Cover-Bild Kein Winter ohne dich
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 18.09.2024
  • ISBN: 9783328111610
Emily Stone

Kein Winter ohne dich

Roman. Die neue schicksalhafte Winterromance der Bestsellerautorin
Juliane Zaubitzer (Übersetzer)

Ein einziger Tag, der alles verändert. Eine Liebe, die allen Schicksalsschlägen trotzt.

An einem verschneiten Vormittag kurz vor Weihnachten begegnen sich Holly und Jack zum ersten Mal in einem kleinen Café. Holly spürt auf Anhieb diese besondere Verbindung zu dem Mann mit den undurchdringlichen braunen Augen. Eine Verbindung, die es nur einmal im Leben geben kann. Doch nur Stunden später bricht ein schrecklicher Schicksalsschlag über Holly und ihre Familie ein, und aus dem schönsten wird plötzlich der schlimmste aller Tage. Alles, was sie danach noch möchte, ist vergessen. Auch Jack und dieser wundervolle Moment mit ihm verblasst zu einer Erinnerung. Bis Holly ein Brief erreicht, dessen Zeilen ihre Zukunft für immer verändern könnten.
Ein hochemotionaler Roman, über die unvorhersehbaren Wendungen des Schicksals und eine Liebe, die immer einen Weg findet.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.10.2024

Berührend, dramatisch, gefühlvoll

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INHALT:
Ein kleines Cafè, ein verschneiter Vormittag, kurz vor Weihnachten. Hier begegnen sich Holly und Jack zum ersten Mal. Sofort spürt Holly, dass diese Begegnung etwas Besonderes ist. Da ist gleich ...


INHALT:
Ein kleines Cafè, ein verschneiter Vormittag, kurz vor Weihnachten. Hier begegnen sich Holly und Jack zum ersten Mal. Sofort spürt Holly, dass diese Begegnung etwas Besonderes ist. Da ist gleich eine besondere, magische Verbindung zu diesem Mann mit den undurchdringlichen braunen Augen. Eine Begegnung, die es nur einmal im Leben gibt. Doch nur ein paar Stunden später bricht ein schrecklicher Schicksalsschlag über Holly herein. Aus diesem wunderschönen Tag ist der schlimmste Tag ihres Lebens geworden. Alles, was Holly möchte ist, vergessen. Auch dieser besondere Moment mit Jack verblasst zu einer Erinnerung. Dann erreicht Holly ein Brief und seine Zeilen könnten ihr Leben für immer verändern.
MEINE MEINUNG:
Schon das Cover ist wunderschön und stimmt mich auf die Geschichte ein. Und kaum habe ich angefangen zu lesen, sind die Emotionen auf mich eingestürmt. Da ist erst diese magische Begegnung zwischen Holly und Jack und dann dieser schreckliche und dramatische Schicksalsschlag. Bei allen sind wir als Leser hautnah dabei und ich hatte das ganze Buch über eine Gänsehaut. Die Emotionen waren so gewaltig und haben Licht so getroffen. Wir sind an der Seite von Holly und erleben alles mit ihr. Von Zeit zu Zeit gibt es auch sehr berührende Briefe, die alles nur noch empfindsamer machen. Wir begleiten ihr Schicksal über einige Monate hinweg. Der Roman spielt also nicht ausschließlich in der Weihnachts- oder Winterzeit. Über diese Monate hinweg erleben wir Holly, aber auch Jack und erfahren, was sie Schreckliches erlebt haben und wie das ihr Leben geprägt hat. Immer wieder kommt es zu Begegnungen der Beiden und ich spürte dieses Knistern zwischen ihnen. Der Roman ist so gefühvoll und hat soviel Kraft und ich bin einfach nur begeistert. Von Emily Stone brauche ich definitiv noch mehr solcher Geschichten.
FAZIT:
Berührend, dramatisch, emotional, ganz viel Herz, ganz viel Schuld und ganz viel Gefühle.

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Veröffentlicht am 22.10.2024

Einnehmende Geschichte über Liebe, Verlust und Verzeihen. Kein typischer Winter-/ Weihnachtsroman, aber dennoch romantisch.

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Seitdem Holly Weihnachten nicht mehr mit ihrer Familie verbringt, schreibt sie jedes Jahr im Dezember einem Fremden, der Weihachten ebenfalls alleine ist. Im Gegenzug erhält auch sie einen anonymen Brief ...

Seitdem Holly Weihnachten nicht mehr mit ihrer Familie verbringt, schreibt sie jedes Jahr im Dezember einem Fremden, der Weihachten ebenfalls alleine ist. Im Gegenzug erhält auch sie einen anonymen Brief von einer einsamen Person aus dem "Dear Stranger Club". Als Holly einen Brief von Emma erhält, die ein Café erwähnt, in dem Holly drei Jahre zuvor mit ihrer Schwester war, spürt sie die ältere Frau auf und stellt fest, dass die beiden ein ähnliches Schicksal verbindet. Holly möchte Emma aus ihrer Einsamkeit verhelfen und ihren Enkel kontaktieren. Als sie Jack in London besucht, erkennt sie ihn als den gutaussehenden Fremden wieder, der ihr drei Jahre zuvor in dem Café begegnet ist und ihr sogar seine Telefonnummer gegeben hatte. Zu einer Kontaktaufnahme ist es nach einem einschneidenden Erlebnis, dass Hollys Leben veränderte, jedoch nie gekommen. Plötzlich wird Holly Hilfeversuch komplizierter, als gedacht...

Anders als das verschneite Cover suggeriert, ist das Buch kein klassischer Winter- oder Weihnachtsroman. Der Ausgangspunkt der Handlung ist zwar ein Unfall, der sich in der Vorweihnachtszeit ereignet, aber die Geschichte erstreckt sich im Kern über ein ganzes Jahr und verschiedene Episoden im März, August und Oktober, so dass das Buch ganzjährig passend zu lesen ist.

Holly ist die Hauptfigur, die durch den Unfall den Kontakt zu ihrer Schwester verloren hat und nicht nur unter diesem Verlust, sondern auch unter Schuldgefühlen leidet. Als sie Emma kennenlernt, die ähnliches wie sie durchlebt hat, engagiert sie sich für eine Versöhnung und bringt damit einige Steine ins Rollen. Durch ihre lieb gemeinte Einmischung, die nicht von Anfang an gut ankommt, trifft sie auch den Mann wieder, zu dem sie vor Jahren nur während eines kurzen Wortwechsels eine Anziehungskraft gespürt hat.

Die Geschichte ist lebendig, unterhaltsam und trotz aller Betrübnis, die über den Charakteren hängt, auch humorvoll zu lesen. Sie handelt von Tod, Krankheit, Trauer und Verlust, von Schuldgefühlen und Einsamkeit, aber auch von Liebe, Freundschaft, Familie, Hoffnung und Vergebung. Die Figuren sind mit ihren liebenswerten Fehlern sympathisch und ihr Verhalten ist allzu menschlich und was sie trennt oder zögern lässt, nachvollziehbar.

Auch wenn die Geschichte von vielen Zufällen geprägt ist, entwickelt sie sich authentisch. Das Schicksal muss den Protagonisten ein wenig auf die Sprünge helfen, was dann doch sehr gut zu einer romantischen Geschichte passt, die ihren Anfang und ihr Ende zur Weihnachtszeit hat.
Es ist ein lebensbejahender Roman, in welchem die Hauptfiguren lernen müssen, sich selbst und anderen zu verzeihen, um bereit zu sein, das Glück zuzulassen.

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Veröffentlicht am 06.10.2024

Emotion pur

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„Kein Winter ohne dich“ ist das dritte Buch von Emily Stone. Die Vorgänger „Für immer im Dezember“ und „Jedes Jahr im Winter“ waren für mich in den vergangenen beiden Jahren echte Saison-Highlights. Die ...

„Kein Winter ohne dich“ ist das dritte Buch von Emily Stone. Die Vorgänger „Für immer im Dezember“ und „Jedes Jahr im Winter“ waren für mich in den vergangenen beiden Jahren echte Saison-Highlights. Die Erwartungen werden also nicht kleiner, wenn ich zu einem Buch der Autorin greife. Die Vorfreude auf den neuen Roman war riesig – gemischt mit der bangen Frage, ob Emily Stone ihren eigenen Standard halten und mich auch ein drittes Mal emotional vollends abholen kann. Ich nehme es an dieser Stelle gleich vorweg: Jaaa, sie hat es wieder geschafft!
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Darum geht’s: Es könnte der perfekte Tag schlechthin sein. An einem verschneiten Vormittag kurz vor Weihnachten begegnen sich Holly und Jack in einem kleinen Café. Auf Anhieb ist da eine besondere Verbindung. Aber wenig später schlägt das Schicksal zu und für Holly wird aus dem schönsten der schlimmste aller Tage…
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Ihr möchtet eine tiefgründige und emotionale Geschichte? Ihr möchtet im einen Moment lachen und im anderen weinen? Dann lege ich euch die Bücher von Emily Stone wärmstens ans Herz. Auch mit ihrem neuen Roman „Kein Winter ohne dich“ bedient die Autorin wieder die volle Bandbreite an Gefühlen und liefert einmal mehr eine Geschichte mit Mehrwert. Natürlich geht es um Liebe, aber auch noch um so viel mehr. Seid euch im Klaren darüber, dass ihr hier keine zuckersüße Lovestory bekommt. Emily Stone schaut nicht durch die rosarote Brille. Sie schreibt vielmehr Geschichten aus dem Leben – und das ist bekanntlich kein Ponyhof.
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Ich habe den Roman aufgeschlagen und reingelesen und wusste schon nach wenigen Seiten, dass ich auch dieses Buch von Emily Stone lieben werde. Ich hatte gleich wieder diesen Vibe, den ich für die Autorin mittlerweile als typisch bezeichnen würde. Die Stimmung bewegt sich zwischen leicht-locker und schwermütig, ohne allzu sehr in das jeweilige Extrem auszuschlagen. Wenn ihr das Buch lesen wollt, stellt euch auf Themen wie Unfall, Krankheit, Verlust, Tod und Trauerbewältigung ein. Lasst euch davon aber nicht abhalten, denn Emily Stone schafft es, dass immer ein gewisser Hoffnungsschimmer über allem schwebt. Dazu passend ist Holly eine Protagonistin, wie ich sie liebe. Sie ist stark und schwach zugleich. Zerbrechlich und doch irgendwie unkaputtbar. Negative Erfahrungen haben sie geprägt, aber sie hat den Glauben an das Gute nie ganz verloren. Sie ist menschlich, sympathisch und greifbar. Deshalb war ich ganz bei ihr und konnte total mit ihr mitfühlen. Aber auch in die anderen Charaktere konnte ich mich hineinversetzen und ihr Denken und Handeln nachvollziehen. Ständig habe ich verschiedene Perspektiven eingenommen und mich gefragt, wie ich selbst wohl in dieser oder jener Situation agieren würde.
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Die Geschichten von Emily Stone verlaufen nie geradlinig. Sie schlagen Haken und nehmen Wege über Berge und durch Täler. Sie spiegeln das Leben in all seiner Durchwachsenheit wider. Das macht sie für mich so emotional wertvoll, weil ich immer etwas daraus ziehen und ableiten kann. Ich kann euch sagen: Auch diesmal habe ich wieder so viele unterschiedliche Gefühle durchlebt und auch diesmal hatte ich am Ende wieder Tränen in den Augen. Und das ist bei mir ein absolutes Qualitätsmerkmal.

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Veröffentlicht am 30.09.2024

Ich habe das Buch geliebt

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Der dritte Roman der Autorin und wieder einmal begeistert mich das Cover.
Wenn man erstmal mit den Weihnachtsbüchern angefangen hat, stört einen der Herbst draußen auch nicht mehr.

Zum Buch:
Holly und ...

Der dritte Roman der Autorin und wieder einmal begeistert mich das Cover.
Wenn man erstmal mit den Weihnachtsbüchern angefangen hat, stört einen der Herbst draußen auch nicht mehr.

Zum Buch:
Holly und Jack lernen sich kennen und spüren sofort eine unnachahmliche Anziehung zueinander.
Leider wird der Tag für Holly und ihre Familie zu einem ihrer schlimmsten und sie will nur eins-vergessen. Auch Jack😭

Der Roman ist voller Emotionen, Verlust, Liebe, Freundschaft und Hoffnung.
Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl es wär zu viel, es hat einfach alles gepasst.
Er liest sich sehr flüssig und auch wenn klar ist, wie es enden wird, ist der Weg dahin einfach toll.
Das richtige Buch zum einkuscheln und auf ein Wunder warten (ein kleines, z.B. Schnee im November). Wer bis dahin noch in Stimmung kommen will, dem kann ich das Buch nur empfehlen.

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