Cover-Bild Zehn Wünsche bis zum Horizont
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 13.11.2017
  • ISBN: 9783959671514
Emma Heatherington

Zehn Wünsche bis zum Horizont

Claudia Geng (Übersetzer)

Zur größten Brücke der Welt reisen, Gitarre spielen lernen, die Flügel ausbreiten und losfliegen … So viele Dinge wollte Lucy tun, wenn sie erwachsen ist. Doch dazu kommt es nicht. Sie stirbt mit vierzehn Jahren bei einem Autounfall.
Siebzehn Jahre später hält Maggie die Liste mit Lucys Träumen in den Händen. Sie hat es Lucy zu verdanken, dass sie lebt, denn Lucys Herz schlägt in Maggies Brust. Als Trägerin eines Spenderherzen weiß Maggie, dass Zeit ein kostbares Gut ist. Sie macht sich auf die Reise, um die Wünsche des Mädchens zu erfüllen — und erfährt, dass man reich beschenkt wird, wenn man gibt.

"Das Buch ist eine tolle Urlaubslektüre, in der es nicht nur um zweite Chancen, die Liebe und Lebensträume geht, sondern auch um das wichtige Thema "Organspende"." Münsterland Zeitung

"Inspirierend! Und wunderbar geschrieben." Irish News

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.12.2017

Emotionale Achterbahnfahrt

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Maggies Leben gleicht gerade einem Scherbenhaufen, und es fällt ihr schwer damit klarzukommen. Da erhält sie plötzlich eine Nachricht mit der sie nie gerechnet hätte.

Das Cover ist recht schlicht und ...

Maggies Leben gleicht gerade einem Scherbenhaufen, und es fällt ihr schwer damit klarzukommen. Da erhält sie plötzlich eine Nachricht mit der sie nie gerechnet hätte.

Das Cover ist recht schlicht und doch ausdrucksstark gestaltet. Es strahlt so eine leichtig aus, die mir sehr gut gefällt.

Die Geschichte wird durch die Ich-Erzählerin Maggie erzählt, die mich auf einen emotionale Achterbahnfahrt mitgenommen hat.
Das Buch hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen und die Seiten sind nur so geflogen. Von Anfang an war mir Maggie sympathisch, auch wenn ich ihr Verhalten nicht immer gut heißen konnte. Aber nichts desto trotz konnte ich mit ihr lachen, mich über sie oder andere aufregen oder auch weinen.

Für mich hatte dieses Buch etwas Lebensbejahendes und herzerwärmendes, auch wenn das Thema im Kern eher trauig ist. Das Buch zeigt, das es nie zu spät ist um in seinem Leben neue Wege einzuschlagen und sich auch nicht von Rückschlägen klein kriegen zu lassen. Denn die Suche nach sich selbst kann steinig sein, aber nie vergebens.

Das Buch hat mich vollkommen überzeugt und ich kann seine Lektüre nur wärmstens empfehlen – aber ich würde vorsichtshalber Taschenbücher bereit legen.

Veröffentlicht am 24.11.2017

Überwältigend!

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Ich habe mir nie wirklich Gedanken über Organtransplantationen gemacht. Ich kam damit einfach nicht in Berührung. Klar, man geht Blut spenden und hört auch manchmal etwas in den Nachrichten darüber, aber ...

Ich habe mir nie wirklich Gedanken über Organtransplantationen gemacht. Ich kam damit einfach nicht in Berührung. Klar, man geht Blut spenden und hört auch manchmal etwas in den Nachrichten darüber, aber so richtig, nein... nicht wirklich.

Die Geschichte von Maggie O'Hara begründet genau auf diesem Aspekt. Maggie hat ein Herz bekommen und ein anderes Mädchen ist demnach gestorben. Irgendwie hab ich mir nach dem Klappentext etwas anderes vor gestellt. Weder positiv noch negativ anders. Einfach anders. Und nun sitze ich hier mit einer Box voller Taschentücher und mein Herz schmerzt.... Aber nun von Anfang. 

Maggie's Leben ist gerade eine richtig schlimme Klärgrube. Fass hinein und du bekommst immer das Gleiche. Mit ihren 34 Jahren wurde sie von ihrem Mann verlassen und lebt nun wieder in einer Mietwohnung. Sie ist unglücklich, hat keinen Kontakt mehr zu ihrem Bruder John Joe und vertreibt sich die Zeit lieber damit eine wandelnde Alkoholleiche abzugeben. Maggie braucht dringend einen Neustart! Und der kommt ausgerechnet durch die Wunschliste von Lucy Harte - dem verstorbenen Mädchen, dessen Herz sie in sich trägt.

Zu Beginn trifft man auf eine Frau,  die ihre zweite Chance nicht gerade zu schätzen weiß. Maggie ist egoistisch, maßlos und ziemlich selbstzerstörerisch drauf. Es gab sogar zwei Momente, in denen ich ihr das Buch an den Kopf werfen wollte um sie wach zu rütteln. Und dann beginnt sie eine Reise, die aus Maggie O'Hara einen ganz neuen Menschen machen soll. Sie breitet ihre Flügel aus um zu fliegen, spürt wieder Lebensenergie und Freude und wandelt sich so dermaßen, dass es mir einfach die Sprache verschlagen hat.

Es war ein Erlebnis diesen Weg vom tiefsten Punkt bis zum höchsten Glücksgefühl mit ihr zu gehen. Von Seite zu Seite leiden wir erst so stark mit der Protagonistin, dass die Verzweiflung greifbar ist. Doch dann öffnet sich die junge Frau für sich selbst, ihre Umwelt und vor allem dafür, sich selbst zu lieben und Liebe in welcher Form auch immer zu zu lassen. Sie lernt, wie kostbar Zeit ist, vor allem wenn sie rar gesäht ist. Und sie lernt die kleinen Dinge zu schätzen und zu genießen. 

Diese 10 Wünsche zeigen Maggie was wirklich wichtig ist im Leben und ich muss ehrlich gestehen: Emma Heatherington hat Recht! Sie erinnert mich an Lebensweisheiten, die jeder beherzigen sollte. Egal ob krank oder gesund, ob alt oder jung... Man sollte versuchen mit offenen Augen zu leben und seine Zeit so gut wie möglich nutzen. Damit man am Ende nicht plötzlich anfängt zu bereuen, und man sollte die Dinge einfach besser überdenken.

Die Schreibweise der Autorin ist flüssig und wortgewandt, aber manchmal doch etwas komplexer im Satzbau. Sie versucht oftmals viel in einem Satz unterzubringen. Mich persönlich stört das gar nicht, denn ich liebe es mich in langen, malerischen Erzählungen mit aussagekräftigen Beschreibungen wieder zu finden. Und das kann sie! Ob das grüne Irland, das verrückte Nashville oder das atemberaubende Ambiente in Frankreich, ich habe das Setting vor meinem inneren Auge gesehen und war mit Maggie auf Reisen.

Zu Beginn macht es uns Emma Heatherington nicht leicht die Prota zu mögen,  aber ich konnte sie emotional immer nachvollziehen. Im Laufe der Handlung beginnt aber die ganze Atmosphäre positiver zu werden und man spürt auch den neuen Funken in Maggie. Die Gefühle, in jeglicher Form,  reißen einfach mit und auch der Hauptcharakter wuchs mir mehr und mehr ans Herz.

Und die Nebencharaktere sind mir unheimlich sympathisch. Man lernt so unterschiedliche, ausdrucksstarke Menschen kennen. Ich war regelrecht hingerissen von der Reinheit in den Personen. Es gibt wirklich keinen, der dem anderen gleicht und sie sind so tiefgründig, genauso authentisch wie Maggie und es dürfte keiner fehlen. Ob Flo, die beste Freundin, die immer an ihrer Seite steht. Oder Sylvia, eine Arbeitskollegin, die mich schon am Anfang überrascht hat. Und natürlich John Joe, Roisin, Tiernan.... oder Gérard, der mein Herz geklaut hat mit seiner selbstbewussten Griesgrämigkeit. Da sind so viele kleine Szenen, die im ganzen ein Werk erschaffen, das einfach phänomenal ist.

》 Schone deine Herz und lass mich dich lieben, solange wir noch Zeit haben.《 (S. 387)

Das Ausmaß zum Schluss ließ mich wie ein kleines schluchzendes Etwas zusammen geknuddelt unter einer Decke zurück, sprachlos und ziemlich aufgewühlt. Vor lauter Schmerz, aus Rührung, Traurigkeit, ja auch Glück und Freude. 

Die Thematik der Organspende wird mich gedanklich noch lange beschäftigen. Ich finde die Autorin hat dieses wichtige Thema  außergewöhnlich feinfühlig in ein Buch verpackt, das zum Nachdenken anregt und trotzdem mit der Handlung so wahnsinnig berührt. Ich bin beeindruckt!

Veröffentlicht am 22.11.2017

Ein wundervoller und sehr berührender Roman

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Als ich mir den Klappentext von „Zehn Wünsche bis zum Horizont“ das erste Mal durchgelesen habe, wusste ich einfach sofort, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Schon das Cover finde ich sehr ansprechend ...

Als ich mir den Klappentext von „Zehn Wünsche bis zum Horizont“ das erste Mal durchgelesen habe, wusste ich einfach sofort, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Schon das Cover finde ich sehr ansprechend und auch der Titel konnte meine Neugier auf diesen Roman auf Anhieb wecken.

Die 33-jährige Maggie steckt gerade mitten in einer Lebenskrise. Ihr Mann hat sich von ihr getrennt, ihren Job vernachlässigt sie, das Selbstmitleid nimmt überhand und um dieses zu bekämpfen sucht Maggie Trost im Alkohol. Maggie ist aber dennoch dankbar dafür, dass man ihr eine zweite Chance zum Leben ermöglicht hat. In ihrer Brust schlägt nämlich nicht ihr eigenes Herz, sondern das von Lucy Harte. Diese ist mit 16 Jahren nach einem schweren Unfall verstorben und hat ihr Herz Maggie gespendet. Auch nach 17 Jahren ist Maggie Lucy für das Spenderherz unendlich dankbar. Als sich dann unerwartet Lucys Bruder Simon bei ihr meldet und sie von ihm eine Schachtel bekommt, in der sich eine Liste mit Lucys Träumen befindet, zögert die junge Frau nicht lange und beschließt, die Wünsche für Lucy zu erfüllen. Ihre Reise sie führt nach Dublin, nach Amerika und nach Frankreich. Punkt für Punkt hakt Maggie Lucys Träume von der Liste ab und mit der Zeit merkt sie, dass sie die Wünsche nicht für ihre Spenderin, sondern auch für sich selbst erfüllt.

Bevor ich mit dem Lesen begonnen habe, war ich davon ausgegangen, dass wir es bei Maggie mit einem Teenager zu tun hätten. Wieso ich dies annahm, kann ich noch nicht mal sagen. Ich war daher ein wenig überrascht, dass Maggie bereits 33 ist. Allerdings verhält sie sich in meinen Augen oft sehr kindlich, was mich manchmal ein wenig gestört hat.
Sonst aber war mir Maggie richtig sympathisch. Ich bin sehr schnell mit ihr warm geworden und hatte jede Menge Spaß dabei, mit ihr zusammen Lucys Lebenswünsche, die diese nie selbst verwirklichen konnte, zu erfüllen.

Während dieser Zeit gewinnt Maggie wieder mehr Freude am Leben. Sehr viele Stellen im Buch haben mich sehr berührt und mich auch zum Nachdenken gebracht.
Das Thema Organspende wird hier sehr einfühlsam und tiefgründig behandelt. Das einzige, was ich hier etwas unpassend fand, war, dass Maggie ein Alkoholproblem hat. Vielleicht sehe auch nur ich das so, aber wenn man ein Spenderherz hat und einem die Ärzte sagen, dass man nur eine befristete Lebensdauer hat, dann schadet man seinem Körper doch nicht mit Alkohol, oder? Zumindest ich würde nie auf diese Idee kommen. Ich verstehe natürlich, dass Maggie sich schlecht fühlt wegen der Trennung, aber meiner Meinung nach hätte die Autorin die Trinkerei weglassen oder zumindest weniger thematisieren sollen.
Ansonsten aber habe ich an dem Buch nichts auszusetzen. Der Schreibstil ist richtig klasse, bei mir flogen die Seiten nur so dahin.
Und obwohl die Geschichte trauriger und ernster war, als ich erwartet hatte, hat sich das Buch sehr locker und leicht lesen lassen.

Ganz besonders gut gefallen hat mir, wie Maggie sich im Verlaufe der Zeit verändert hat. Und das zum Positiven. Sie hat wieder mehr Spaß am Leben, lernt neue Menschen kennen, klärt Missverständnisse aus ihrer Vergangenheit und erkennt, für was es sich lohnt zu leben.
Diese schöne Message wird sehr authentisch und emotional von der Autorin rübergebracht und ich habe an keiner Stelle gedacht, dass hier etwas überzogen oder komplett unrealistisch dargestellt wird.
Das Ende kam für mich überraschend und hat mich auch etwas geschockt. Es passt allerdings zu der Story und rundet diese perfekt ab.

Fazit: Mit „Zehn Wünsche bis zum Horizont“ ist Emma Heatherington ein wirklich tolles und sehr bewegendes Buch gelungen, welches mir schöne Lesestunden beschert hat und welches ich sehr empfehlen kann. Von mir gibt es volle 5 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 07.04.2018

Emotionaler Roman über Träume, Selbstfindung, zweite Chancen und den Mut, im Augenblick zu leben

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Maggie ist 33 Jahre alt und lebt seit 17 Jahren mit einem Spenderherz, das sie von einem vierzehnjährigen Mädchen erhalten hat.
Als ihre Ehe gescheitert ist, Maggie immer mehr dem Alkohol zugetan ist ...

Maggie ist 33 Jahre alt und lebt seit 17 Jahren mit einem Spenderherz, das sie von einem vierzehnjährigen Mädchen erhalten hat.
Als ihre Ehe gescheitert ist, Maggie immer mehr dem Alkohol zugetan ist und sie von ihrer Immobilienfirma für zwei Monate von ihrer Arbeit freigestellt wird, um wieder zu sich zu kommen, erhält sie überraschend einen Brief von Simon, dem Bruder von Lucy, der Organspenderin. Sein Vater ist vor Kurzem gestorben und auf diesem Weg versucht er Kontakt zu einem für ihn nahen Angehörigen zu finden.
Maggie freut sich über die Kontaktaufnahme, da sie der Familie, die ihr das Leben gerettet hatte, nie danken konnte. Sie lebt seit der Transplantation mit einem schlechten Gewissen, denkt oft an Lucy und kann sich deshalb nicht richtig über ihr eigenes Leben freuen.

Als Simon sie besucht, übergibt er er eine Keksdose mit Notizen und einem Tagebuch von Lucy, damit Maggie sie kennenlernen kann. In ihrem Tagebuch stehen zehn Vorsätze Lucys wie Gitarre lernen, sich tätowieren lassen, die größte Brücke der Welt besuchen oder ihren Jugendschwarm Tiernan küssen, Träume von Lucy, die Maggie stellvertretend erfüllen möchte.

"Zehn Wünsche bis zum Horizont" ist ein herzerwärmender, emotionaler Roman, der mehr als nur eine "Bucket List" abarbeitet. Es geht vielmehr darum, wie Maggie nach 17 Jahren damit beginnt, zu verarbeiten, mit einem Spenderherz zu leben und zu begreifen, dass sie selbst ein eigenes Leben leben darf, auch wenn Lucy gestorben ist und ihr ihres geschenkt hat.
Durch Lucys Notizen fühlt sie sich der Organspenderin näher und indem sie versucht, deren Träume zu verwirklichen, ist es nicht nur, als wäre Lucy bei ihr, Maggie gerät durch die Umsetzung der Vorsätze aus ihrer Lebenskrise.

Der Roman beschreibt buchstäblich eine Reise Maggies zu sich selbst und ist durch den Wechsel der Schauplätze und die Begegnungen Maggies mit ganz unterschiedlichen Menschen sehr unterhaltsam geschrieben.
Es ist ein Roman, der dazu aufruft, sein Leben im Augenblick zu genießen und zweite Chancen zu nutzen.
Durch Lucys Notizen und die Umsetzung ihrer Träume, die gleichzeitig auch jahrelang gehegte Probleme Maggies lösen wie das gestörte Verhältnis zu ihrem Bruder, ist der Roman jedoch auch hart an der Grenze daran zu übertrieben harmonisch und glückselig zu sein.

Veröffentlicht am 30.03.2018

Berührend

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Bei diesem Buch habe ich mich sofort in den Klapptext verliebt. Die Geschichte klingt so unglaublich herzzerreireißend und berührend. 

Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen. Maggie hat schwer unter ...

Bei diesem Buch habe ich mich sofort in den Klapptext verliebt. Die Geschichte klingt so unglaublich herzzerreireißend und berührend. 

Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen. Maggie hat schwer unter einer Trennung zu leiden und läuft völlig planlos und unsicher durchs Leben. Nachdem sie vor vielen Jahren ein Spenderherz bekommen hat, ergibt sich jetzt die Chance zumindest den Bruder der Spenderin kennen zu lernen. Maggie erhofft sich dadurch mehr über Lucy, ihre Spenderin,  zu erfahren und endlich mit allem abschließen zu können. 

Maggie ist ein kleiner Schussel. Sie kippt sich ganz gern mal einen hinter die Binde und nimmt dabei so ziemlich jedes Fettnäpfchen mit in das man treten kann. Der Verlust ihrer großen Liebe und dass er sie für eine Jüngere verlassen hat, nimmt sie schwer mit.

Mag Maggie am Anfang vielleicht etwas nervig herüber kommen wie sie so in Selbstmitleid versinkt, so macht sie im Laufe der Geschichte eine große Wandlung durch. Dadurch wurde sie mir immer sympathischer. Es hat Spaß gemacht zu lesen wie sie die Freude am Leben wieder zurück gewinnt.

Emma Heatherington hat einen sehr leichten Schreibstil der die Story wunderbar trägt. Sie schreibt sehr einfühlsam und bildlich. 

"Zehn Wünsche bis zum Horizont" hat mich begeistert. Die Geschichte steckt voller Hoffnung und Liebe.


Mein Fazit


"Zehn Wünsche bis zum Horizont" ist ein wundervolles Buch welches dem Leser Freude, Hoffnung und Liebe schenkt. Dabei kann man auch das ein oder andere Tränchen verdrücken.  Wer etwas Leichtes fürs Herz sucht sollte unbedingt zu dieser berührenden Geschichte greifen.