Cover-Bild Businessplan: Mord
26,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Arisverlag
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft
  • Genre: Sachbücher / Film, Kunst & Kultur
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 27.10.2017
  • ISBN: 9783952465417
Monika Mansour

Businessplan: Mord

Erfolgreich einen Krimi schreiben
Monika Mansour war vieles in ihrem Leben: Augenoptikerin,
Reisende, Betreiberin einer Whiskybar
und Tätowiererin. Geschrieben hat sie indes schon
immer. Als Kind, und später in der Freizeit. Ihr erstes
– notabene unveröffentlichtes – Buch umfasste 800
Seiten. Ein Thriller. Kein Verlag war interessiert.
Hier hätte ihre Geschichte als Autorin enden können.
Was Monika Mansour auszeichnet, ist ihre Hartnäckigkeit.
Nachdem das erste Buch allseitig von
Verlagen abgelehnt wurde, begann sie unbeirrt ihr
zweites, dieses Mal einen Krimi. 'Jetzt erst recht',
dachte sie und bildete sich autodidaktisch weiter. Sie
erfuhr aus englischsprachiger Ratgeberliteratur – weil
es auf Deutsch kaum Lernstoff gab und gibt – wie man
aus einer Idee ein gutes Buch macht, das von Verlagen
angenommen wird. Und sie hatte Erfolg! Monika
Mansour veröffentlicht demnächst ihren vierten Krimi
im Emonsverlag.
'Was ich kann, können auch andere', dachte sich
Monika Mansour weiter. Mit ihrem Buch 'Businessplan:

Mord' lässt sie die Leserschaft einerseits am
Leben und Alltag einer Krimiautorin teilhaben, andererseits
gibt sie wertvolle Tipps, Anregungen, aber auch
Mut, das eigene Buchprojekt umzusetzen. Ein Buch,
das Monika Mansour damals nach den ersten Absagen
auch gerne gelesen hätte.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.02.2018

Wie wird man Krimiautor?

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Hm, wie schreibt man eigentlich einen Krimi? Reicht es eine gute Idee zu haben und einen PC, wie gehe ich da eigentlich am besten ran und wie finde ich einen Verlag? Fragen über Fragen, dabei habe ich ...

Hm, wie schreibt man eigentlich einen Krimi? Reicht es eine gute Idee zu haben und einen PC, wie gehe ich da eigentlich am besten ran und wie finde ich einen Verlag? Fragen über Fragen, dabei habe ich mir immer vorgenommen, daß ich Krimis nach den Fällen des BGHSt (die Strafsenate des Bundesgerichtshofs) schreiben werde, wenn ich im Ruhestand bin, denn nix tun, geht ja nun auch nicht und Hausarbeit liegt mir nicht. Wie gut, daß ich schon in den Strafrechtsvorlesungen immer grübelte: wie ist das eigentlich ans Licht gekommen? Wie wurde das aufgeklärt? Während meine Professoren so strafrechtlich faszinierende Figuren wie „die mittelbare Täterschaft“ mit dem „Katzenkönigfall“ oder ähnliches erklärten. Ja, als Student kann Strafrecht witzig sein, als Opfer nie und für den Autor sollte es Berufung sein, denn sonst hält man wohl nicht durch.
Monika Mansour fängt daher ganz von vorne an und das auch strukturiert, so wie sich dieses Buch auch in folgende Teile gliedert:
1. Erfolgs-Strategie
Wie alles begann und Monika Mansour zur Autorin wurde.
Untergliedert in die Unterpunkte:
- Heute darf ich mich Autorin nennen,
- Wie ich zur Schreibtischmörderin wurde
- Der lange Weg vom leeren Papier zum gedruckten Buch
- Rückschläge und Kritik sind nicht tödlich
- Das tägliche Produzieren von Träumen
- Wie ich an meinen eigenen Worten wachse
- Ich muss mehr können als nur schöne Sätze schreiben
- Mein Geschäftsmodell für die Zukunft
Sehr unterhaltsam erhält man Einblick in den Berufsalltag, aber auch in die Möglichkeiten. Ich fand es sehr interessant mehr über Lektorate und Selfpublishing zu erfahren und es wurde mir wieder klar, warum ich einige Verlage mehr schätze als andere. Ein solides Lektorat, mag zwar einiges am Text ändern, was der Autor erst einmal verdauen muß, aber es geschieht ja zum Wohle des Buches und zur besseren Lesbarkeit. Eine gute Geschichte ist nicht alles und allzu viele Fehler und Stolpersteine im Text stören, doch überliest man seine eigenen Fehler mit ziemlicher Sicherheit. Und ja, ein guter Stil garantiert noch keine gelungene Geschichte, die Mischung macht es.

2. Business-Talk
Wie man schreibt: alles rund um den Aufbau eines gelungenen Krimis
- Die Leidenschaft strukturieren
- Inspiration und Startkapital besorgen
- Den Plot für eine Heldenreise organisieren
- Stil und Schreibtechnik nutzen
- Mit Helden und Schurken zusammenarbeiten
- Einen Krimi von A bis Z produzieren
- Mit Konflikten und Spannungen die Figuren manipulieren
- Das Manuskript einer Endkontrolle unterziehen
- Wie Agenturen und Verlage die Bilanz aufwerten
Hier hat der Einstieg mich schmunzeln lassen, da ich doch sehr an meinen Englisch-LK mit Plot und erster Satz erinnert wurde. Das hat mich aber definitiv geprägt. Wenn der erste Satz mich nicht anspricht, wird es eng für den Krimi und Zufälle oder plötzlich auftauchende Personen, gefallen mir gar nicht, es sollte sich alles ganz von natürlich, quasi zwingend ergeben. Aber natürlich hat es seinen Reiz Herr über das Geschehen zu sein, Figuren und die Handlung zu kontrollieren und zu manipulieren. Eventuell mit einem diabolischen Grinsen während des Schreibens. Dabei darf man aber neben der Leidenschaft zum Schreiben und dem Entwickeln der Geschichte nie das Geschäft vergessen. Daher fand ich gerade den Einblick in die Tätigkeit der Agenturen und das Verlagswesen sehr interessant.

3. Anhang: Leitbilder, Strategien und Produktionsmittel
Hier gibt es Checklisten für Charaktere, Orte u.ä., denn als Autor sollte man nie den Überblick und die Kontrolle über seinen Fall verlieren. Diese kann man abschreiben, einscannen oder einfach nur einprägen, damit man nie vergißt, daß ein Roman stets auch eine Struktur und nicht nur Gefühl benötigt. Zudem werden hilfreiche Computerprogramme und Webseiten für Autoren aufgelistet, sehr hilfreich für Jungautoren.
Sehr gut hat mir dabei neben den Praxisbeispielen und Tipps, auch von anderen Kollegen, die immer wieder auftauchende Figur ihres türkischstämmigen Ermittlers Cem Cengiz gefallen. Das hat diesem Ratgeber eine sehr persönliche Note gegeben und ist natürlich ein Leckerbissen für Fans von Cem und Co., zeigt aber auch, wie sehr Schriftsteller mit ihren Charakteren leben.
Was mir wirklich gut gefallen hat, war daß dieser Ratgeber nicht trocken und langweilig war, sondern gerade durch die Beteiligung von Cem, aber auch durch den Schreibstil sehr locker und unterhaltsam und dennoch informativ. Aber der Ratgeber ist nicht egozentrisch an Monika Mansour ausgerichtet, sie nennt auch andere Beispiele, wie z.B. Harper Lee, die von ihrem Erstling ein Leben lang gut leben konnte und eigentlich kein weiteres veröffentlichen mußte. Wer den zweiten Roman, der eigentlich eine frühere Version des Klassikers ist, kennt, wird schmunzelnd festgestellt haben, wie sehr dieses Buch doch „überarbeitet“ wurde, „Go set a watchman“ ist eigentlich ein völlig anderes Buch.
Ein wirklich hilfreicher Ratgeber für alle die sich mit dem Gedanken tragen, mal eines Tages ein Buch zu veröffentlichen, oder die bereits ein Manuskript in der Schublade haben. Es muß nicht zwingend ein Krimi sein, viele der Tipps kann man auch auf andere Genres anwenden, denn auch für Liebesromane stellt sich die Frage: Selfpublishing, Agentur, Verlag? Was ist das Richtige für mich?
Sollte es mit dem eigenen Buch nun doch nicht klappen, so hat man zumindest interessante Einblicke in die Arbeit einer Autorin, das Verlagswesen bekommen und viele Bücherwürmer bekommen en passant Fragen beantwortet, die sie sich nie zu stellen gewagt haben. Man kann auch einfach nur darin schmökern, denn es ist wirklich unterhaltsam geschrieben. Ob ich mit diesem Wissen nun später mal Bestseller-Autorin werde? Only Time will tell ;)
Ein wirklich unterhaltsamer Ratgeber für Möchtegern-Autoren und Bücherwürmer!

Veröffentlicht am 02.12.2017

Für's Schreiben brennen

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Monika Mansour, erfolgreiche Autorin von vier Krimis plaudert aus dem Nähkästchen.

In ihrem Ratgeber, der nicht nur Anleitung zur Schreibarbeit liefert, beleuchtet sie auch die Dinge rundherum: Ohne Agentur ...

Monika Mansour, erfolgreiche Autorin von vier Krimis plaudert aus dem Nähkästchen.

In ihrem Ratgeber, der nicht nur Anleitung zur Schreibarbeit liefert, beleuchtet sie auch die Dinge rundherum: Ohne Agentur ist es heute fast nicht möglich, ein Manuskript in einem Verlag unterzubringen. Sie geht auf die Arbeit von Lektoren ein und warnt vor Zuschussverlagen. Sie nimmt auch Selbstverlage unter die Lupe und bereitet angehende Autoren darauf vor, dass sie hier das Marketing usw. selbst erledigen müssen.

Manch Leser wird nun sagen: “Schon einmal dagewesen und gelesen! Was gibt es Neues?”

Das Argument stimmt schon, aber warum tappen dann soviele Newcomer in die Falle?
Warum überschwemmen dann soviele Manuskripte die Verlage und werden nicht angenommen?

Detailliert geht die Autorin auf die Darstellung der Figuren ein. Sie rät “Steckbriefe” anzulegen (Im Anhang gibt es hierzu Muster.) Ja, auch das kennen wir aus anderen Ratgebern. Doch bei Monika Mansour wirken die Ratschläge authentisch, nicht angelesen oder aufgesetzt. Sie weiß, wovon sie spricht, äh schreibt.

Ein größerer Abschnitt ist auch den Dialogen gewidmet, die immer wieder auf ihre Rolle im Buch abgeklopft werden sollten. Bringt das Gespräch die Handlung weiter oder füllt es nur die Seiten?

Immer kehrt sie auch zur Gretchfrage zurück: Schreibt du, weil das Feuer in dir brennt oder weil du viel Geld mit dem Schreiben verdienen willst?

Auch Kritiken widmet sie breiten Raum. So teilt sie Kritik in drei Kategorien:

• Subjektive Kritik
• Kontroverse Kritik
• Objektive Kritik

Was Monika Mansour genau darunter versteht, lest bitte selbst.

Fazit:

Ein sehr anschaulicher, mit guten Beispielen durchsetzter Schreibratgeber, der auf den persönlichen Erfahrungen der Autorin beruht.

Veröffentlicht am 17.12.2017

wie schreibe ich einen Krimi

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Monika Mansour, eine Krimiautorin aus der Schweiz, ist mir durch ihre Krimireihe über den smarten Ermittler Cem Cengiz gut bekannt. Ich habe alle Teile gelesen und war gespannt darauf, Monika Mansour In ...

Monika Mansour, eine Krimiautorin aus der Schweiz, ist mir durch ihre Krimireihe über den smarten Ermittler Cem Cengiz gut bekannt. Ich habe alle Teile gelesen und war gespannt darauf, Monika Mansour In ihrem Sachbuch "Businessplan: Mord" besser kennenzulernen.

Denn in ihrem Ratgeber gibt sie nicht nur Tipps und beschreibt, was man als angehender Autor alles beachten muss, welche Fehler man vermeiden sollte, sondern plaudert auch aus ihrem Leben und ihrem Erfahrungsschatz. Ich fand es spannend zu lesen, wie sie zum schreiben kam und welche Erfahrungen sie als Autorin machen musste.

Für ein Sachbuch ist es super locker und interessant geschrieben, überhaupt nicht trocken wie so manch anderes Sachbuch. Ich habe ganz gebannt gelesen, was die Autorin bisher erlebt hat, welche Stolpersteine es gibt und welche Niederlagen sie einstecken musste. Aber auch welche Erfolge sie bisher hatte. Interessant, dass es für einen Autor von Vorteil ist, über die Kurzgeschichten-Schiene einzusteigen. Man erfährt wie man einen Plot entwirft, Personen anlegt und wie steinig der Weg ist, bis ein Manuskript endlich von einem Verlag angenommen wird.

Der erste Teil des Ratgebers befasst sich mit Monika Mansours Werdegang, im zweiten Teil werden in einer Art Interview-Stil wichtige Fragen zum schreiben beantwortet. Dieser Abschnitt ist hilfreich und gibt angehenden Autoren gute Tipps. Sehr interessant fand ich z. B. den Gefühls-Ordner, in welchen tatsächliche Situationen und Ereignisse zu den jeweiligen Gefühlen notiert werden, um so jederzeit darauf zurückgreifen zu können. Zusätzlich enthält das Buch auch noch Tipps von 10 Schweizer Krimiautoren.

Fazit: Businessplan Mord ist ein interessanter, locker geschriebener Schreibratgeber, bei dem die Autorin über ihre persönlichen Erfahrungen schreibt und hilfreiche Tipps gibt. Wer die Krimireihe um Cem Cengiz kennt und mehr über die Entstehung wissen möchte, sollte hier unbedingt zugreifen.

Veröffentlicht am 12.12.2017

Der richtige Plan fürs Schreiben

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Ein Schreibratgeber mit vielen Tipps, nicht zu ausführlich, aber gut auf den Punkt gebracht. Sehr zu empfehlen und überzeugend sind auch die Ratschläge gestandener Autoren, die es genau wissen, wie es ...

Ein Schreibratgeber mit vielen Tipps, nicht zu ausführlich, aber gut auf den Punkt gebracht. Sehr zu empfehlen und überzeugend sind auch die Ratschläge gestandener Autoren, die es genau wissen, wie es geht.
Wäre doch gelacht, wenn mein Kurzkrimi nun noch in der Schublade bleiben muss, ich geh es an. Danke für den Schubs!

Veröffentlicht am 06.12.2017

Anschaulich, kurz und knackig das Wesentliche über das Krimischreiben.

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„Businessplan Mord“, den Schreibratgeber von Monika Mansour, finde ich ganz gut: Das Wesentliche, was man zum Krimischreiben braucht, ist kurz und knackig auf den Punkt, die Ratschläge wirken authentisch. ...

„Businessplan Mord“, den Schreibratgeber von Monika Mansour, finde ich ganz gut: Das Wesentliche, was man zum Krimischreiben braucht, ist kurz und knackig auf den Punkt, die Ratschläge wirken authentisch. Es gibt auch Beispiele, die erläutern, wie die Tipps in den Krimis eingesetzt wurden uvm.
Es gibt drei Teile.
Der erste Teil erzählt, wie Monika Mansour Krimi-Autorin wurde, was im Allgemeinen für einen Krimiautor wichtig wäre, wie man den Schreiballtag meistert, wie man die eigenen Bücher vermarkten kann, welche Rolle z.B. die Lesungen spielen, etc. Auch über die Kritiken gibt es extra ein Unterkapitel, das diese in drei Kategorien unterteilt und entsprechenden Umgang damit empfiehlt.
Im zweiten Teil geht es um das Schreiben an sich, u.a. wie man lebendige, dreidimensionale Figuren entwirft, Haupt- wie Nebenfiguren; wie das Plotten vonstattengeht; welche Fragen man vorher klären sollte. Auch die 3-Akt-Struktur ist kurz und knackig erklärt worden. Gute Tipps zum gelungenen Angang sowie „Wie baust du Höhepunkte auf und wo baust du sie ein?“ sind auch dabei. Zum gelungenen Stil gibt es ein Unterkapitel mit guten Tipps, die jeder Schreiber gern beachten kann, egal was er schreibt; sowie Unterkapitel, wie man am besten die Beschreibungen, die Dialoge meistert; zu Erzählperspektiven, Kameraführung, Eigenschaften einer Szene und wie man die Szenen nicht schreiben sollte; ob Gewalt, Sex und Liebe gezeigt werden, wie es um die kriminaltechnischen Details steht und einiges mehr.
Der dritte Teil, Anhang genannt, ist vergleichsweise kurz und gibt Checklisten z.B. zu Figuren oder zu allg. Fragen wie zum zentralen Konflikt, Motiv, guten/bösen Figuren, etc. Paar gut brauchbare I-Seiten für Autoren, die wiederum weitere Ratschläge parat haben; die gängige Software, die zum Plotten und im allg. zum Schreiben benutzt wird, sind auch dabei.
Der Erzählton ist in diesem Ratgeber angenehm locker, der Stil ist klar, griffig und für breites Publikum verständlich. Es ist wie ein Gespräch unter Freundinnen. Das Buch liest sich sehr angenehm.
Die Tipps von 10 Schweizer Krimiautoren fand ich auch sehr gut: sie lockern auf, bringen mehr Authentizität mit ein und bereichern ungemein. Jede(r) geht auf ein jeweils anderes Thema ein: z.B. bringt Nicole Bachmann („Endstation Bern“) ihren Tipp zum Dialogeschreiben, Tony Dreher („Gletschertod“) spricht vom Umgang mit Hauptfiguren, Mitra Devi (Schickfrost) verrät ihre Handhabe beim Plotten, usw.
Das Buch ist toll gestaltet: Festeinband in Dunkelrot, passend zur Farbgebung des Titels; Umschlagblatt in glatter, angenehmer Haptik; die Schrift ist sehr augenfreundlich; nicht zu viel aber auch nicht zu wenig Text pro Seite. Inhaltsverzeichnis vorn hilft prima beim Navigieren.

Fazit: Ein guter Schreibratgeber, der anschaulich, kurz und knackig das Wesentliche über das Krimischreiben seinen Lesern beibringt. Alles ist dabei, um mit dem Schreiben loslegen zu können. Schön auch als Geschenk.