Misstrauen - Schatten der Vergangenheit

Jane und ihr Ehemann Thomas sind ein Chirurgenehepaar aus Irland. Zufällig muss Jane jedoch erfahren, dass ihr Mann nicht der ist, der er zu sein scheint. Vor mehr als 30 Jahren soll er in England einen Doppelmord begangen haben und nun unter einer anderen Identität leben. Zwar gibt Thomas zunächst an nichts mit der Sache zutun zu haben, doch Jane reist nach England und gerät doch bei ihren Nachforschungen in Lebensgefahr.

Die Story ist spannend , fesselnd und flüssig zu lesen, insbesondere da Mörder und Tathintergründe lange unklar sind. Mir hat die Atmosphäre im gesamten Buch sehr zugesagt. Sehr passend für einen Thriller. Jane ist eine starke Protagonisten, auch wenn ich mich nicht immer ganz in sie hineinversetzen konnte. Ganz klar ist aber, dass sie ihrem Ehemann misstraut. Insgesamt ein gelungener Thriller/Krimi über eine Ehefrau, die von der Vergangenheit ihres Mannes eingeholt wird und über dessen Schuld oder Unschuld auf eigene Faust ermittelt.

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Misstrauen - Schatten der Vergangenheit

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem Edition SAGA für das Leseexemplar.

Herausgeber ist ‎ Edition SAGA Egmont; 1. Edition (20. Oktober 2022) und hat 300 Seiten.

Kurzinhalt: Janes idyllisches Familienleben in Irland gerät in Gefahr, als sie von einem schrecklichen Gerücht erfährt: Ihr Mann Thomas soll in seiner Jugend einen kaltblütigen Mord begangen haben. Die nötigen Beweise hat die Polizei allerdings nie vorgelegt. Und Thomas schwört, dass er unschuldig ist. Aber kann Jane ihm noch glauben? Wie sicher sind sie und ihre kleine Tochter bei diesem Mann, der ihr plötzlich grauenvoll fremd erscheint? Jane hält die Ungewissheit nicht mehr aus. Sie stellt Nachforschungen an, reist in ein abgelegenes Dorf in den East Midlands und in die Vergangenheit ihres Mannes. Was dabei ans Tageslicht kommt, übertrifft ihre dunkelsten Vorstellungen. Und plötzlich muss Jane um ihr eigenes Leben bangen.

Meine Meinung: Jane versucht die Wahrheit über ihren Mann herauszufinden und steht da fast allein da, ausser einem alten Freund. Als Mutter muss ich sagen, ich konnte nicht so richtig nachvollziehen, warum sie ihrem Mann so misstraut und warum in aller Welt kann sie ihr Kind so lang alleine lassen in der Obhut der Mutter. Gut, ich dachte mir, es muss so sein. Sicherlich, das Buch war gut zu lesen, aber manchmal hätte ich gern die Protagonistin gern geschüttelt, warum sie nicht aufwacht , aber ich musste ja am Ende feststellen,. Dass der Mann gar nix damit zu tun hat, obwohl dies immer noch unwahrscheinlich ist. Was es mit den beiden Toten in der Klinik der beiden zu tun hat, das hab ich nicht so richtig verstanden, es war schmückendes Beiwerk, sonst nix. Denn es zeigte sich dadurch nur, dass es ein Problem gibt zwischen den Eheleuten, die sich auch noch tagtäglich in der Arbeit begegnen. Ich fand es gut, wie Jane es angepackt hat mit dem Aufklären. Zwischendurch war es langatmig, aber dies hat der Spannung keinen Abbruch getan.

Mein Fazit: Ein gutes Buch über die Folgen, die man sehen kann, wenn man einen Ehepartner nicht traut oder trauen kann. Ich vergebe gute 5 Sterne, sicherlich hat das Buch noch Potential nach oben, aber ich fand es gut, wie es war.

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Die Geschichte spielt sich in Irland ab. Jane erfährt von einem schrecklichen Gerücht, dass ihr Mann Thomas in seiner Jugend einen kaltblütigen Mord begangen haben soll. Aber, Thomas schwört, dass er unschuldig ist...

Die Autorin beschreibt in 24 Kapiteln, wie Janes Nachforschungen verlaufen. Sie kommt zwar der Wahrheit sehr nahe, aber begibt sich selbst in Gefahr...

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er ist flüssig und spannend. Die Auflösung erfolgt überraschend.

Alles in allem ein Plot, der mich gut unterhalten hat. Meine Bewertung liegt bei 4*!

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Bei „ Misstrauen – Schatten der Vergangenheit“ von Ines Buck handelt es sich um einen Psychothriller.

Auf den ersten Seiten, lernt man Jane, ihre Familie und ihren Arbeitsalltag kennen. Diese Seiten sind etwas langatmig. Anschließend geht es aber umso spannender weiter, sodass es mir schwer fiel das Buch aus der Hand zu legen.

Konnte mich gut in Jane hineinversetzen, ihre Zweifel spüren und genau wie sie, war ich sehr auf die Auflösung des Falles gespannt. Hier hat die Autorin mich mehrmals auf die falsche Fährte gelockt, sodass ich mit... als Täter nicht gerechnet habe.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Der Einstieg ist mir leicht gefallen, die Handlungsorte werden bildhaft beschrieben und dieser Psychothriller lässt sich sehr flüssig lesen.

Ich empfehle diesen Psychothriller weiter.

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Jane und Thomas arbeiten beide als Mediziner. Nicht nur, dass es im Hospital bald beruflich Ärger gibt, nein, sie muss auch noch via ondit vernehmen, dass ihr Gatte Tom als Teenager einen eiskalten Mord verübt haben soll.

Was soll sie nun tun? Das Leben in Irland mitsamt Tochter war bisher so schön gewesen. Doch nun bekommt dieses Sein gefährliche Risse.

Kann sie Tom noch trauen? Oder will jemand ihnen massiv schaden? Aber warum? Und gerade jetzt?

Sie trifft die Entscheidung, in jenes Dorf zu reisen, aus welchem Tom stammt. Und nachzuforschen. Dabei muss sie bald feststellen, dass sie äußerst gefährlich auf der Rasierklinge tanzt ...

Der Plot ist in sich stimmig, auch wenn etwas zu geschliffen, aber nichtsdestotrotz spannend.

Allerdings wirkt Jane als Protagonistin in manchen ihrer Handlungen etwas unglaubwürdig. Das mindert etwas das Lesevergnügen.

Dennoch verdient das Buch vier Sterne, denn es hat Stimmung sowie Atmosphäre und liest sich gut weg, in einem Rutsch.

Wer sich also an kleinen Schwächen nicht stört, kann beherzt zugreifen. Danke, Ines Buck!

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