Himmelsstürmerinnen - Wir greifen nach den Sternen
Roman. Saga um vier außergewöhnliche Frauen, die von Schottland aus die Welt für sich erobern
Ende des 19. Jahrhunderts in Schottland: Drei Cousinen aus dem adligen Clan der Hards streben nach Höherem. Während Ailis die Sterne erkunden will, träumt Donella vom Ballonflug und Haily vom Starruhm auf der Bühne. In der ersten schottischen Mädchenschule werden die Schülerinnen tatsächlich auf ein mögliches Studium vorbereitet. Die junge Emily, die aus einer Dienstbotenfamilie stammt, darf die drei Cousinen dorthin begleiten. Was zunächst wie ein Glücksfall für Emily anmutet, ist an eine ungute Bedingung geknüpft. Aber erst einmal scheint ihnen die Welt offen zu stehen. Doch dann nimmt das Schicksal für eine der Frauen eine unerwartete Wendung, und die vier werden in alle Winde zerstreut ...
Auftakt der großen Dilogie um vier außergewöhnliche Frauen, die von Schottland aus die Welt für sich erobern und dabei die Liebe und das Leben kennenlernen
Ailis, Haily, Donella sind drei Cousinen des schottischen Herd Clans. Zu Ihnen gehört noch Emily, eine Dienstbotentochter im Haus von Haily. Die vier Mädchen sind gemeinsam auf einem Internat und verfolgen ...
Ailis, Haily, Donella sind drei Cousinen des schottischen Herd Clans. Zu Ihnen gehört noch Emily, eine Dienstbotentochter im Haus von Haily. Die vier Mädchen sind gemeinsam auf einem Internat und verfolgen alle vier, Ziele die für Ende des 19. Jahrhunders fast utopisch und äußerst ungewöhnlich sind als Frau. Werden sich ihre Träume und Ziele erfüllen?
Ich war sofort in der Geschichte drin und habe mit allen vier mitgefiebert. Cornelia und Emily sind mir persönlich aber die liebsten Charaktere dieser Geschichte. Die Story um Haily und ihre Karriere als Schauspielerin hat mich zu Beginn, nicht sonderlich gefesselt. Allerdings nimmt gerade diese, umsetzten Viertel des Buches, ungeahnte Wendungen, mit denen man so nicht rechnet. Ich habe dass Buch sehr gerne gelesen und freue mich auf den zweiten Band.
Wenn du seit deiner Kindheit einen großen Traum hast, würdest du dann alles dafür geben, den Traum in Erfüllung gehen zu lassen?
Heutzutage wahrscheinlich etwas einfacher, als noch vor knapp 130 Jahren. ...
Wenn du seit deiner Kindheit einen großen Traum hast, würdest du dann alles dafür geben, den Traum in Erfüllung gehen zu lassen?
Heutzutage wahrscheinlich etwas einfacher, als noch vor knapp 130 Jahren. Gerade für Frauen war Ende des 19. Jahrhunderts gar nichts einfach oder selbstverständlich.
Wenn ein Buch diese Hoffnung ausstrahlt, dann der historische Roman „Himmelsstürmerinnen - Wir greifen nach den Sternen“ von der Autorin Sarah Lark. Das Buch ist am 26. Januar 2024 beim Verlag „Bastei-Lübbe“ erschienen und umfasst 576 Seiten.
Die drei Cousinen Ailis, Donella und Haily wachsen wohl behütet in Schottland auf. Da sie aus adligem Hause stammen, fehlt es ihnen an nichts. Ailis ist seit Kindesbeinen fasziniert von den Sternen. Donella kann an nichts anderes mehr denken, als an Ballons, seit sie bei ihrem Großvater einen Kupferstich von der Montgolfière gesehen hat. Haily dagegen zieht es in die Berühmtheit und träumt davon eines Tages Schauspielerin zu werden.
Auch die kleine Emily, Tochter von Dienstboten in Hailys Familie, fragt sich seit jeher, wie Mensch und Tier geprägt werden.
Zusammen dürfen sie auf ein Internat, welches sich den kleinen Wissbegierigen und Talenten annimmt. Dort werden die vier gefördert und schnell erkennt man, dass sie für mehr geboren sind, als für das damals gängige „Familienmodell“. Für keine kommt eine schnelle Heirat und die zugehörenden Verpflichtungen in Frage.
Für die diplomatische Ailis hat das Schicksal jedoch erst einmal einen anderen Weg gewählt und so verschlägt es sie nach Boston, Massachusetts. Unglückliche Jahre vergehen, doch ihren Traum nach den Sternen zu greifen wird sie niemals aufgeben.
Die zielstrebige Donella begibt sich mit ihren Großeltern, ihrem Bruder George und Haily auf große Weltreise, bis sie ihren Platz und ihre große Liebe in Paris findet. Ihr Traum vom Fliegen in einem Ballon nimmt nach und nach Gestalt an.
Haily, die mit allen Wassern gewaschen ist, kann ebenfalls in Paris mit den vielen Varietés und Theatern ihr Talent unter Beweis stellen. Kurzerhand kann sie, genau wie Ailis, ihren Traum in den USA nachgehen und strebt eine Karriere als Theaterschauspielerin an.
Emily, die sich immer im Schatten von Haily befand und als ihre persönliche Marionette diente, steht plötzlich auf ihren eigenen zwei Beinen und darf sogar an der legendären Harvard-Universität ihrer Leidenschaft nachgehen.
So unterschiedlich die vier Mädchen auch sind, alle streben nach etwas Höherem. Können sie am Ende tatsächlich ihren Kindheitstraum erfüllen und der Welt beweisen, dass Frauen keinesfalls den Männern unterlegen sind, in jeder Hinsicht?
Was für ein Buch! Was für eine Geschichte! „Himmelsstürmerinnen“ ist ein Roman, der alle Emotionen abholt. Alleine das super schön gestaltete Cover lädt ein, an seine Träume zu glauben. Ich stand selber einmal an so einer Klippe, das war in Irland, und in dem Moment glaubt man daran, dass alles besser werden kann. Irgendwann.
Der Schreibstil der Autorin Sarah Lark ist sehr flüssig, sodass man nicht das Gefühl hat, ein Buch zu lesen, welches so viele Seiten hat. Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich lange gebraucht habe, um es fertig zu lesen. Das hat aber absolut nichts mit dem Buch an sich zu tun, vielmehr war es mein Privatleben, welches sich um 180 Grad gedreht hat. Hier war es sehr hilfreich, dass ich keinerlei Probleme hatte zu überlegen, was ein paar Seiten zuvor passiert ist. Einfach ein toll geschriebener Roman.
Auch die Figuren sind absolut authentisch dargestellt. Ich würde denken, dass es diese Personen damals tatsächlich gab und nun deren Leben wiedergegeben wurde. Mein Lieblingscharakter ist Emily. Diese selbstlose, liebevolle Art lässt mein Herz aufgehen, auch wenn sie durch Haily ausgenutzt und herumgeschubst wird. Sie bleibt immer höflich, obwohl sie „nur“ der Anhängsel ist. Haily dagegen finde ich persönlich schrecklich. Diese Charakterzüge und ihre Art sich in den Vordergrund zu stellen, ist mit meinem Charakter nicht kompatibel. Alle Personen haben ihren Platz und ihre Aufgabe im Buch und die Umsetzung ist Sarah Lark mehr als gelungen.
Die Geschichte selber finde ich klasse. Tolle Themen wurden ausgewählt. Historische und wissenschaftliche Aspekte treffen auf die individuellen Interessen der Protagonistinnen. Hätte nicht gedacht, dass mich nach dem Lesen ein Heißluftballon doch faszinieren könnte. Naja oder viel mehr ein Luftschiff. Von Zeppelinen zum Beispiel war ich als Kind auch schon begeistert. Damals ist mindestens einmal im Sommer einer über uns geflogen. Da kann ich Donella auf jeden Fall verstehen.
Was mir aber eigentlich am besten gefällt ist die Kernaussage in „Himmelsstürmerinnen“. Ich interpretiere sie mal in meinen eigenen Worten: Das Leben wird immer Hürden für einen bereithalten, gerade für uns Frauen, die an einigen Stellen immer noch härter für etwas kämpfen müssen. Dennoch lohnt es sich an seinen Träumen festzuhalten und alles dafür zugeben, dass man sie irgendwann erreicht. Das muss nicht heute und auch nicht in einem Jahr sein. Es wird der Augenblick und der richtige Zeitpunkt kommen, an dem wir zurückblicken und sagen: Wir haben es geschafft! Das Leben ist ein Marathonlauf mit Hürden. Egal wann wir das Ziel erreichen, Fakt ist, dass es immer näher rückt.
Ich danke der Autorin für diesen tollen, hoffnungsvollen Roman und dem Verlag für das schöne Rezensionsexemplar. Ich vergebe sehr gerne 5 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung für alle, die selber nach den Sternen greifen wollen. Gebt nicht auf!
Schottland, Ende des 19. Jahrhunderts: Die drei jungen Frauen Haily, Donella und Ailis entstammen alle dem Clan der Hards und träumen davon, den engen Regeln ihrer Familie zu entfliehen. Auch Emily hat ...
Schottland, Ende des 19. Jahrhunderts: Die drei jungen Frauen Haily, Donella und Ailis entstammen alle dem Clan der Hards und träumen davon, den engen Regeln ihrer Familie zu entfliehen. Auch Emily hat Träume, diese sind aber immer von Haily abhängig, denn diese hat die jüngere Frau bereits als Säugling bei sich aufgenommen. Da Haily ihr immer zeigt, dass alles von ihrem Wohlwollen abhängt und sie sich nicht davor scheut, die Jüngere zu bestrafen, wagt sie es lange nicht, eigene Wege zu gehen. Um den ehrgeizigen Traum von einer Bühnenkarriere als Sängerin oder Schauspielerin zu erreichen, ist Haily für Opfer bereit, allerdings fällt es der verwöhnten Adelstochter leichter, ihre Mitmenschen für ihre Ziele zu opfern. Donella dagegen ist schon immer vom Fliegen fasziniert und strebt ein Studium der Aeronautic an, was aber weder ihre Eltern noch die konservative Gesellschaft ihres Heimatlandes ihr gestatten wollen, somit nutzt sie jede kleine Chance, um dieses Gebiet genauer zu studieren. Für Ailis verlief ihr Leben bisher auch anders als geplant, denn als einziges Kind ihrer Familie, benötigt der Vater noch einen Sohn, den ihm seine Frau aber nicht schenken kann. Weshalb er Ailis mit einem Hay verheiratet, dieser hat in seinem Clan ebenfalls keine Chance auf den Thron, sodass alle Beteiligten froh sind, wenn die beiden in Amerika ein neues Leben beginnen. Ailis träumt von den Sternen und wittert in Boston endlich die Gelegenheit auf ein Studium der Sterne, dieses verbietet ihr aber ihr Ehemann, sodass sie einen Weg finden muss, um ihren Traum doch noch wahrwerden zu lassen...
Sarah Lark schildert die Schicksale der vier jungen Frauen sehr fesselnd. Denn die Charaktere der Protagonistinnen sind allesamt grundverschieden, sodass es immer wieder zu Spannungen untereinander kommt, die aber häufig von Haily ausgehen, die doch immer die verwöhnte Adelstochter bleiben wird, zu der sie von ihren Eltern erzogen wurde. Da die Perspektiven wechseln, erfährt der Leser, unabhängig vom momentanen Aufenthaltsort die Geschehnisse in den einzelnen Leben. Auch die Gliederung in einzelne Zeitabschnitte sorgt für mehr Übersichtlichkeit.
Da ich den Klappentext dieses Romans nicht nochmals gelesen habe, bevor ich das Buch angefangen habe, war ich sehr neugierig und gespannt. Sehr gut finde ich die Vorstellung der vier Protagonistinnen im Einband vorne, ebenso gelungen ist auch der kurze Stammbaum im hinteren Einband, denn dadurch ist eine bessere Zuordnung zu den Familien möglich. Gerade Donella, Ailis und Emily waren mir von Beginn an sehr sympathisch, wohingegen Hailys Taten nur wenig Verständnis bei mir bekamen. Aber so war es sicherlich von der Autorin gewollt und hat auch immer wieder für Spannung in der Handlung gesorgt. Nur so konnte auch Emily zeigen, dass sie einen eigenen Willen hat und bereit ist, für ihre Träume einzustehen. Was mir sehr gefallen hat. Also ein rundum gelungener Reihenauftakt, der mich nun neugierig auf die Fortsetzung zurücklässt.
INHALT:
Schottland Ende des 19. Jahrhunderts: Die drei Cousinen Ailis, Haily und Donella stammen aus dem adligen Clan der Hards und streben nach Höherem. Ailis strebt danach die Sterne zu erkunden, Donella ...
INHALT:
Schottland Ende des 19. Jahrhunderts: Die drei Cousinen Ailis, Haily und Donella stammen aus dem adligen Clan der Hards und streben nach Höherem. Ailis strebt danach die Sterne zu erkunden, Donella träumt von einem Ballonflug und Haily möchte auf die Bühne und ein Star werden. Sie besuchen eine der ersten schottischen Mädchenschule und werden tatsächlich auf ein mögliches Studium vorbereitet. Die junge Emily, die aus einer Dienstbotenfamilie stammt, darf die Cousinen begleiten. Es ist ein Glücksfall für sie ist, doch auch an eine Bedingung geknüpft ist. Dann aber nimmt das Schicksal von eine von ihnen eine unerwartete Wendung und die vier werden in alle Winde zerstreut.
MEINE MEINUNG:
Wir begleiten hier bier vollig verschiedene Frauen, die aber eins vereint. Sue wollen Grosses erreichen, sie wollen ihren Traum verwirklichen jnd sie mussen dafür kämpfen. Schon sehr jung lernen wir sie kennen und begleiten sie durch ihre Kindheit bis hin zum erwachsen sein. Über diesen langen Zeitraum lernnen wir sie sehr gut kennen und erleben mit ihnen so manchen Schicksalsschlag und vor allem bei ihren Kampf für ein selbstbestimmtes Leben. Das Buch lässt sich wunderbar lesen. Durch bildhafte Beschreibungen reisen wir mit den Charakteren durch die Zeit und durch die Welt und mich konnte slles sehr begeistern. Es ist einerseits sehr unterhaltsam und dann auch wieder unheimlich interessant und man erfährt einige neue Dinge. Immer wieder werden aktuelle Probleme dieser Zeit in die Geschichte eingeflochten und man erkennt die Widersprüche und den zunehmenden Kampf gegen die Umstände. Ich habe die Reise der vier Frauen sehr gern begleitet und habe mitgelitten und mich mit ihnen gefreut und war beeindruckt von ihrem Kampf und ihrem Durchhaltevermögen.
FAZIT:
Authentisch, beeindruckend, spannende Charaktere.
In „Himmelsstürmerinnen“ von Sarah Lark musste ich mich zunächst ein wenig einlesen. Zu Beginn sind die Protagonistinnen nämlich wirklich sehr jung. Erst 4 Jahre, dann 7 und 11. Zum Glück vergehen die ...
In „Himmelsstürmerinnen“ von Sarah Lark musste ich mich zunächst ein wenig einlesen. Zu Beginn sind die Protagonistinnen nämlich wirklich sehr jung. Erst 4 Jahre, dann 7 und 11. Zum Glück vergehen die Jahre zunächst in großen Sprüngen, so dass es nicht all zu lange dauerte, bis die Mädels in ein „vernünftiges“ Alter kamen. Ehe ich es mich versah, hat mich die Handlung völlig in den Bann gezogen und komplett begeistert. War ich bei den ersten Seiten noch skeptisch, kristallisierte sich mit der Zeit immer mehr heraus, dass „Himmelsstürmerinnen“ auf meine Jahreshighlights Liste kommt.
Die Geschichte spielt Ende des 19. Jahrhunderts und beginnt in Schottland. Drei adlige junge Mädchen und ihre bürgerliche Spielgefährtin bekommen die Chance, ein innovatives Internat zu besuchen. Die Lehrerinnen sind Visionärinnen, die ihre Schüler weit mehr fördern, als es zur damaligen Zeit üblich war. Die Mädchen genießen gerade im mathematisch-technischen Bereich eine umfassende Ausbildung und wachsen in dem Glauben auf, dass ihnen alle Türen offen stehen, nur um später zu realisieren, dass die Welt außerhalb des Schulgeländes nicht bereit für sie ist.
Sarah Lark beschreibt sehr anschaulich die Normen und Zwänge der damaligen Gesellschaft und die klare Rollenverteilung von der die meisten Menschen nicht abweichen wollten.
So muss Ailis die Schule vorzeitig abbrechen und wird zwangsverheiratet, Emily erhält trotz Hochbegabung von sämtlichen Universitäten nur Absagen und Donella muss sich als Mann verkleidet als Gasthörerin in die Vorlesungen über Mechanik und Flugzeugbau einschleichen. Die vierte im Bunde – Haily – hat zwar in Sachen Bildung weniger hochtrabende Pläne, aber sie träumt von einer Karriere als Schauspielerin, auch wenn sie dafür mit ihrer adligen Familie brechen muss.
Es sind starke Frauenfiguren, die die Autorin hier gezeichnet hat. Insbesondere Ailis, Donna und Emily beeindruckten mich mit ihrem Ehrgeiz und ihren außergewöhnlichen Talenten. Obwohl sie immer wieder mit Rückschlägen konfrontiert werden, geben sie niemals auf. Ailis brennt für Astronomie, Donna für die Luftfahrt und und Emily für die Erforschung von Wildgänsen und Psychologie.
„Himmelsstürmerinnen“ ist eine thematisch sehr vielfältige Geschichte, die dadurch niemals langweilig wird. Auch in Liebesdingen geht es drunter und drüber. Außerdem sorgt die intrigante Haily dafür, dass es zu keiner Zeit zu harmonisch wird. Der Charakter Haily ist der Gegenpart zu den drei anderen, sehr sympathischen Frauen. Man kann nicht anders, als sie zu hassen und doch bedauert man manches Mal diese einsame Seele, die alle Menschen von sich stößt.
Der Roman hat mich nicht nur völlig gefesselt, sondern an einigen Stellen auch sehr bewegt. Insbesondere die Szenen über die Wildgänse haben mich teilweise zu Tränen berührt. Sarah Lark schreibt so bildhaft, dass ich meinte, dieses Naturschauspiel mit eigenen Augen sehen zu können.
Gegen Ende schockt die Autorin mit unerwarteter Brutalität und lies mich ein wenig fassungslos zurück.
Für mich war „Himmelsstürmerinnen“ ein großartiger Unterhaltungsroman und ich wünschte, es gäbe schon eine Vorschau, worum es in Band 2 geht. Ich rechne mit einem großen Zeitsprung.