. Aber auch der Farbschnitt rundet das Gesamtbild perfekt ab.
So wird direkt der etwas glamouröse Look deutlich, der natürlich auch für die Geschichte eine wesentliche Rolle spielt. Im Buchhandel würde das Buch auf jeden Fall aufgrund des Gesamtbildes direkt bei mir einziehen.
Zudem würde ich den Schreibstil der Autorin als sehr angenehm und leicht beschreiben. Auch wenn mir hin und wieder die Dialoge nicht ganz so locker vorkamen, was das Lesen nicht ganz so einfach gemacht hat. Denn es fühlte mich manchmal so an, als würde mir die Tiefe fehlen.
Dabei wird die Handlung generell aus Hailies Perspektive erzählt. Das fand ich sehr gelungen, um mit ihr zusammen den Trauerprozess zu durchleben und dann eben auch alle weiteren Handlungsstränge zu entdecken.
Jedoch ist die Protagonistin sehr jung, weshalb ihre Handlungsweise für mich nicht immer ganz greifbar waren. Denn sie schien immer wieder rebelieren zu wollen, wird dann aber von Vince ihrem Vormund erwischt und gerügt. Irgendwie wirkte das manchmal sehr kindlich geschrieben, wobei sie ja eben auch gerade erst 15 Jahre alt wird. Vielleicht ist das aber auch aufgrund meines Alters dann etwas anderes, weshalb ich das nicht negativ anmerken möchte. Wenn ich vielleicht jünger wäre, würde ich das Buch möglicherweise aus einer anderen Perspektive betrachten.
Schön fand ich den Prozess zu erleben, dass sie sich Stück für Stück verliebt, nur um dann festzustellen, dass der Typ ein totaler Arsch ist und sie eigentlich nur ausgenutzt hat.
Gleichzeitig muss sie sich jedoch größeren Problemen stellen, die sie eigentlich nicht in ihrem Alter haben sollte. Dabei steht vor allem die Frage, was machen ihre Brüder eigentlich beruflich mit dem Familienimperium, im Mittelpunkt?
Dennoch verstand ich auch total ihren Kummer, als sie ihre Großmutter und Mutter verloren hat und nun bei ihren fünf Brüdern wohnen muss.
Diese waren wirklich alle so unglaublich unterschiedlich. Da war Will, der sanftmütige, welcher immer für Hailie da war und ein wenig wie der Fels in der Brandung wirkte. Außerdem Vince, der ihr Vormund ist und manchmal sehr eisern war.
Wäre da noch Dylan, den ich nicht immer ganz greifen konnte, der sein Verhalten gegenüber Hailie jedoch auch im Verlauf noch einmal ändert. Und dann natürlich noch Tony und Shane, die Zwillinge, die auch nicht unterschiedlicher sein könnten.
Man spürte total, wie auch sie kämpfen. Wobei man als Leserin auch nicht so ganz ihre Gedanken greifen kann und sie einerseits, weil es der Familienkodex so verspricht, nett zu Hailie sein wollen, andererseits sich jedoch auch oftmals entgegen dieser Anweisungen verhielten.
Gleichzeitig nimmt die Handlung schnell Fahrt auf und Hailie muss sich fragen, bei wem sie eigentlich wohnt. So gab es vor allem zwei Augenblicke, die mich kurz den Atem anhalten ließen und bei denen ich mir nicht sicher war, wie sich die Handlung noch entwickeln wird.
In Bezug auf das Ende kann ich nur sagen, dass es keinen fiesen Cliffhanger gibt. Dennoch bin ich natürlich gespannt darauf zu erfahren, wie es weiter geht.
Ich habe den Titel entsprechend wirklich gerne gelesen, auch wenn hier und da natürlich noch ein paar Fragen offen sind, die sich hoffentlich in den kommenden Bänden beantworten werden.
Wenn ihr vielleicht eine Geschichte mit jüngeren Protagonisten und der typischen Highschool, mit dennoch düsteren Vibes lesen wollt, dann ist das Buch auf jeden Fall empfehlenswert.