Die Legenden besagen, dass einst eine königliche Familie das Himmelszelt erhellte. Doch die Sterne fielen. Und die Familie wurde getrennt.
Shedir ist ein gefallener Stern. Sie besitzt die Gabe, Schicksale zu lesen und zu lenken. Doch weil ihresgleichen gejagt und verachtet wird, versucht sie, nicht aufzufallen. Bis sie dem Kronprinzen begegnet und sein Schicksal sieht. Shedir erkennt, dass sie ihn vor einem grausamen Tod retten kann. Dafür benötigt sie ausgerechnet die Hilfe von Lior. Lior, der Bruder des Kronprinzen, der Blutprinz. Der Mann, der im ganzen Reich dafür bekannt ist, Sterne zu jagen und zu töten. Und obwohl er ihren Untergang bedeuten könnte, bringt er ihr Herz ungewollt zum Brennen und offenbart ihr, was sie wirklich ist: ein Stern der königlichen Familie des Himmels. Nur wenn alle Familienmitglieder ihre Mächte vereinen, können sie das Schicksal des Kronprinzen und des Königreichs verändern. Doch sind sie bereit, ihr Erbe anzuerkennen und Shedir zu folgen?
»Gezeichnetes Schicksal« ist eine fesselnde High Fantasy mit knisternder Enemies to Lovers-Romance und Spice. Den ersten Band der dramatischen Dilogie gibt es als hochwertig veredelte Klappenbroschur mit Farbschnitt – nur solange der Vorrat reicht!
//Alle Romane der royalen Sternen-Romantasy »Legacy of Stars«:
-- Band 1: Gezeichnetes Schicksal
-- Band 2: Gefallene Finsternis - erscheint im Frühjahr 2025//
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Puh, hier fällt es uns wirklich schwer, unsere Gedanken zum Buch in Worte zu fassen. Während des Lesens schwankten unsere Gefühle von absoluter Begeisterung bis hin zu mittelstarker Verwirrung. Und auch ...
Puh, hier fällt es uns wirklich schwer, unsere Gedanken zum Buch in Worte zu fassen. Während des Lesens schwankten unsere Gefühle von absoluter Begeisterung bis hin zu mittelstarker Verwirrung. Und auch jetzt, nach Beenden des ersten Bandes, sind wir noch ganz hin- und hergerissen. Die Geschichte um die gefallene Sternprinzessin Shedir und den todgeweihten Prinzen und seinen dunklen Bruder hat mega spannend begonnen. Die ersten Kapitel haben uns wirklich absolut begeistert. Wir konnten gar nicht aufhören zu lesen und waren uns sicher ein Lesehighlight vor uns zu haben. Leider begannen sich dann die Ereignisse zu überschlagen und es wurde zunehmend schwerer für uns zu unterscheiden, was nun wirklich passierte und an welchem Ort wir uns gerade befanden. Auch die vielen unterschiedlichen Charaktere wurden unübersichtlich und das Lovetriangle wirkte etwas forciert.
Die Autorin hat es hier wohl etwas zu gut mit uns Lesern gemeint und viele tolle und spannende Ideen auf engstem Raum platziert. Bitte nicht falsch verstehen, der Schreibstil und der Grundgedanke haben uns wirklich sehr gut gefallen, für uns war es nur einfach ein bisschen zu viel des Guten. Wir hatten das Gefühl, von einer Szene in die nächste zu schlittern und kaum waren wir angekommen, ging es auch bereits weiter. Wir sind uns sicher, dass gerade dieses Tempo vielen Lesern Freude bereiten kann, uns hat es leider etwas gehetzt. Ebenso fanden wir, dass die Dreiecksbeziehung und die daraus resultierenden Handlungen und Entscheidungen nicht ganz glaubhaft umgesetzt waren und zu viel Raum im Rahmen des Abenteuers eingenommen haben. Wer jedoch nach Geschichten mit einem ausgeprägten Lovetriangle sucht, kommt hier sicher voll auf seine Kosten.
Wir möchten dem Abenteuer gerne 3,7 Sterne geben, da uns der Schreibstil, die Grundidee und auch Shedir gut gefallen haben. Wir empfehlen das Buch allen, die schnelle Szenenwechsel, Liebesdreiecke und Bücher lieben, in denen der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind.
Erster Satz:
Mit leisen Schritten schleiche ich durch die Gassen von Asher.
Shedir lebt zurückgezogen und versucht nicht aufzufallen, den sie ist ein gefallener Stern, der die Gabe besitzt Schicksale zu sehen und zu lenken. Der Blutprinz Lior mach Jagd auf sie und ihresgleichen um seinen Bruder den todgeweihten Kronprinzen doch noch zu retten.
Das Cover ist passen zum Buch geschaltet. Es zeigt eine Krone und Sterne. Das grün und die Haptik des Cover gefallen mir gut. Innen ist eine Karte von Shedirs Welt abgebildet sowie die Sternenbilder der königlichen Familie des Himmels.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig und die Kapitel haben eine angenehme länge.
Legacy of Stars – Gezeichnetes Schicksal ist für mich das erste Buch welches ich von der Autorin Dana Müller-Braun lese. Die Leseprobe und der Klapptext haben mich von Anfang an begeistert. Leider hast mir das Buch nicht ganz so gut gefallen. Die Charaktere sind zum Teil gut ausgearbeitet. Doch die Lovestory der drei Hauptprotagonisten nervt sehr schnell und wirk gestellt. Einige Szenen haben mich verwirrt zurück gelassen. Wo ich mich Frage, was sollte das jetzt? Es bleiben viel Fragen ungeklärt.
Fazid: Die Story von Sternen und ihren Gaben sowie Licht und Macht finde ich sehr interessant. Das Buch hätte mehr Zeit gebraucht. Es passiert sehr viel ohne Erklärung. Besonders das Ende ist zu schnell vorbei.
Mit leisen Schritten schleiche ich durch die Gassen von Asher.
Das Cover finde ich richtig schön, mit den Sternen, die fallen, der Krone und der Veredelung. Ich mags richtig gerne, auch wenn ...
Meinung:
Mit leisen Schritten schleiche ich durch die Gassen von Asher.
Das Cover finde ich richtig schön, mit den Sternen, die fallen, der Krone und der Veredelung. Ich mags richtig gerne, auch wenn grün nicht unbedingt meine Farbe ist.
Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt flüssig und gut zu lesen. Geschrieben ist das Buch in der Ich-Perspektive von Shedir, wodurch man ihre, teils wirren, Gedanken sehr gut mitbekommt und manche Handlungen von ihr auch besser verstehen kann.
Zu Beginn lernt man Shedir, einen gefallenen Stern, kennen. Zufällig sieht sie voraus, dass sie etwas an dem Schicksal den Prinzen ändern kann, dem der Tod vorausgesagt wurde. Doch da ist auch noch sein Bruder, der als Sternenschlächter bekannt ist. Shedir will trotzdem alles versuchen, um Prinz Lunas zu retten.
Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Ich mochte die Welt und man bekam auch ein paar Erklärungen, was Sterne können und was Shedir ist. Somit habe ich mich gut gerüstet gefühlt für das Buch. Gleich zu Beginn gibt es eine Begegnung mit Shedir und einem Fremden, der Lior,der Bruder des Prinzen ist, was sie aber nicht weiß. Bereits diese Szene hat mit neugierig auf mehr gemacht.
Shedir. Ich weiß gar nicht, was ich zu ihr sagen soll. Manchmal kam sie mir wirklich klug und besonnen vor und dann hat sie einen totalen Nervenzusammenbruch und verhält sich wie ein Kleinkind. Zuerst gings ja noch, aber in der zweiten Hälfte des Buches ging sie mir schon sehr auf die Nerven mit ihren Stimmungsschwankungen. Alle paar Stunden will sie was anderes und ihr sind Kollerateralschäden dabei egal. Zumindest hat es oft so gewirkt.
Lior mochte ich gerne, er sagt wenigstens was Sache ist und schürt keine falschen Hoffnungen. Er sagt auch frei heraus, wenn er jemanden nicht mag und wieso das so ist. Seine direkte Art hat mir gefallen. Nur war er ein bisschen zu besessen von seinem Bruder und das konnte ich gar nicht verstehen. Natürlich will er seinen kleinen Bruder beschützen, aber diese Fixierung von ihm ist schon fast krankhaft. Er tötet Menschen um ihn zu retten und ich denke nicht, dass das im Sinne von Lunas ist.
Lunas, der Prinz den alle retten wollen, fand ich zu nett und wie wir wissen sind die zu netten Menschen meist die, die irgendwas verbergen. Ich glaube einfach nicht, dass jemand, der dem Tod geweiht ist, so ruhig ist, denn ihm scheint das fast egal zu sein. Manchmal kam dann auch noch eine andere Seite von ihm durch und da merkte man schon, dass er nicht so toll ist, wie er nach auen vorgibt zu sein.
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, aber jetzt nachdem ich es beendet habe muss ich sagen, dass ich doch etwas enttäuscht bin. Bis hin zum Ende habe ich nicht verstanden, wo die Sterne überhaupt her kommen. Sie sind gefallen, ok. Irgendwie werden sie dabei als Menschen wiedergeboren und wissen nichts mehr von ihrem vorherigen Leben, oder so. Einmal wurde dann erwähnt, dass nur Königssterne fallen, aber wo kammen dann die anderen Asteria her? Ich checke das System wirklich null und es wurde meiner Meinung nach auch nicht ausreichend erklärt. Es ist immer nur die Rede von Sternen, die fallen und Sternenstaub und irgendwelcher Sternenmagie, aber genau erklärt wird hier leider gar nichts. Das hat mir einiges an Lesespaß geraubt.
Was mich auch ziemlich gestört hat war das komische Liebesdreieck. Einerseits fühlt sich Shedir sehr zu Lior hingezogen, bei denen ist es aber eher Lust, dann macht sie aber mit Lunas rum, den sie aber nur freundschaftlich mag. Beide Brüder wollen aber mehr von ihr als nur Freundschaft und das geht das ganze Buch so hin und her. Ich fand das recht mühsam und zu ausgesetzt, besonders von Lunas Seite her kam mir das nicht wie LIebe vor, sondern so, als wolle er einfach das Spielzeug seines Bruders haben. Ich weiß nicht, das hätte einfach nicht sein müssen.
Der letzte negative Punkt ist, dass die Handlung zu sprunghaft war. Ich konnte, besonders gegen Ende, nicht mehr wirklich folgen, wer jetzt wohin gehört und wo sich die Charaktere gerade aufhalten, denn die Reisezeiten zwischen Ländern war quasi nicht existent. Zuerst sind sie bei A und im nächsten Absatz bei B, dann gibt B ein Fest, wo auch C auftaucht, wobei das Auftauchen von C keinerlei Einfluss auf die Handlung hat und nur verwirrend ist. Ganz ehrlich, es waren viel zu viele Charaktere und Orte, ich hatte wirklich keine Ahnung mehr, wer jetzt wer ist am Ende, besonders weil manche Charaktere immer nur kurz vorkamen.
Das Buch ist aber nicht nur schlecht, besonders der Beginn hat mir wirklich gut gefallen. Die erste Hälfte des Buches fand ich auch noch gut, aber dann hat es mich verloren. Ich mochte die Idee mit den Sternen und Lior war auch toll. Was mir auch gefallen hat war, dass Mila, die beste Freundin von Shedir so eine große Rolle spielt, denn ich mochte sie als Charakter echt gerne.
Das Ende wirkte dann etwas hektisch auf mich und ich hätte mir tatsächlich 100 Seiten mehr gwünscht, damit man das gut ausarbeiten kann. Am Ende kommt dann nämlich noch ein neuer Charakter hinzu und da konnte ich nur noch die Augen verdrehen.
Fazit:
Das Buch hat so gut begonnen und dann ging es leider abwärts. Das System mit den Sternen wurde nie wirklich erklärt und dadurch hatte ich viele Fragezeichen im Kopf. Außerdem gibt es eine wirklich unnötige Dreiecksbeziehung, die ich meist sowieso nur komisch fand. Die Idee hat mir an sich gut gefallen, aber ich werde die Reihe nicht weiter verfolgen.
~ Legacy of Stars – Gezeichnetes Schicksal von Dana Müller-Braun~
Meine Meinung:
Nachdem ich die „Fallen Kingdom“-Reihe von Dana Müller-Braun sehr geliebt habe, war ich schon sehr gespannt darauf, wie ...
~ Legacy of Stars – Gezeichnetes Schicksal von Dana Müller-Braun~
Meine Meinung:
Nachdem ich die „Fallen Kingdom“-Reihe von Dana Müller-Braun sehr geliebt habe, war ich schon sehr gespannt darauf, wie ihre neue Reihe werden würde. Der Klappentext hatte mich dann auch sofort angesprochen und ich wollte wissen, was dahintersteckte.
Dazu kam dann auch noch dieses wunderschöne Cover, dessen Farben ich sehr liebe, mit dem schönen Farbschnitt, weshalb ich das Buch auch gerne in meinem Regal stehen haben wollte.
Beim Lesen habe ich dann aber doch sehr schnell gemerkt, dass der Inhalt mir nicht so gut gefallen hatte, wie erhofft.
Ich hatte davor die Leseprobe gelesen und hatte mich anhand dieser auf eine Geschichte, voller Magie, Spannung, Romantik und Action gefreut, bei der ich auch schon sehr gespannt war, was alles so passieren würde, nur ist es dann doch ein bisschen anders gekommen als erhofft.
Kommen wir aber erst einmal zum Schreibstil der Autorin: Dieser war flüssig, modern und dadurch, dass das Buch in der Ich-Perspektive geschrieben wurde, konnte ich auch einige Handlungen von Shedir nachvollziehen, wo sie sonst unlogisch gewesen wären.
Der Einstig hatte mir sehr gut gefallen. Es gab eine interessante Grundidee (das Leben als Stern & Mond), interessante Charaktere (Shedir anfangs & der Unbekannte), das Worldbuilding war sehr spannend und auch sonst hatte ich das Gefühl, dass das Buch gut werden würde, nur leider kam es dann anders. All die Dinge, die ich anfangs gut fand, verliefen sich im Sand, waren plötzlich nicht mehr Teil der Geschichte, waren zu verworren oder verändert sich komplett.
Ich vermute mal, dass die Geschichte besser hätte seien können, hätte man ihr mehr Zeit gelassen sich zu entwickeln. Es ist immer sehr viel in einen kleinen Zeitraum passiert, weshalb diese Handlungsstränge sich nicht gut entwickeln konnten, bevor schon der nächste startete mit dem es dann genauso war.
Leider bin ich auch mit den Charakteren gar nicht warm geworden.
Die Protagonistin Shedir war mir von ihrer Art her leider sehr unsympathisch und ich bin bis zum Ende nicht warm mit ihr geworden. Zwar waren ihre Handlungen irgendwo logisch aber das Verhalten gegenüber anderen Charakteren, war oft sehr unhöflich und für mich deshalb auch sehr unsympathisch.
Lior & Lunas sind die beiden Love Interesten (jap, richtig gehört, es gibt zwei…) und leider bin ich auch mit den beiden nicht wirklich warm geworden. Es wirkte oft sehr gezwungen und auch ihr Verhalten war manchmal sehr frag würdig.
Auch die Beziehung zwischen den dreien war ein recht anstrengendes hin und her, bei dem ich irgendwann nur noch gehofft hatte, dass sie sich endlich endgültig entscheiden würde und nicht wie eine Farne im Wind immer wieder hin und her flattern würde.
Aber na ja, leider wurden meine Bitten auch nur so halb erhört (würde mich nicht wundern, wenn sie im zweiten Band nochmal ihre Meinung ändert)
Die Nebencharaktere waren dann auch leider sehr flach und auch wenn es ein/zwei Ausnahmen gab, ist mir auch hier niemand so richtig ans Herz gewachsen.
Fazit:
„Legacy of Stars – Gezeichnetes Schicksal“ bekommt von mir 2,5 von 5 Sterne und hat mir leider nicht so gut gefallen. Die Grundidee war sehr spannend und ich denke, dass man daraus sehr viel hätte machen können. Nur leider passierte vieles viel zu schnell und trotzdem hatte ich manchmal das Gefühl, das es zu langatmig war. Dazu kam auch noch, dass ich mich mit den Charakteren nicht wirklich anfreunden konnte und auch die Beziehungen nicht so spüren konnte. Schade…
Die Grundidee mit Sternen, Jägern und Königen war interessant, fantasievoll und immer wieder spannend. Doch der Erzählstil, der mir anfangs noch gefallen hat, wurde im Laufe der Geschichte sprunghaft. ...
Die Grundidee mit Sternen, Jägern und Königen war interessant, fantasievoll und immer wieder spannend. Doch der Erzählstil, der mir anfangs noch gefallen hat, wurde im Laufe der Geschichte sprunghaft. Dazu wird immer Neues eingestreut, ohne das große Ganze besser zu erklären. Und so hatte ich Schwierigkeiten, der Geschichte richtig zu folgen. Und wirklich verstanden habe ich diese Welt immer noch nicht. Die guten Ideen wurden meiner Meinung nach immer nur angebrochen, aber nie auserzählt.
Dazu kommt, dass die Geschichte aus Shedirs Sicht erzählt wird. Und sie mochte ich leider nicht. Ich fand sie naiv, selbstbezogen und konnte ihr Verhalten oft nicht nachvollziehen. Auch die Dreiecksgeschichte zwischen Shedir und ihren Auserwählten hat mir nicht gefallen. Hier soll sie sich wohl zwischen grundsätzlich Vernunft und Liebe entscheiden. Leider habe nicht verstanden, warum gerade Shedir die einzige Wahre ist. Gefühle sind bei ihr fehl am Platz, außer Lust und "du bist ja nett" ist nicht so viel zu finden. Eigentlich sollte sich am Ende der freuen, der Shedir nicht bekommt.
Der Geschichte hätte es definitiv gut getan, wenn man zwischendurch auch die Sicht der Männer oder anderer Personen erfahren hätte.
Und, obwohl das Buch spannend endet, interessiert mich der Folgeband nicht, da mir Shedir viel zu anstrengend ist.
Fazit:
Für mich war das leider nichts. Die Grundidee war gelungen, es war auch immer wieder spannend. Aber ingesamt zu wirr und sprunghaft erzählt. Und das auch noch aus Shedirs Sicht, die ich einfach nicht mochte. Insgesamt also keine Geschichte, die im Kopf bleibt.