Cover-Bild Das Kollektiv I - Die Beobachter
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19,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Feiyr
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 16.11.2024
  • ISBN: 9783689956233
Guido M. Breuer

Das Kollektiv I - Die Beobachter

Sie entwickeln außergewöhnliche Fähigkeiten. Sie könnten zu Superhelden werden oder zu Marionetten einer Macht, die sie nicht verstehen. Kriminalkommissarin Bilke Sand jagt einen Serienmörder, der sich dem Zugriff der Polizei auf unerklärliche Weise zu entziehen vermag. Und Bilke teilt mehr mit ihm als ihr lieb ist. Neurobiologin Ana Maria Ojeda baut eine Art von Verbindung zu dem Delfin Bella 3A auf, die jedes erklärbare Maß übersteigt. Schauspielstudent Benjamin Shanks entdeckt eine übermenschliche Fähigkeit an sich, deren Erkundung sein Leben in eine Katastrophe verwandelt. Die Elitesoldatin Judith Weizman entwickelt während eines Einsatzes ungeahnte Kräfte, die sie an allem, woran sie glaubt, zweifeln lassen. Die Physikerin Yetunde Kourouma erforscht einen Ort, an dem die Naturgesetze außer Kraft gesetzt scheinen. Sie alle suchen Antworten, aber sie kennen die richtige Frage noch nicht: Wer oder was ist das Kollektiv?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.01.2025

Das Kollektiv I – Die Beobachter

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Merkwürdige Dinge geschehen. Kriminalkommissarin Bilke, Neurobiologin Ana Maria, Delfin Bella 3A, Benjamin sowie Judith und Yetunde erleben Situationen, die nicht von dieser Welt sein können. Sie kennen ...

Merkwürdige Dinge geschehen. Kriminalkommissarin Bilke, Neurobiologin Ana Maria, Delfin Bella 3A, Benjamin sowie Judith und Yetunde erleben Situationen, die nicht von dieser Welt sein können. Sie kennen sich nicht, denn sie wohnen verteilt auf der Erde. Doch alle entdecken Fähigkeiten an sich, welche zum Guten oder zum Bösen verwendet werden können. Von ihnen ahnt es keiner, doch jeder ist nahe am Kollektiv, wer oder was das auch immer sein mag.

Als SciFi-Fan hat man an dieses Genre besondere Ansprüche. Eine Geschichte darf Ähnlichkeiten mit bekannten Welten und Figuren haben, soll aber trotzdem etwas Einzigartiges und Spannendes haben. Dies ist Autor Guido M. Breuer sehr gut gelungen.

Die verschiedenen Charaktere und das Erwachen ihrer Fähigkeiten hat mich mit auf eine fantastische Reise in die Welt der Science Fiction mitgenommen. Es sind alle Zutaten vorhanden, und wie bei einem guten Rezept entsteht eine Geschichte, welche mich emotional erreicht hat. Die Figuren sind starke Persönlichkeiten, und die Abenteuer, welche sie erleben, sind bis zum großen Finale spannend. Am Ende bleibt die Frage, ob es wirklich bereits ein Finale war. Aber, das wird nur die Zukunft zeigen. Ob das Kollektiv die Antwort weiß? Wer kann das schon sagen…?

Ich danke Guido M. Breuer für die Zusendung dieses Rezensionsexemplars.

Veröffentlicht am 05.01.2025

Stark

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Was gibt es aktuell Schöneres, als es sich mit einer Tasse Tee und einem guten Buch auf dem Sofa bequem zu machen? Gelesen habe ich Das Kollektiv I - Die Beobachter von Guido M. Breuer. Der Klappentext ...

Was gibt es aktuell Schöneres, als es sich mit einer Tasse Tee und einem guten Buch auf dem Sofa bequem zu machen? Gelesen habe ich Das Kollektiv I - Die Beobachter von Guido M. Breuer. Der Klappentext verspricht bereits eine Mischung aus Mystery, Thriller und Science-Fiction – perfekt. Ich machte es mir bequem, die Tasse Tee neben mir, und tauchte ein in die Welt von Bilke Sand, Ana Maria Ojeda, Benjamin Shanks, Judith Weizman und Yetunde Kourouma.

Die ersten Kapitel zogen mich in einen Strudel aus Fragen: Wer sind diese Menschen, die so plötzlich mit außergewöhnlichen Fähigkeiten konfrontiert werden? Was hat es mit dem Kollektiv auf sich, das im Hintergrund lauert? Die Neugier war also geweckt, und es dauerte nicht lange, bis ich mich nicht mehr von den Seiten lösen konnte.

Jede Figur war greifbar, so lebendig. Bilke Sand, die Kriminalkommissarin, gefangen in der Jagd auf einen Serienmörder und doch auf mysteriöse Weise mit ihm verbunden, erinnerte mich an die düstere Atmosphäre von Akte X. Ana Maria Ojeda, die Neurobiologin, die eine unfassbare Verbindung zu einem Delfin aufbaut, gab der Geschichte eine leise, fast meditative Tiefe. Benjamin Shanks, der Schauspielstudent mit übermenschlicher Gabe, dessen Leben aus den Fugen gerät, brachte eine tragische Note hinein. Judith Weizman, die Elitesoldatin, und Yetunde Kourouma, die Physikerin, erweiterten die Erzählung mit actionreichen und wissenschaftlichen Elementen. Sympathie und Antipathie lagen nah beieinander, und der Autor nutzte diese Palette gekonnt aus.

Es war jedoch nicht nur die Vielschichtigkeit der Figuren, die mich beeindruckte. Guido M. Breuer schaffte es, mich mit Fragen über Macht, Menschlichkeit und die Kontrolle über das eigene Schicksal zu konfrontieren. Die "Beobachter" – eine rätselhafte, bedrohliche Präsenz im Hintergrund – verleihen der Geschichte einen Hauch von Paranoia. Was wollen sie? Und was bedeutet das Kollektiv für die Menschheit im Allgemeinen?

Die Verknüpfung aktueller gesellschaftlicher Themen mit den Schicksalen der Protagonisten war subtil, aber wirkungsvoll. Es erinnerte mich an Serien wie Sense8, die ebenfalls globale Perspektiven und persönliche Dramen miteinander verbinden. Überhaupt gab es oft Vibes, die an bekannte Serien und Filme erinnerten. Die Spannung blieb bis zum Ende hoch, und obwohl nicht alle Fragen beantwortet wurden, ließ mich das Buch mit dem Verlangen nach mehr zurück – nach Antworten, nach der nächsten Etappe dieser außergewöhnlichen Reise.

Das Kollektiv I - Die Beobachter ist nicht nur eine packende Geschichte, sondern auch ein Denkanstoß über die Grenzen des Möglichen und die verborgenen Kräfte, die vielleicht in jedem von uns schlummern. Ein absoluter Lesetipp für alle, die es lieben, in Geschichten voller Spannung, Rätsel und gut ausgearbeiteter Charaktere einzutauchen.

9/10 Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 29.12.2024

Klasse

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Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich mag Science Fiction Romane und bin beim Lesen hier voll auf meine Kosten gekommen. Die Story selbst fand ich originell und wendungesreich, auch so spannend. Das ...

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich mag Science Fiction Romane und bin beim Lesen hier voll auf meine Kosten gekommen. Die Story selbst fand ich originell und wendungesreich, auch so spannend. Das fing schon nach wenigen Seiten an und blieb auch bis zum Schluss erhalten. Der Schauplatz der Handlung war aufregend und auch das Cover finde ich gelungen. Der Schreibstil war angenehm, flüssig, aber auch sehr packend und detailreich. Ich habe mich richtig gut unterhalten gefühlt und empfehle das Buch sehr gerne weiter.

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Veröffentlicht am 12.01.2025

Sehr originelle Science Fiction Story

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Bei „Die Beobachter“ bekommt man es als Leser gleich mit mehreren Erzählsträngen zu tun. Mehrere ganz verschiedene Protagonisten verschiedenen Geschlechts, Alters, Profession und Herkunft haben eines gemeinsam ...

Bei „Die Beobachter“ bekommt man es als Leser gleich mit mehreren Erzählsträngen zu tun. Mehrere ganz verschiedene Protagonisten verschiedenen Geschlechts, Alters, Profession und Herkunft haben eines gemeinsam - sie stellen an sich selbst Fähigkeiten fest, welche die Naturgesetze wie wir sie kennen außer Kraft setzen.

In recht schnell wechselnden Kapiteln lernen wir die verschiedenen Personen nach und nach besser kennen und es wird schnell deutlich, dass hier noch mehrere nicht-menschliche Akteure im Spiel sind, deren Motivation und Pläne undurchsichtig sind.

Der Erzählstil ist wirklich sehr gut, das Buch lässt sich super flüssig lesen und die Ideen des Autors zu den speziellen Fähigkeiten der Akteure und des ganzen Settings an sich sind sehr originell und machen viel Spaß. Manche Charaktere gewinnt man schnell lieb, andere befremden eher oder bleiben noch recht geheimnisvoll. Insgesamt muss man schon aufmerksam am Ball bleiben, denn auch wenn sich einige Zusammenhänge allmählich zeigen, bleiben doch viele Fragen noch offen und es kann hier und da etwas verwirrend sein. Doch wer das tut und Spaß an Science Fiction Elementen hat, wird hier auf seine Kosten kommen.

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Veröffentlicht am 26.12.2024

Spannend und außergewöhnlich

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In dem Buch "Das Kollektiv I - Die Beobachter" werden in einer Story fünf unterschiedliche Geschichten erzählt. Alle fünf Geschichten sind für sich gesehen spannend außergewöhnlich. In diesen fünf Geschichten ...

In dem Buch "Das Kollektiv I - Die Beobachter" werden in einer Story fünf unterschiedliche Geschichten erzählt. Alle fünf Geschichten sind für sich gesehen spannend außergewöhnlich. In diesen fünf Geschichten gibt es jeweils einen Protagonisten mit außergewöhnlichen Erlebnissen. Irgendwann am Ende werden die Geschichten zusammenfinden, weil die Handlungen eine Rolle in der Beobachtung durch das Kollektiv spielen werden. Da Fortsetzungen geplant sind, ist es nicht verwunderlich, dass am Ende des ersten Buches einige Fragen offen bleiben.

Der Schreibstil des Autors Guido M. Breuer ist flüssig, verständlich und spannend. Über das Buch hinweg wird stets ein Spannungsbogen aufgebaut. Die fünf unterschiedlichen Geschichten bringen zudem eine besondere Spannung. Eine Mischung aus Sci-Fi und Kriminalroman.

Das Buchcover passt optimal zur Story und gibt einen ersten Hinweis darauf, dass wir uns im Bereich des Außergewöhnlichen wieder finden werden.

Der Leser darf sich auf eine Fortsetzung freuen und ich kann das Buch empfehlen.

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