Cover-Bild FAYRA - Das Herz der Phönixtochter
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 09.10.2017
  • ISBN: 9783570164938
  • Empfohlenes Alter: bis 99 Jahre
Nina Blazon

FAYRA - Das Herz der Phönixtochter

Platz 1 der Phantastik-Bestenliste - Atmosphärisch dichte Fantasy
Gerda Raidt (Illustrator)

Das Erbe der Phönixdrachen

Die 12-jährige Anna-Fee hat mit ihren Eltern vor Kurzem eine schicke Wohnung in einem alten Herrenhaus bezogen. Im verwunschenen Garten des Anwesens begegnet sie nach einer Sturmnacht einem rätselhaften Mädchen. Fayra wurde von einem durchtriebenen Jäger aus einer Parallelwelt hierher gelockt, denn als Tochter eines von Phönixdrachen abstammenden Königs besitzt sie begehrte magische Kräfte. In einem Wettlauf gegen die Zeit suchen die Mädchen nach einem Feuertor, das Fayra wieder nach Hause und in Sicherheit bringt …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.03.2018

Ein wunderbarer fantastischer Roman, der zum Träumen und Mitfiebern einlädt

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GANZE REZENSION: https://annasalvatoresbuchblog.blogspot.de/2018/03/fantasy-fans-aufgepasst-fayra-das-herz.html

MEINUNG
Also, fangen wir mal an.
Die Story und das Setting sind super. Die Autorin hat wieder ...

GANZE REZENSION: https://annasalvatoresbuchblog.blogspot.de/2018/03/fantasy-fans-aufgepasst-fayra-das-herz.html

MEINUNG
Also, fangen wir mal an.
Die Story und das Setting sind super. Die Autorin hat wieder eine originelle Geschichte erschaffen, und das Setting mit dieser verwunschenen Villa hat mir unheimlich gut gefallen.
Die Spannung ist recht konstant, es gibt viele unterschiedliche Szenen und der Showdown am Ende kann sich sehen lassen. Das Ende fand ich persönlich wirklich gut.
Auch neue Entwicklungen konnten gut überraschen, nur Wenige waren etwas vorhersehbar.

Die Charaktere haben mich wirklich überzeugt. Fee ist, gerade da das Buch auch an Jüngere gerichtet ist (laut Verlag ab 10 Jahren), eine tolle Protagonistin, da sie auch Schwächen an sich zu lässt bzw. mit sich hadert, der Freundschaft vertraut und trotzdem eigenständig denkt und handelt.
Aber auch die Nebencharaktere, wie Fees Eltern, ihre beste Freundin Nelly und Fayra an sich, können sich sehen lassen. Zudem gibt es noch weitere, facettenreiche Charaktere. Eine wahre Palette an Figuren.

Das Einzige, womit ich nicht 100%ig zufrieden bin, ist der Schreibstil. Teilweise waren mir Vorgänge bzw. Szenen zu undeutlich beschrieben, und ich fragte mich, woher denn jetzt z. B. der Typ kam oder warum auf einmal die Mutter im Zimmer war. Dies kam vor allem bei spannenden (Kampf-) Szenen zum Tragen.
Das Andere ist, dass die Sätze und das Vokabular teilweise, aber wirklich nur teilweise, etwas komplex waren, wenn ich jetzt an die Zielgruppe denke. Dennoch konnte auch der Schreibstil bis auf diese zwei Sachen bei mir punkten.


FAZIT
Ein wunderbarer fantastischer Roman, der zum Träumen und Mitfiebern einlädt. Bis auf Kleinigkeiten am Schreibstil bin ich äußerst zufrieden, und empfehle ihn euch gerne weiter.

- Wirklich gute 4 von 5 Feenfaltern -



Vielen lieben Dank an den cbt Verlag für das Rezensionsexemplar!

© Anna Salvatore's Bücherreich

Veröffentlicht am 30.01.2018

ein sehr magisches und mitreißendes Kinderbuch über Mut , Freundschaft und Träume

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Als ich erfuhr, das es ein neues Buch von Nina Blazon gibt, war ich sofort Feuer und Flamme. Nichts konnte mich aufhalten und so stürzte ich mich voller Elan ins Geschehen.
Es ist ein Kinderbuch und ab ...

Als ich erfuhr, das es ein neues Buch von Nina Blazon gibt, war ich sofort Feuer und Flamme. Nichts konnte mich aufhalten und so stürzte ich mich voller Elan ins Geschehen.
Es ist ein Kinderbuch und ab 10 Jahren geeignet. Das merkt man recht deutlich.
Wir erfahren hierbei die Perspektive von Fee, was besonders sie sehr in den Fokus rückt und ihr sehr viel Raum und Tiefe verschafft.
Zu Beginn wirkte Fee auf mich noch etwas unsicher und etwas im unreinen mit sich und ihrer Umwelt. Doch dann passiert etwas, das sie reifen und über ihre Grenzen hinauswachsen lässt. Man kann förmlich dabei zusehen , wie sie sich immer weiterentwickelt. Und nicht nur das, Fee wächst auch immer mehr ans Herz.
Aber nicht nur Fee konnte mich begeistern, auch ihre doch sehr toughe Freundin Nelly, die nicht auf den Kopf gefallen ist und sich nichts bieten lässt. Sie erdet Fee und ist ihr eine wichtige Stütze. Eine Stütze die sie in ihrem Leben brauch und die ihr auch das ein oder andere Mal Halt gibt. Das sind so Szenen wo ich denke, wie wichtig Freundschaft doch ist und was sie eigentlich für uns und unser Leben bedeutet.
Die Schlüsselfigur bei dem Ganzen ist Fayra. Ein magisches Wesen, das sehr geheimnisvoll und undurchdringlich wirkt. Ist sie in einem Moment noch sanftmütig, so kann sich das im nächsten Moment schon wieder völlig ändern. Ich mochte Fayra unheimlich gern, gerade weil sie eine mystische und facettenreiche Aura umgeben hat.
Daneben gibt es noch einige andere Charaktere die von Bedeutung sind und die immer wieder Rätsel aufgeben. Nina Blazon ist es perfekt gelungen, den Leser stets im Unklaren zu lassen und auch die ein oder andere Wendung einzubauen.
Sie hat eine Welt erschaffen, die unheimlich magisch ist, in der aber die reale Welt noch immer eine sehr große Rolle spielt.

Sie hat eine sehr fließende und einnehmende Art zu schreiben. Besonders ihre malerischen Beschreibungen mochte ich unheimlich gern, da man sich so noch besser hineinversetzen und es verinnerlichen konnte. Dazu konnte mich die sehr schöne Gestaltung im Inneren des Buches noch sehr in den Bann ziehen, da sie das Ganze noch sehr schön unterstreicht.
Besonders großen Spaß hatte ich dabei, das Herrenhaus zu erkunden. Es haftete ihm etwas geheimnisvolles und auch düsteres an, dem man sich einfach nicht entziehen kann. Ein Ort vor dem man weglaufen mochte, der einen gleichzeitig aber auch sehr in den Bann zieht.

Den Leser erwartet hier ein Abenteuer, in dem es um mehr als eine Freundschaft von einem kleinen Mädchen und einem magischen Wesen geht.
Man macht sich auf eine Reise in eine andere Welt und erkennt, es gibt mehr, als man mit bloßem Auge erkennt. Aber darüber hinaus, geht es auch um einen Selbst. Wie wir unsere Grenzen stecken und diese immer mehr zum Einsturz kommen. Es geht um Freundschaft, den Mut Dinge zu wagen, die andere nicht verstehen.
Fee hat einige Hürden zu meistern und lernt einiges auf ihrem Weg. Ihr Mut und ihre Stärke entwickeln sich immer mehr.

Teilweise habe ich mich gefühlt, wie damals, als würde mir eine Geschichte vorgelesen werden. Was für mich auch das Besondere an diesem Buch ausmacht.
Die Handlung ist dabei sehr komplex aufgebaut und doch hat man überhaupt keine Probleme mitzukommen. Es wird alles nachvollziehbar geschildert und man kann sich gut hineinversetzen.
Es kommen Geheimnisse und Wahrheiten ans Licht, die für mich das Ganze rund machten.
Man erfährt mehr über die Hintergründe und auch über Fees Leben.
Auch der Abschluss konnte mich überzeugen.
Lediglich ein paar Längen sorgten dafür, das meine Lesefluss hin und wieder stockte. Da die Autorin doch sehr mit Details arbeitet.
Schlussendlich eine fantasievolle Geschichte über Freundschaft, Mut und Träume.

Fazit:
"Fayra: Das Herz der Phönixtochter" ist ein sehr magisches und mitreißendes Kinderbuch über Mut , Freundschaft und Träume.
Obwohl es für Kinder ab 10 Jahren empfohlen wird, konnte es mich doch komplett mitreißen und in Atem halten. Dennoch ist deutlich zu merken, das es ein Kinderbuch ist, was der Spannung jedoch keinen Abbruch tut.
Ein Abenteuer mit sehr liebevoll gestalteten Charakteren und einer Welt, die alles aus den Angeln hebt.
Sehr atmosphärisch und facettenreich.

Veröffentlicht am 02.01.2018

FAYRA - Das Herz der Phönixtochter

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Inhalt:

Das Erbe der Phönixdrachen
Die 12-jährige Anna-Fee hat mit ihren Eltern vor Kurzem eine schicke Wohnung in einem alten Herrenhaus bezogen. Im verwunschenen Garten des Anwesens begegnet sie nach ...

Inhalt:

Das Erbe der Phönixdrachen
Die 12-jährige Anna-Fee hat mit ihren Eltern vor Kurzem eine schicke Wohnung in einem alten Herrenhaus bezogen. Im verwunschenen Garten des Anwesens begegnet sie nach einer Sturmnacht einem rätselhaften Mädchen. Fayra wurde von einem durchtriebenen Jäger aus einer Parallelwelt hierher gelockt, denn als Tochter eines von Phönixdrachen abstammenden Königs besitzt sie begehrte magische Kräfte. In einem Wettlauf gegen die Zeit suchen die Mädchen nach einem Feuertor, das Fayra wieder nach Hause und in Sicherheit bringt …

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist sehr einfach und schlicht, passend zur Zielgruppe, sehr flüssig , schnell und leicht zu lesen. Der Einstieg in die Geschichte fällt dadurch sehr leicht.

Die Handlung des Kinder/Jugendbuches und deren Verlauf haben mir gut gefallen. Neben der Rettung eines magischen Mädchens werden auch typisch jugendliche Probleme thematisiert. Es geht um Freundschaft, Zusammenhalt, Rätsel, Ängste und deren Überwindung.

Fazit:

Ein schönes und magisches Buch für junge Leser. Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 02.01.2018

Zauberhaft schön

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★★★★☆(4 von 5 Sterne)


Inhalt:
Die zwölfjährige Anna-Fee, die liebevoll nur Fee genannt wird, zieht mit ihren Eltern in die Leo Manson. Dieses ist ein altes Herrenhaus, wo früher Fees Mutter lebte. Sehr ...

★★★★☆(4 von 5 Sterne)


Inhalt:
Die zwölfjährige Anna-Fee, die liebevoll nur Fee genannt wird, zieht mit ihren Eltern in die Leo Manson. Dieses ist ein altes Herrenhaus, wo früher Fees Mutter lebte. Sehr zufrieden ist Anna-Fee doch leider dort nicht. Zum Glück steht ihre beste Freundin Nelly immer zu ihr. Nach einer stürmischen Nacht scheint nichts mehr wie vorher. Als Fee und Nelly sich in den angrenzenden Garten schleichen, lernen sie Fayra kennen, ein Mädchen aus einer Anderswelt, doch leider wird diese auf der Erde gejagt. Fee und Nelly setzen alles daranm Fayra unbeschadet in ihre Welt zu schicken, doch dieses ist schwerer, als alle vermuten.

Meinung:
Eine wirklich tolle und magische Kindergeschichte, die mich von Anfang an in seinen Bann gezogen hat. Die Magie und die wunderbare Atmosphäre verzaubert einen und lässt mit Fee und Co mitfiebern.

Das Cover:
Das Cover ist ein Traum. Die Schrift und die Federn auf dem Cover glänzen golden.
Der Titel gefällt mir besonders gut, denn Fayra ist ein sehr schöner Name.

Die Geschichte:
Die Geschichte ist sehr magisch und fantasiereich. Diese zieht einen sofort in ihren Bann und man fiebert richtig mit Fee,Nelly und den anderen mit.


Die Charaktere:
Die Charaktere sind sehr liebenswürdig. Fee ist eine sehr ängstliche Person, wogegen Nelly sehr mutig ist und gern die Zügel in die Hand nimmt. Durch diesen Ausgleich sind beide ein unschlagbares Team. Auch die anderen Charaktere sind sehr sympathisch und man vergisst sie so schnell nicht mehr.

Der Schreibstil:
Der Schreibstil ist sehr einfach und flüssig gehalten, was mir besonders gefiel. Somit hatte man keine Probleme sofort in die Geschichte einzutauchen. Leider haben sich ins Buch doch ein paar Fehler gemogelt, wodurch ich leider beim Lesen des öfteren kurzzeitig raus gerissen wurde. Deshalb kann ich dieser Geschichte nur 4 Sterne geben.


Fazit:
Eine super tolle Kindergeschichte, die ich wirklich empfehlen kann. Nicht nur für Kinder geeignet. Eine Geschichte die im Herzen bleibt.

Veröffentlicht am 22.11.2017

Fayra lädt zum Träumen ein

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Allgemeines:

Endlich ist es wieder soweit: Ein neues Buch der deutschsprachigen Autorin Nina Blazon ist bei cbt erschienen. Es ist genau wie das 2016 ebenfalls bei cbt aufgelegte Silfur – Die Nacht der ...

Allgemeines:

Endlich ist es wieder soweit: Ein neues Buch der deutschsprachigen Autorin Nina Blazon ist bei cbt erschienen. Es ist genau wie das 2016 ebenfalls bei cbt aufgelegte Silfur – Die Nacht der silbernen Augen (Rezi HIER) ein Kinderbuch, das vom Verlag ab einem Lesealter von 10 Jahren empfohlen wird. Fayra – Das Herz der Phönixtochter hat 464 Seiten und ein Cover, das ähnlich wie das von Silfur aufgebaut worden ist. Obwohl beide Cover gänzlich andere Farben haben, so entsteht beim genaueren Hinsehen doch der Eindruck, dass der Verlag auf eine ähnliche Gestaltung geachtet hat. Die für Fayra gewählten Farben wirken herbstlich und ziehen sofort die Blicke aufmerksamer Leser auf sich.

Inhalt:
„Das Erbe der Phönixdrachen

Die 12-jährige Anna-Fee hat mit ihren Eltern vor Kurzem eine schicke Wohnung in einem alten Herrenhaus bezogen. Im verwunschenen Garten des Anwesens begegnet sie nach einer Sturmnacht einem rätselhaften Mädchen. Fayra wurde von einem durchtriebenen Jäger aus einer Parallelwelt hierher gelockt, denn als Tochter eines von Phönixdrachen abstammenden Königs besitzt sie begehrte magische Kräfte. In einem Wettlauf gegen die Zeit suchen die Mädchen nach einem Feuertor, das Fayra wieder nach Hause und in Sicherheit bringt …“ (Quelle: Verlagsgruppe Random House)

Meine Meinung:

Wenn ihr meinen Blog schon länger verfolgt, dann wisst ihr bestimmt, dass Nina Blazon zu meinen liebsten Autorinnen zählt. Eigentlich mag ich alles, was sie schreibt. Faunblut, Ascheherz, Der dunkle Kuss der Sterne und Der Winter der schwarzen Rosen habe ich nahezu verschlungen. Silfur war im vergangenen Jahr für mich Nina Blazons erstes Werk aus der Kategorie Kinderbuch. Und auch Silfur habe ich geliebt. Nach der Lektüre war mir klar, dass Blazon nicht nur für junge Erwachsene oder Erwachsene (siehe Roman Liebten wir ), sondern auch für Kinder schreiben kann und sollte. Aus diesem Grund waren meine Erwartungen an ihr neues Kinderbuch recht hoch. Bereits der Titel machte mich neugierig, hatte ich doch erst vor kurzem die ersten beiden Bände von Das Reich der sieben Höfe beendet, in denen die Protagonistin ganz ähnlich hieß, nämlich Feyre. Auch das habe ich als positives Zeichen gewertet. Ich war also voller Vorfreude und begann mit dieser positiven Einstellung, Fayra zu lesen.

Fayra hat mich erneut begeistern können. Aber nicht so sehr wie Silfur. Warum ist das so?

Fayra ist ein tolles Kinderbuch. Ein Buch zum Träumen und Vorlesen. Zum Selberlesen und zum Eintauchen in magische Welten. Aber ihm fehlte in meinen Augen das gewisse Etwas. Ich habe es sehr gerne gelesen, ja nahezu verschlungen. Nachdem ich es beendet hatte, blieb aber das Gefühl zurück, dass „meine“ tolle Nina Blazon mich irgendwie enttäuscht hatte. Nicht, weil die Geschichte nicht fabelhaft oder das Buch nicht logisch oder faszinierend gewesen wäre. Nein, schlicht und ergreifend, weil das Buch nicht genauso gut war wie die bisherigen Bücher Blazons. Versteht mich bitte nicht falsch ich würde Fayra ohne zu zögern zum Lesen empfehlen. Aber es ist eben kein 5-Herzen-Buch, weil es in meinen Augen etwas weniger gut ist als alles, was ich bisher von Blazon gelesen habe. Diese Kritik ist natürlich eine Kritik auf sehr hohem Niveau. Wenn ich noch nichts anderes von Blazon gelesen hätte, würde ich ohne zu zögern fünf Herzen vergeben.

Blazons Schreibstil ist kindgerecht, wirkt dabei aber nicht platt oder zu einfach. Ein 10-jähriges Kind braucht für die 464 Seiten Durchhaltevermögen oder muss schon etwas mehr Leseerfahrung haben, da nicht nur der Umfang des Buches, sondern auch die Handlung komplexer gewählt ist. Ich hätte Fayra vermutlich eher ab 12 Jahren empfohlen – in diesem Alter bringen die fantasievollen Abenteuer inhaltlich immer noch Spaß. Auch für Erwachsene ist Fayra ein facettenreiches Buch über Träume, Fantasie, Mut und Freundschaft. Blazon versteht es, ihre Leser auf verschiedenen Ebenen anzusprechen und malerische Bilder zu kreieren. Sie spielt mit Worten und erschafft mit Fayra einen Einzelband, der in sich geschlossen wirkt und trotzdem eine großartige Geschichte entwirft.

Fazit:

Nina Blazon konnte mich persönlich mit Fayra – Das Herz der Phönixtochter nicht ganz so sehr begeistern wie sonst. Anstatt fünf Herzen vergebe ich also zur Abwechslung einmal nur vier an ein Buch von ihr. Fayra lädt zum Träumen ein und nimmt seine Leser mit auf spannende und rasante Abenteuer. Freundschaft, Mut und Fantasie spielen eine große Rolle in Blazons neustem Kinderbuch.