Dark Kingdom
Im vorletzten Band wird es für unsere Protagonisten nicht einfacher. Die Ereignisse spitzen sich immer mehr zu und auch zwischen den dreien kriselt es ein bisschen. Man sollte meinen, dass Florence, Alec ...
Im vorletzten Band wird es für unsere Protagonisten nicht einfacher. Die Ereignisse spitzen sich immer mehr zu und auch zwischen den dreien kriselt es ein bisschen. Man sollte meinen, dass Florence, Alec und Davies mal eine Pause verdient haben aber nein, es prasselt immer mehr auf die drei ein und ich habe keine Ahnung wem man jetzt noch wirklich trauen kann. Eigentlich müssten die drei sich mal zusammensetzen und ordentlich reden, denn ich habe oft das Gefühl das sie eher (besonders Florence und Davies) aneinander vorbeireden.
Besonders verletzend verhält sich Davies, wenn es sich in die Enge getrieben fühlt. Was ich teilweise wirklich gut nachvollziehen konnte aber manchmal wollte ich ihn am liebsten schütteln. Nike macht die Situation auch nicht gerade besser, denn auch er lernt nicht aus seinen Fehlern. Er denkt nicht nach und bringt so sich und seine Schwester immer wieder in Schwierigkeiten. Dennoch kann ich ihm nicht böse sein, da ich ihn echt mag. Ella dagegen mag ich immer noch nicht. Sie ist egoistisch und ihre naive, unschuldige Art kann ich ihr nicht abnehmen. Sie trifft Entscheidungen ohne Rücksicht darauf ob es anderen gefällt oder verletzt. Dafür mochte ich Chester und Paige sehr und auch die Beziehung von Alec und Florence mochte ich sehr.
Auch „Dark Kingdom“ habe ich wieder in einen Rutsch gelesen und es bleibt alles super spannend und komplex. Ich bin echt gespannt darauf wie alles enden wird. Diese Reihe ist einfach so genial und von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.