Cover-Bild Vino, Mord und Bella Italia! Folge 4: Ein Mörder zu viel
Band 4 der Reihe "Anna und der Commissario - Eine Toskana-Krimi-Serie"
(8)
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 01.10.2024
  • ISBN: 9783751743518
Christian Homma, Elisabeth Frank

Vino, Mord und Bella Italia! Folge 4: Ein Mörder zu viel

Anna genießt ihr neues Leben in Fontenaia, nur mit dem Commissario hat sie ihre liebe Mühe. Bei einem Besuch im Café »Giallo Papagaio« lernt sie drei ältere Damen aus dem Dorf kennen. Doch kurz darauf wird eine der Frauen tot aufgefunden. War es Mord? Noch während Anna und der Commissario über ein mögliches Motiv grübeln, wimmelt es in Fontenaia plötzlich vor vermeintlichen Verdächtigen und geständigen Mördern!

ÜBER DIE SERIE

»Vino, Mord und Bella Italia!« ist eine gemütliche Italien-Krimi-Serie mit Schauplatz Toskana. In dem malerischen Städtchen Fontenaia erbt Anna Wagner nicht nur die alte Villa ihrer Nonna, sondern stolpert auch über den ein oder anderen Mord. Sehr zum Missfallen des Commissario Vico Martinelli, der es überhaupt nicht leiden kann, wenn sich eine Amateurin in seine Fälle einmischt. Doch schon bald hat Anna viele neue Freunde in dem Ort gefunden, die ihr bei der Spurensuchen und der Jagd auf Verbrecher tapfer zur Seite stehen.

Wer Italien und die Toskana liebt, bei Krimis gerne selbst miträtselt und La Dolce Vita zu genießen weiß, wird von dieser Serie begeistert sein.

eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung!



Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.10.2024

Anna lässt nicht locker

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„...Wir wollten Sie fragen, ob Sie nicht einmal einen Artikel über unsere außergewöhnliche Freundschaft schreiben können...“

Mit dieser Bitte wenden sich drei ältere Damen in Fontenaia in der Toskana ...

„...Wir wollten Sie fragen, ob Sie nicht einmal einen Artikel über unsere außergewöhnliche Freundschaft schreiben können...“

Mit dieser Bitte wenden sich drei ältere Damen in Fontenaia in der Toskana an die Journalistin Anna. Kurz darauf ist eine der Damen tot.
Das Autorenpaar hat erneut einen humorvollen Krimi geschrieben. Der Schriftstil ist leicht und locker.
Anna arbeitet zwar als Polizeireporterin, wurde aber von Vico gekonnt ins Abseits gestellt. Das Verhältnis zwischen beiden ist alles andere als befriedigend. Marco und Flavia würden sie gern mit einbeziehen, doch mit Vico ist nicht zu reden.
Dann erscheinen die zwei Freundinnen der Toten auf dem Revier und behaupten. Marcella umgebracht zu haben. Natürlich erscheinen kurz darauf die Verwandten der beiden Frauen auf dem Revier und verlangen mit dem typischen italienischen Temperament deren Freilassung. Ein passendes Alibi haben sie gleich mitgebracht.
Mittlerweile hat sich auch der Neffe der Toten bezichtigt, ihr eine Tablette gegeben zu haben.
Anna erhofft von der Gemüsehändlerin Amalia näher Auskünfte zu den Damen, aber diese schweigt. Auch Rossi, Annas Chef, hat für ihren Eifer nicht viel übrig.

„...Ihr Deutschen seid immer so ernst. Immer nur arbeiten. Wo bleibt da der Spaß am Leben?...“

Nach der Obduktion gibt es Zweifel an allen Aussagen. Der Fall scheint sehr verzwickt. Anna macht sich durch ihre Fragen eine Menge an Feinden. Die Verstorbenen gilt als reich. Ist das Geld das Motiv für den Mord? Anna glaubt nicht daran. Für sie liegt die Ursache in der Vergangenheit. Damit aber stößt sie auf taube Ohren. Ihre Alleingänge sorgen für neuen Ärger mit Vico.
Mir gefallen die Sprüche, die gekonnt in die Geschichte eingeflochten wurden.

„...Lobe das Leben am Ende und den Tag am Abend...“

Es bedarf noch einiger Wendungen, bevor der Täter ermittelt ist.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie verfügt über einen hohen Spannungsbogen und hat trotzdem eine Reihe an humorvollen Szenen. Dazu gehören auch die Auseinandersetzungen zwischen Anna und Vico, wobei die beiden das sicher nicht so sehen.

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Veröffentlicht am 24.10.2024

Mord in Italia

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Wow, das ging ja flott, ich habe die kurzen Kapitel sehr schnell gelesen. Gerade kurze Kapitel motivieren mich immer weiter zu lesen :). Dies ist mein erstes Buch aus der Reihe, dennoch kam ich schnell ...

Wow, das ging ja flott, ich habe die kurzen Kapitel sehr schnell gelesen. Gerade kurze Kapitel motivieren mich immer weiter zu lesen :). Dies ist mein erstes Buch aus der Reihe, dennoch kam ich schnell rein.
Eine alte Dame, Marcella Machiavelli wurde tot aufgefunden. Ermordet? Schnell kommen drei schrullige alten Damen in Verdacht. Doch diese begeben sich auch auf Spurensuche. Auflockernd ist auch ein Zwist zwischen Polizeireporterin Anna und dem Kommissar. Gut gefällt mir das italienische Temperament, das an vielen Stellen zum Vorschein kommt. So kann man sich die Charaktere richtig gut vorstellen. Auch gibt es ständig neue Wendungen und neue Verdächtige in dem Fall des Mordes. Da kann man das Buch kaum aus der Hand legen.

Krimi mit einer Prise Humor. Empfehlung für Leser des leichten Krimis

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Veröffentlicht am 22.10.2024

Eine tote Tänzerin und viele geständige Mörder

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Zum vierten Mal geht die Lesereise in die Toscana, ins beschauliche Örtchen Fontenaia.Aber ganz so beschaulich ist es dort gar nicht,denn schon wieder gibt es einen ungeklärten Todesfall und Anna ist mal ...

Zum vierten Mal geht die Lesereise in die Toscana, ins beschauliche Örtchen Fontenaia.Aber ganz so beschaulich ist es dort gar nicht,denn schon wieder gibt es einen ungeklärten Todesfall und Anna ist mal wieder mittendrin,denn kurz vorher hat sie sich noch mit der toten Balletdiva und deren Freundinnen unterhalten.War es ein natürlicher Tod oder hat jemand nachgeholfen?Merkwürdigerweise gibt es sogar geständige Mörder.Da kommt viel Ermittlungsarbeit auf Commissario Martinelli,Flavia und Marco zu.Anna wird von Vico mit alten Fallakten beschäftigt,damit sie ihm nicht wieder dazwischen funkt.Dieses Buch ist wieder sehr spannend und mit vielen Verwicklungen geschrieben.Man rätselt immer mit und dann kommt es immer ganz anders.Zum ersten Mal stand ich nicht voll und ganz hinter Anna,sondern konnte auch ein bißchen den Commissario verstehen.Es war schon sehr übergriffig und frech von ihr,was sie da inszeniert hat.Dadurch stehen ihre Jobs und ihr Leben in Italien auf der Kippe.Natürlich wird es zum Schluss wieder versöhnlich und man freut sich auf den nächsten Teil.Die Autoren nehmen einen immer wieder mit in einen spannenden Fall mit interessanten Protagonisten und ganz viel italienischem Flair.

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Veröffentlicht am 22.10.2024

Spannend und unterhaltsam

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„Ein Mörder zu viel“ ist der 4. Teil der Reihe "Anna und der Commissario - Eine Toskana-Krimi-Serie".
Anna lebt nun in Fontenaia im geerbten Haus ihrer Großmutter. Dank des Bürgermeisters und des letzten ...

„Ein Mörder zu viel“ ist der 4. Teil der Reihe "Anna und der Commissario - Eine Toskana-Krimi-Serie".
Anna lebt nun in Fontenaia im geerbten Haus ihrer Großmutter. Dank des Bürgermeisters und des letzten gelösten Falles hat sie eine Stelle als Polizeireporterin bekommen. Doch leider hat Commissario Martinelli sie in einer Abstellkammer untergebracht und ihr alte Akten vorgelegt. Sie ist frustriert. Doch nicht lange. Im Café gegenüber lernt sie drei ältere Damen kennen, die sich seit ihrer Kindheit kennen. Am nächsten Tag ist eine von ihnen tot. Zunächst wird aufgrund des Alters von einem natürlichen Tod ausgegangen. Es gibt im Dorf Spekulationen, wer wohl ihre Millionen erben wird, schließlich war sie eine bekannte Ballett-Diva. Noch ist die Todesursache nicht bekannt, schon gibt es im Ort Verdächtigte und Geständige tauchen bei der Polizei auf. Das ist für Anna die Chance. Sie streckt ihre Fühler aus, spricht mit verschiedenen Leuten und hat immer neue Theorien. Sie will unbedingt in Martinellis Team mitarbeiten und ermitteln, weil sie das ihrer Meinung nach kann und verdient. Als er nicht darauf eingeht, ermittelt sie alleine weiter.
In diesem Teil kommt mir Anna noch eigensinniger vor, als in denen davor. Mit ihrer hartnäckigen Art und ihren Alleingängen bringt sie nicht nur sich selbst, sondern auch andere in Gefahr. Verständlicherweise ist Martinelli schon bei ihrem Anblick genervt und reagiert oft aggressiv. Davon abgesehen hat es Anna auch nicht ganz leicht. Trotzdem sie inzwischen drei Jobs hat, reicht das Geld gerade für ihren Lebensunterhalt. Dabei will sie ihr Haus noch renovieren, obwohl sie nicht weiß, ob sie es überhaupt behalten kann. Und Martinelli will immer noch weg aus diesem Kaff. Er ist ein typischer humorloser Beamter. Aber ein bisschen leid tut er mir schon. Nicht nur, dass er vom Bürgermeister die aufdringliche Anna aufgehalst bekommen hat, sondern auch, weil seine beiden Ermittler Marco und Flavia auch noch auf ihrer Seite stehen. Dagegen ist er einfach machtlos. Marco und vor allem Flavia finde ich sehr erfrischend in ihrer Art und ich mag sie sehr.
Dieser vierte Teil hat mir wieder wunderbar gefallen. Die Darstellung der Charaktere und die Beschreibungen der Landschaft sowie des Lebens in der Toskana sind sehr gut gelungen. Es wirkt alles oft sehr entspannt und ohne Hektik. Die Menschen sind freundlich und hilfsbereit.
Auch, wenn mich Anna regelrecht auf die Palme bringt, hatte ich wunderbare Lesestunden. Ohne sie wäre die Reihe ja auch nicht so toll.
Natürlich passt auch das sonnige Cover wieder perfekt zur Handlung. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich auf weitere Ermittlungen.

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Veröffentlicht am 17.10.2024

Ein verzwickter Mordfall in der Toskana - Spannung und Flair garantiert!

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"Commissario, es hilft nichts, wir müssen ..."
"Sagen Sie es nicht."
"Doch. Wir müssen zusammenarbeiten."
Kapitel 41
Tja, das ist wohl das Schlimmste für Commissario Vico Martinelli, dass er die deutsche ...

"Commissario, es hilft nichts, wir müssen ..."
"Sagen Sie es nicht."
"Doch. Wir müssen zusammenarbeiten."
Kapitel 41
Tja, das ist wohl das Schlimmste für Commissario Vico Martinelli, dass er die deutsche Journalistin Anna Wagner an den merkwürdigen Todesfall der Tänzerin Marcella Macchiavelli ran lassen soll. Denn einiges ist auffallend an den Umständen. Aus dem natürlichen Ableben einer betagten Dame wurde binnen kürzester Zeit eine verzwickte Geschichte, in der es vor Verdächtigen und Geständigen nur so wimmelt...
Dies ist der erste Fall, den ich mit Anna Wagner in Bella Italia lösen durfte - aber sicher nicht der letzte! Ich kenne die beiden Autoren schon von einer anderen Reihe und habe mich sehr gefreut, als ich diesen Band entdeckt habe. Es ist der vierte aus einer Serie, leider kenne ich die anderen (noch) nicht. Aber er ließ sich problemlos ohne die Kenntnisse aus den Vorgängern lesen.
Nachdem Anna nun offiziell die Polizei unterstützen darf, ist sie Commissario Vico ein noch größerer Dorn im Auge - dabei beweist sie einen guten Riecher und ihre unkonventionelle Art bringt mehr ans Tageslicht, als das steife Vorgehen der Polizei. In den anderen Polizisten hat sie gute Verbündete gefunden, die versuchen, Vico ein wenig einzubremsen. Denn ihm wäre es am Liebsten, wenn Anna im Archiv versauern würde. Da könnte sie ihm weder in die Quere kommen, noch sich selber in Gefahr bringen.
Neben viel italienischem Flair bringt das Buch auch einen interessanten Mordfall mit vielen Verdächtigen und Spuren bis weit in die Vergangenheit - Spuren, auf die Anna durch ihre manchmal fast zu forsche Art stößt. Die Seiten fliegen nur so dahin, und das Ende bringt eine schlüssige und doch nicht ganz vorhersehbare Auflösung.
Fazit: Ein verzwickter Mordfall in der Toskana - Spannung und Flair garantiert!

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