Cover-Bild Stalker – Er will dein Leben.
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 28.08.2024
  • ISBN: 9783104918365
Arno Strobel

Stalker – Er will dein Leben.

Psychothriller | Limitierte Silber-Metallic-Folie in der ersten Auflage
Dein großer Durchbruch als Schauspieler steht kurz bevor. Alles läuft perfekt. Bis er sich in dein Leben drängt. Und nur eines will: es zerstören …
Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel
Eric Sanders spürt, dass diese Rolle seine große Chance ist. Und er soll recht behalten: Die Resonanz auf seine schauspielerische Leistung im Münchner Tatort ist rundum positiv, seine Bekanntheit wächst, seine Followerzahlen auf Social Media steigen. 
Bis plötzlich jemand anfängt, sich für ihn auszugeben. Seine Identität zu übernehmen, sich in sein Leben zu drängen. Zunächst digital, dann in Person. 
Eric fühlt sich massiv bedroht, kann es sich nicht erklären.
Bis die Nachricht bei ihm eintrifft: Gestehe den Mord, oder alle, die du liebst, werden sterben. Und Erinnerungsfetzen auftauchen. 
Was hat er getan? Damals, als er gerade einmal elf Jahre alt war.


»Strobel ist ein Meister der Spannung« Konstanze Führlbeck, WAZ

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.09.2024

Gut zu lesen

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Das Cover ist mal wieder super ansprechend gewesen, weshalb das Buch direkt gelesen werden musste! Der Schreibstil hat mir wirklich sehr gut gefallen, so dass es innerhalb weniger Tage durchgelesen werden ...

Das Cover ist mal wieder super ansprechend gewesen, weshalb das Buch direkt gelesen werden musste! Der Schreibstil hat mir wirklich sehr gut gefallen, so dass es innerhalb weniger Tage durchgelesen werden konnte. Aber da bin ich sowieso jedes mal von Strobel überzeugt.
Die Story fand ich okay. Es wurde auf jeden Fall Spannung durch die zeitliche Begrenzung erzeugt und man hat während des Lesens wirklich mitgefiebert, ob es gut ausgeht oder nicht. Den Charakter von der Hauptfigur Eric Sanders war gut geschrieben und nachvollziehbar. Manche Dinge an der Story kamen einem erst komsich vor, wurden dann aber am Ende der Story aufgelöst. Zum Teil fand ich die Story aber auch etwas langweilig, vielleicht, weil es ein wenig anders ist, als die Bücher, die ich sonst von Strobel kenne.
Das Ende fand ich wirklich überraschend und erschreckend, haben dem Buch aber noch einen gewissen Kick gegeben.

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Veröffentlicht am 02.08.2024

hat mich nicht so überzeugt

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Eric Sander ist Schauspieler am Münchner Theater und durfte nun erstmals im Tatort mitspielen. Die Kritiken dazu in Sozial Media sind durchaus positiv, doch dann gibt es plötzlich einen Faceaccount mit ...

Eric Sander ist Schauspieler am Münchner Theater und durfte nun erstmals im Tatort mitspielen. Die Kritiken dazu in Sozial Media sind durchaus positiv, doch dann gibt es plötzlich einen Faceaccount mit seinen Namen, wo schreckliche Dinge über ihn behauptet werden. Die Polizei ist machtlos und seine eigenen Versuche der Richtigstellung laufen ins Leere. Der Täter bezichtigt ihn des Mordes und fordert ihn auf sich dazu zu bekennen.
Ich habe fast alle Bücher von Arno Strobel gelesen, jedoch hat mich dieser Thriller nicht so sehr überzeugt. Erics Versuche dem Täter auf die Spur zu kommen und dadurch aus dem Hexenkessel der Anfeindungen durch die Follower zu entkommen waren mir zu sehr ausgeweitet. Die vielen Versuche mittels der Psychologen und die ärztliche Behandlung in der Kindheit fand ich nicht sehr glaubhaft. Wenn der Autor damit versucht einen Spannungsbogen aufzubauen, so hat er das bei mir leider nicht erreicht. Schade. Sehr lebensnah fand ich Erics Besuche bei seiner demenzkranken Oma. Die alte Dame die kaum mehr im Jetzt lebt und selbst an guten Tagen schnell wieder in ihren Erinnerungen versinkt. Sie ist ihm bei der Aufarbeitung seiner fehlenden Kindheitserinnerungen leider keine Hilfe.
Das Ende des Thrillers mit seiner nicht zu erwartenden Auflösung hat mich dann doch überrascht. Konnte meinen Gesamteindruck jedoch nicht wesentlich aufwerten. Von mir gibt’s leider nur 3,5 Lese-Sterne.

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Veröffentlicht am 04.11.2024

Zu wenig Spannung

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Eric Sanders gelingt endlich der Durchbruch als Schauspieler. Doch dann gibt sich ein anderer als er auf Social Media aus und bedroht sein neues Glück: zunächst schreibt der Stalker nur anbaggernde Nachrichten ...

Eric Sanders gelingt endlich der Durchbruch als Schauspieler. Doch dann gibt sich ein anderer als er auf Social Media aus und bedroht sein neues Glück: zunächst schreibt der Stalker nur anbaggernde Nachrichten an Sanders Fans bis er von Eric Sanders verlangt, dass er einen Mord gestehen soll. Doch Eric Sanders erinnert sich nicht daran, bis doch die Erinnerungen hochkommen, was er als Elfjähriger begangen haben soll…

Strobel erzählt die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Eric Sanders. Dieser ist vor allem von seinem Erfolg im Tatort getrieben und möchte unbedingt daran anknüpfen. Dadurch kann man sich schnell in den Protagonisten hineinversetzen, den die Nachrichten des Stalkers stark mitnehmen. Ansonsten war Eric Sanders in seinen Charaktereigenschaften aber relativ eindimensional gehalten, weswegen Strobel es sich mit manchen Wendungen relativ einfach halten konnte. Für eine glaubhafte Geschichte hat mir hier aber noch mehr charakterliche Tiefe gefehlt. Die Spannung des Thrillers ist zwar da, war aber leider bis auf an wenigen Stellen nie so konstant hoch, dass ich total in die Geschichte versunken bin. Das lag auch daran, dass wir immer wieder in Erinnerungsfetzen mehr über Eric Sanders erfahren. Durch dieses Peau a peau bleibt die Spannung zwar da, war aber nie besonders hoch. Somit hat mich Arno Strobel mit „Stalker“ leider nicht so ganz überzeugen können.

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Veröffentlicht am 20.10.2024

Routine

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Eine raffinierte Idee, die Arno Strobel da hatte. Hauptperson ist Schauspieler Eric Sanders, der nach einer Rolle beim Tatort vor seinem Durchbruch steht. Er hofft auf die große Kariere. Doch da wird er ...

Eine raffinierte Idee, die Arno Strobel da hatte. Hauptperson ist Schauspieler Eric Sanders, der nach einer Rolle beim Tatort vor seinem Durchbruch steht. Er hofft auf die große Kariere. Doch da wird er von einem Stalker verfolgt, der auch seine Accounts auf den sozialen Medien manipuliert. Dann entführt der Stalker seine Frau und sein Sohn. Der Entführer fordert, dass Eric sich in den Sozialen Medien dazu bekennt, dass er als Kind einen Mord begangen hat. Daran hat Eric keine Erinnerung, Um seine Frau und seinen Sohn zu retten, macht er sich auf die Suche nach seiner eventuell verdrängten Vergangenheit.

Das ist ein raffinierter Stoff und auch ein raffiniertes Ende. Man kann das Buch schnell herunter lesen. Aber ich hatte den Eindruck, dass Arno Strobel den Roman mal eben schnell einfach runter geschrieben hat. Ich hatte den Eindruck, dass er sich mit den Personen gar nicht besonders auseinander gesetzt hat. Der Roman bleibt ziemlich flach. Ich hatte jedenfalls mehr erwartet.

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Veröffentlicht am 18.10.2024

Stalker?

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Eric Sanders steht eigentlich auf der Bühne, doch eine Rolle beim Münchner Tatort macht ihn über Nacht bekannt. In den sozialen Medien wird er gefeiert, seine Profile ziehen immer mehr Follower und Fans ...

Eric Sanders steht eigentlich auf der Bühne, doch eine Rolle beim Münchner Tatort macht ihn über Nacht bekannt. In den sozialen Medien wird er gefeiert, seine Profile ziehen immer mehr Follower und Fans an. Es könnte nicht besser laufen für Eric, bis jemand beginnt, in seinem Namen Posts zu verfassen und seine Identität übernimmt. Letztlich nimmt der Unbekannte Kontakt mit ihm auf: Eric soll gestehen, dass er als 11jähriger einen Mord begangen hat. Eric hat keine Ahnung, doch er muss sich erinnern, damit seine Lieben überleben können.

Ich hatte das Buch nach ca. 30 Seiten erst mal abgebrochen, weil es mich so gar nicht abgeholt hat. Der Schreibstil liest sich sehr schlicht, was für mich eigentlich das größte Manko ist, mit Eric Sanders bin ich nicht warm geworden.

Nach einigen Tagen habe ich weiter gelesen, es wurde besser und ich war endlich in der Handlung drin. Teils hatte ich den richtigen Riecher, einiges wirkt arg konstruiert, doch mit dem Ende hat mich der Autor absolut überrascht. Dennoch bleibt die Enttäuschung über den einfachen Schreibstil, ansonsten hätte das Buch einen Stern mehr verdient.

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