Cover-Bild Every Little Thing - Mehr als nur ein Sommer (Hartwell-Love-Stories 2)
Band 2 der Reihe "Hartwell-Love-Stories"
(36)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 10.03.2017
  • ISBN: 9783548288673
Samantha Young

Every Little Thing - Mehr als nur ein Sommer (Hartwell-Love-Stories 2)

Roman
Sybille Uplegger (Übersetzer)

Kann dein Feind zu deiner großen Liebe werden?

Bailey Hartwell heißt genauso wie der Ort, an dem sie lebt: Hartwell, Delaware. Sie stammt aus einer der ältesten Familien der Stadt und könnte sich nie vorstellen, ihre kleine Pension dort aufzugeben. Doch der gutaussehende Ex-New Yorker Vaughn Tremaine macht ihr als Manager eines Luxus-Hotels das Leben schwer. Wann immer sich die beiden treffen, gibt es Streit – auch wenn die sexuelle Spannung zwischen ihnen kaum zu leugnen ist. Doch als Bailey eine schlimme Entdeckung macht, erweist sich ausgerechnet Vaughn als Fels in der Brandung. Kann es sein, dass sie sich in ihm getäuscht hat? Oder bringt die Nähe zu Vaughn ihr Herz erst recht in Gefahr?

Nach dem großen Erfolg von "The Real Thing" kommt hier der zweite Band der neuen Hartwell-Serie von Samantha Young!

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.04.2017

Besser als der Auftakt.

0

Samantha Young gehört ja mittlerweile seit Jahren zu einer meiner Lieblingsautorinnen. Über meine große Liebe zu den „Edinburgh Love Stories“ braucht man eigentlich nichts mehr zu sagen. Aber leider - ...

Samantha Young gehört ja mittlerweile seit Jahren zu einer meiner Lieblingsautorinnen. Über meine große Liebe zu den „Edinburgh Love Stories“ braucht man eigentlich nichts mehr zu sagen. Aber leider - und es ist ein sehr großes und schmerzhaftes leider - war der Auftakt „The Real Thing“ zu ihrer neuen „Hartwell Love Stories“ Reihe eher durchwachsen. Daher habe ich mit sehr großer Erwartung und ein wenig Bammel dem zweiten Teil „Every Little Thing - Mehr als nur ein Sommer“ entgegen gefiebert. Und ich kann sagen, ich konnte am Ende aufatmen, auch wenn es nicht die eigentlich gewohnte Stärke von Samantha Young hatte.

Der Anfang war großartig und so wie ich es von Frau Young eigentlich bisher immer gewohnt war. Dieser ganz typische Young Charme war wieder da und hat auf jeder Seite und zwischen den Zeilen gesprüht. Ich war innerhalb ein paar Seiten in der Welt abgetaucht und hab gedanklich ein Tänzchen aufs Parkett gelegt, weil die Story so mitreißend war. Ich habe schon im ersten Band der Geschichte von Bailey und Vaughn entgegen gefiebert, weil die Story so viel Potential hatte. Eine Hass-Liebe voller Funken, die nur so durch die Gegend gesprungen sind.

Aber - und ja mir schmerzt es in der Seele es sagen zu müssen - der anfängliche Freudentaumel hat dann im Mittelteil nachgelassen und es gab Längen. Die „Hartwell Love Stories“ sind natürlich im Vergleich ein wenig erwachsener und reifer. Vielleicht nicht so impulsiv, obwohl immer noch genügend Emotionen vorhanden sind. Und vielleicht es einfach der Fluch der Edinburgh Love Stories, den Frau Young einfach nicht los wird. Denn man vergleicht einfach alles mit den Büchern und bisher konnte kein Buch da heran kommen. Auch in „Every Little Thing“ hat dieses ganz gewisse Etwas gefehlt um es zu einem wirklichen Highlight zu machen.

Bailey und Vaughn haben mir durchaus einige sehr unterhaltsame und aufreibende Lesestunden beschert. Und ich liebe das Setting und würde am liebsten selbst gerne mal eine Wochenende dort verbringen. Außerdem gibt es noch so viel Potential bei den noch vorhandenen möglichen Paaren, dass man unweigerlich anfängt zu spekulieren, wer als nächstes dran ist. Und ja, ich werde auch das nächste Buch der „Hartwell Love Stories“ lesen und hoffe einfach, dass die Autorin es schafft mich doch noch zu hundert Prozent von der Reihe zu überzeugen.

Fazit
Der zweite Band „Every Little Thing - Mehr als nur ein Sommer“ von Samantha Young hat mir besser gefallen als der Vorgänger, auch wenn noch Luft nach oben ist. Ich bin jedenfalls schon mächtig gespannt, wer das nächste Pärchen wird.

Veröffentlicht am 07.03.2017

Gelungene Fortsetzung, aber trotzdem eines von Samantha Youngs schwächeren Büchern

0

Gestern noch habe ich in freudiger Erwartung auf das Erscheinen des Buches die Leseprobe gelesen, von der ich hin und weg war. Schon im ersten Band von Samantha Youngs neuer Reihe fand ich Bailey und Vaughn ...

Gestern noch habe ich in freudiger Erwartung auf das Erscheinen des Buches die Leseprobe gelesen, von der ich hin und weg war. Schon im ersten Band von Samantha Youngs neuer Reihe fand ich Bailey und Vaughn sehr interessant und umso mehr habe ich mich gefreut, dass es ein ganzes Buch über sie gibt.

Wie gesagt war ich von der Leseprobe, also den ersten paar Kapiteln, sehr begeistert und ich bin mit freudiger Erwartung an das Buch herangegangen - wurde dann allerdings etwas enttäuscht. Je weiter ich gelesen habe, desto weniger haben mich Bailey und Vaughn gekümmert. Keine Frage, die beiden sind an sich tolle Charaktere und ich mochte ihre Geschichte auch, aber es hat mir einfach keinen sonderlich großen Spaß gemacht aus Bailey's Sicht zu lesen.
Die Kapitel waren abwechselnd aus Bailey's und Vaughns Sicht geschrieben, wobei Bailey aus der Ich-Perspektive erzählt und Vaughn aus der personalen Perspektive, also der Er-Form. Wider erwarten gefielen mir die Kapitel aus Vaughns Sicht besser. Bailey war an sich zwar ein süßer Charakter, aber irgendwie hat sie mir als Nebencharakter besser gefallen. Ich konnte mich in ihre Gedankenwelt einfach nicht gut einfinden, was es mir schwer gemacht hat die Geschichte zu genießen.
Dabei finde ich Bailey wie gesagt nicht unsympathisch. Bailey war ein toller Charakter, sehr stark und fürsorglich. Dennoch war Vaughn glaube ich mein Liebling in diesem Buch. Obwohl er an einigen Stellen sehr frustrierend sein konnte und ich kurz davor war anzufangen zu beten, dass der Mann sich endlich entscheidet, war er insgesamt ein klasse Kerl. Etwas eigen und verschlossen, zu Beginn hat er wirklich eine komische Art Bailey seine Gefühle mitzuteilen (die beiden haben nämlich wirklich ein Talent dafür sich gegenseitig zu verletzen), aber gleichzeitig spielt er sich immer wieder übertrieben als Bailey's Beschützer auf. Auch die Beziehung zu seinem Vater fand ich toll, bisher habe ich selten über eine derart enge Vater-Sohn-Bindung gelesen, obwohl sie sehr realistisch rüberkam.
Bevor ich jetzt noch mehr über einen unserer Protagonisten schwärme (aber hey, wer kann es mir verübeln - allein schon deswegen weil die optische Vorlage der Autorin Ian Somerhalder war :D), der natürlich nicht fehlerfrei ist, komme ich mal zu dem Punkt, der mich an dem Buch eigentlich am meisten gestört hat:

Abgesehen davon, dass viel Zeit auf die vielen, vielen Nebencharaktere verwendet wurde, obwohl es eigentlich um Bailey und Vaughn gehen sollte, war mein größtes Problem, dass ich nicht so richtig in die Gefühlswelt der Charaktere eintauchen konnte. Ganz objektiv finde ich Bailey und Vaughn toll, aber ich konnte einfach ihre Gefühle füreinander nicht nachvollziehen. Die Geschichte hat mich emotional absolut nicht mitgenommen, wie es andere Bücher von Samantha Young getan haben (Scotland Street und Into the Deep zum Beispiel). Es kam mir vor als wären die Gefühle der beiden mir einfach auf dem Silbertablett präsentiert worden: Hier! Bailey hasst Vaughn und dann Zack - sie liebt ihn. Aber wieso? Wieso? Das habe ich mich ziemlich oft gefragt. Und auch bei Vaughn ist von vornherein klar, dass er Bailey liebt und das ist ja auch schön und gut, aber mir fehlten einfach die Emotionen dabei. Ich habe nicht mitgelitten, mitgefiebert oder sonst irgendetwas. Für mich ist das hier ein Fall in dem ich oft "show don't tell" gedacht habe.

Puh, das klang jetzt irgendwie doch ganz schön negativ, dabei gefiel mir "Every Little Thing" grundsätzlich gut. Wie ich bereits erwähnte meiner Meinung nach nicht das beste Werk der Autorin, aber dennoch auf jeden Fall lesenswert!

Veröffentlicht am 26.12.2017

Eie nette Sommergeschichte

0

Meinung:

Cover& Aufbau:
Ich liebe die Cover dieser Reihe. Schon der erste Band hätte mich allein wegen des Covers zum Kaufen überredet.
Die deutschen Cover unterscheiden sich sehr von der originalen Ausgabe, ...

Meinung:

Cover& Aufbau:
Ich liebe die Cover dieser Reihe. Schon der erste Band hätte mich allein wegen des Covers zum Kaufen überredet.
Die deutschen Cover unterscheiden sich sehr von der originalen Ausgabe, welche eher schlicht, verspielt und mädchenhaft gestaltet sind. Das Deutsche sehr farbenfroh und modern, welches ich persönlich schöner finde. Leider muss man sagen, dass das Original den Inhalt und auch den Ort an dem die Geschichte spielt, viel besser widerspiegelt.
Ein weiterer Mengel an den Covern finde ich, dass Gesichter der Personen bzw. der weiblichen Person abgebildet ist. Das zerstört bei mir immer das Bild das ich mir von den Protagonisten machen möchte.

Inhalt:
Ich liebe es immer zu lesen wie es den Protagonisten der vorherigen Bände in der zukunft ergeht und man, aus einer anderen Sichtweise, neu kennenlernt. Das ist bei diesem Buch schon zu Beginn super gelungen.
Ich habe ab der ersten Seite gut in die Geschichte hineingefunden und finde sie von Anfang bis Ende sinnvoll erzählt und wirklich gut durchdacht.
Im Mittelteil der Geschichte hat es sich etwas gezogen, weil ewig nichts Großes passiert ist.

Bailey Hartwelk ist eine unglaublich starke, taffe und herzliche Person, die ich im echten Leben nur zu gerne als Freundin haben wollen würde. Manchmal konnte ich ihr Handeln nicht komplett nachvollziehen, aber generell scheint sie sehr impulsiv zu handeln, deshalb hat mich das irgendwann gar nicht mehr gestört.

Vaughn war mir eine sehr lange Zeit sehr unsympathisch. Als ich ihn aber im Verlauf der Geschichte besser kennenlernte und die Beweggründe für sein Handeln klarer wurden, habe ich mich irgendwann sehr in ihn hineinversetzen können. Er ist fremden Menschen sehr verschlossen und zurückhaltend, ein typischer Geschäftsmann. Privat ist er aber ein sehr emotionaler und zuvorkommender Mensch und das ist genau das, was erst nicht klar wird.

Auch das Handeln vieler Nebencharaktere, die schnell einfach zwischendurch in der Geschichte auftauchen und genauso schnell wieder verschwinden, fand ich nicht nach vollziehbar.


Fazit:
Generell kam Spannung in dem Buch etwas zu kurz. Aber das kann man von einem Südstaaten-Liebesroman eigentlich auch nicht erwarten. Alles in Allem kann man aber sagen, es ist ein weiterer wirklich süss geschriebener Roman der jeden Leser, der dieses Genre bevorzugt, überzeugen kann.
Ich persönlich hoffe, auch wenn ich den zweiten Band nicht so gut fand, wie den Ersten, dass bald noch ein weiterer Roman über meine neue Lieblingsperson aus Hartwell erscheint. 3,5?/5?

Veröffentlicht am 24.07.2017

*Hartwell und ich werden keine Freunde mehr*

0

Früher stand für mich der Autorenname "Samantha Young" für wundervolle, erotische Frauenromane. Ihre Stories rund um Hartwell werden von den Lesern geliebt. Sicheres Ding dachte ich mir und las die beiden ...

Früher stand für mich der Autorenname "Samantha Young" für wundervolle, erotische Frauenromane. Ihre Stories rund um Hartwell werden von den Lesern geliebt. Sicheres Ding dachte ich mir und las die beiden ersten Bücher. Nun muss ich leider nach der Lektüre des zweiten Bandes feststellen: Hartwell (die Küstenstadt in der alles spielt) und ich....das passt einfach nicht.

In diesem Roman steht im love interesst Baily und Vaughn. Baily ist die Inhaberin der örtlichen Pension und ist nicht auf dem Mund gefallen. Sie hat kein Blatt vor dem Mund und sagt immer das was sie denkt, wird dabei aber von jeden als quirlige Pensionsinhaberin geliebt. Bis auf Vaughn. Der reiche Mann, der der Besitzer des Hotels an der Promenade (Paradise Sands) ist, mag sie jedoch schein bar nicht. Sie zicken sich an wann immer sie sich treffen. Dabei prickelt es vor unterdrückter Spannung zwischen den beiden zusehends. Was jeder weiß, nur die beiden nicht: eigentlich sind sie wie für einander geschaffen.

Als die Pension von Bailey bedroht wird, kommen sich Vaughn und Bails dann doch mal näher.....um kurz danach wieder auseinander zu driften.

Zu Beginn des Romans (ersten 200 Seiten) war ich eigentlich noch richtig Feuer und Flamme für die Story und dachte ein 5 Sterne Buch vor mir zu haben. Ich mochte die knisternde Spannung zwischen den beiden und wie sie sich gegenseitig verbal getriezt haben. Das hatte wirklich Spaß gemacht zu lesen. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht von Bailey und aus der von Vaughn geschrieben. Man weiß also als Leser immer gleich wie der jeweilige gegenüber denkt.

Ab der Hälfte des Buches jedoch empfand ich das Geschehen immer langweiliger. Manche Situationen haben einen unnötig auf die Folter gespannt und als Lektor hätte ich wohl großzügig einiges weg gestrichen. Andere Wendungen waren dann wieder total an den Haaren herbei gezogen und unnötig dramatisch. Ich habe ab und an die Augen verleiert und hätte Bailey gerne mal geschüttelt. Je weiter ich las, umso genervter wurde ich.

Den ersten Band empfand ich damals auch als recht langweilig und hatte gehofft, dass das damals nur am langweiligen Pärchen lag. Nun, dieses Pärchen hier hatte viel Potential was zu Beginn auch ausgeschöpft wurde. Zum Ende hin, kam jedoch wieder viel drum herum, was mich nicht die Bohne interessiert hatte. Man merkt, das der Leser das Städtchen "Hartwell" lieben soll. Wenn mir aber dermaßen oft im Buch vom Ort vorgeschwärmt wird und von seinen Personen, dann finde ich das jedoch nur noch anstrengend und würde mich lieber sofort wieder aus selbigen verpi****! Ich möchte doch bitte als Leser selber den Zauber des Örtchens erlesen und nicht mit der Bratpfanne übergezogen bekommen. Ich weiß nicht, ob ich auch zu einem dritten Hartwell Roman greifen würde. Obgleich mich eine Story rund um Jack und Em schon interessieren würde....hmmm!!

Veröffentlicht am 02.06.2017

Ganz nett, aber nicht mehr

0

https://martinabookaholic.wordpress.com/2017/05/30/rezension-every-little-thing-mehr-als-nur-ein-sommer/

Meine Gedanken zum Buch:

Die Geschichte rund um Bailey und Vaughn hat mich zwiegespalten zurückgelassen. ...

https://martinabookaholic.wordpress.com/2017/05/30/rezension-every-little-thing-mehr-als-nur-ein-sommer/

Meine Gedanken zum Buch:

Die Geschichte rund um Bailey und Vaughn hat mich zwiegespalten zurückgelassen. Zuerst lesen wir hauptsächlich von Baileys Sichtweise, die mit ihrem Freund nicht glücklich ist und dann auch noch von ihm betrogen wird, obwohl ihr Körper und ihre Reaktionen auf einen anderen Typen – einen steinreichen Hotelinhaber – sehr stark ausfallen. Und das obwohl dieser in ihren Augen ein arrogantes Arschloch ist und jeden Tag eine anderen Frau in seinem Bett hat. Ein Playboy, ein klassischer Womanzier eben. Aber der Leser erfährt zwischendurch immer wieder auch mehr über Vaughn durch seine Sichtweisen, um seine andere Seite kennenzulernen und zu wissen, dass er eben nicht so ist, wie er sich nach außen hin gibt.

Wenn ich jetzt im Nachhinein so darüber nachdenke, was in der Handlung eigentlich so passiert, kann ich es eigentlich gar nicht mehr darüber sagen. Bailey ist eine Chefin einer kleinen Pension auf der Promenade dieses zuckersüßen Küstenstädtchens und im Ort gibt es einen fiesen Typen, der nach und nach die Geschäfte und Lokale der Promenade aufkaufen möchte, unter anderem auch Baileys. Dabei setzt er auch übermäßigen Druck ein. Und sobald Bailey Single ist, steht ihr dabei ausgerechnet Vaughn bei. Denn dieser steht ja klarerweise insgeheim schon länger auf die direkte, schamlose, sture Bailey und lässt für sie alle anderen Frauen links liegen.

Was ich wirklichen gerne im Buch mochte, war die Stimmung in dem Küstenstädtchen und die anderen Figuren, auch der Schreibstil war okay. Nur mit Baileys Art oder generell dieser übertriebenen Anziehungskraft mit all den Beschreibungen usw. bin ich nicht wirklich zurechtgekommen. War doch alles sehr übertrieben.

Natürlich gab es auch einige auf und abs in der Annäherung der beiden, was natürlich von einem kitschigen Ende gekrönt wurde. Eine nette Geschichte aber auch nicht mehr, deren Handlung sofort nach beenden des Buches aus dem Kopf verschwindet.

(Mehr dazu auf meinem Blog)