Cover-Bild Die Bruderschaft der schwarzen Maske
3,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beBEYOND
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 08.05.2018
  • ISBN: 9783732548255
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
A. P. Sterling

Die Bruderschaft der schwarzen Maske

Geheimbünde, Machtkämpfe, eine heimliche Liebe und uralte Legenden, die zu tödlichem Leben erwachen!

Venedig im Jahr 1794. Seit dem Tod seiner Eltern lebt Rainero im Haus seines Onkels. Kein Tag vergeht, an dem der schüchterne Junge nicht von seinem Cousin Gasparo verspottet und als Angsthase beschimpft wird. Doch als eine Reihe brutaler Morde die Stadt erschüttert, muss Rainero all seinen Mut zusammennehmen - für Valeria, die Verlobte seines Cousins, in die er heimlich verliebt ist. Denn sollten die Gerüchte stimmen und tatsächlich ein Werwolf in der Stadt sein Unwesen treiben, schwebt Valeria in größter Gefahr. Rainero verfolgt die Spur der Bestie, nicht ahnend, dass er damit einen viel mächtigeren Feind gegen sich aufbringt: Die Bruderschaft der schwarzen Maske ...

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.06.2018

Interessante Geschichte

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Also ich die Rezension für das Buch anfertigen wollte, musste ich feststellen, dass es ein ganz anders Cover hat. Im Nachhinein wurde mir dann auch klar, dass es wohl mal eine Serie war bestehend aus 5 ...

Also ich die Rezension für das Buch anfertigen wollte, musste ich feststellen, dass es ein ganz anders Cover hat. Im Nachhinein wurde mir dann auch klar, dass es wohl mal eine Serie war bestehend aus 5 Teilen, was aber nun in diesem Buch enthalten ist. Deswegen auch die Unterteilung in diesem Buch.

Der Prolog der Geschichte beginnt in der Vergangenheit, so dass man halt auch einen leichteren Einstieg in das Buch bekommt. Aber soweit vor in die Zukunft geht man dann auch nicht, denn die eigentlich Geschichte beginnt im 18.Jahrhundert. Rainero ist ein sehr schüchtern junger Mann, der stark darunter leidet, dass man ihm nichts zu traut oder auch nieder macht. Außerdem hat er ein großes Geheimnis, denn er ist heimlich in Valeria verliebt. Valeria ist die Verlobte seines Cousins, aber Sie schwebt auch in Gefahr. Denn in Venedig wütet zu Zeit ein Werwolf, Rainero hat sich zur Aufgabe gemacht dieses zu finden um damit Valeria zu schützen.

Ich fand die Geschichte sehr interessant, denn es ist eine Mischung aus Fantasy, Mystery und Geschichtliches. So ist für jeden was dabei, dann noch dieses offene Geheimnis. Wie die anderen Rezensenten auch schrieben fand ich es sehr verwirrend mit den Straßen und Orten.

Für mich sehr lesenswert mit kleinen Kritikpunkten deswegen 4,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 12.08.2018

mysteriöser und geheimnisvoller Lesespaß

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Mein Eindruck:
Das Cover konnte mich bei diesem Roman leider nicht überzeugen, anders jedoch der vielversprechende Klappentext.
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Eindrücklich, bildreich ...

Mein Eindruck:
Das Cover konnte mich bei diesem Roman leider nicht überzeugen, anders jedoch der vielversprechende Klappentext.
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Eindrücklich, bildreich und sehr angenehm zum Lesen. Man wird ins Venedig des ausgehenden 18. Jahrhunderts entführt und landet mitten in einer Verschwörung. Der arme Rainero lebt nachdem er seine Eltern verloren hat im Haus seines Onkels, doch dieser behandelt ihn eher als einen Diener. Dummerweise ist er zudem immer wieder zur falschen Zeit am falschen Ort und wird dadurch Zeuge gefährlicher Vorkommnisse … Aber ich will euch nicht zu viel vorwegnehmen, ihr solltet es selbst genießen.
Neben der Sprache gefielen mir besonders die spannenden Charaktere und Mythen, auf denen die Geschichte aufgebaut ist. Machthunger, Gier, Intrigen, Lügen – alles, was einen spannenden Plot ausmacht.
Den Abzug habe ich gegeben, da ich zu Beginn ein wenig gebraucht habe, bis ich in die Story eintauchen konnte, bis mich die Handlung fesselte. Dennoch bin ich froh, nicht aufgegeben zu haben, denn mir wäre ein wirklich aufregendes und vor allem geheimnisvolles Leseabenteuer entgangen. Das Ende deutet auf noch mindestens einen weiteren Teil hin und ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.

Veröffentlicht am 17.06.2018

Die Gier nach Macht

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Klappentext: Venedig im Jahr 1794. Seit dem Tod seiner Eltern lebt Rainero im Haus seines Onkels. Kein Tag vergeht, an dem der schüchterne Junge nicht von seinem Cousin Gasparo verspottet und als Angsthase ...

Klappentext: Venedig im Jahr 1794. Seit dem Tod seiner Eltern lebt Rainero im Haus seines Onkels. Kein Tag vergeht, an dem der schüchterne Junge nicht von seinem Cousin Gasparo verspottet und als Angsthase beschimpft wird. Doch als eine Reihe brutaler Morde die Stadt erschüttert, muss Rainero all seinen Mut zusammennehmen - für Valeria, die Verlobte seines Cousins, in die er heimlich verliebt ist. Denn sollten die Gerüchte stimmen und tatsächlich ein Werwolf in der Stadt sein Unwesen treiben, schwebt Valeria in größter Gefahr. Rainero verfolgt die Spur der Bestie, nicht ahnend, dass er damit einen viel mächtigeren Feind gegen sich aufbringt: Die Bruderschaft der schwarzen Maske.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich gut lesen. Erzählt wird die Geschichte gleich aus mehreren Perspektiven, so dass man einen guten Überblick über das gesamte Geschehen behält. Mir waren es jedoch etwas zu häufige Perspektivwechsel, so dass die einzelnen Protagonisten eher oberflächlich blieben.

Es gibt so einige Charaktere, die hier eine entscheidende Rolle spielen. Sie sind machtgierig, verlogen, herzlos und brutal. Doch passten sie allesamt perfekt in diese Geschichte rein. Lediglich Rainero ist ein ahnungsloser Protagonist und damit auch der einzige, dem ich Sympathie entgegenbringen konnte.

Ursprünglich war die Reihe rund um die Bruderschaft der schwarzen Maske in fünf einzelne Kurzromane aufgeteilt, die in diesem Buch nun alle zusammengefasst wurden.

Die Handlung hält durchaus genug Spannung für den Leser bereit. Gleichzeitig ist sie sehr brutal und bestialisch, was nicht unbedingt meinen Geschmack getroffen hat. Dennoch konnte die Geschichte fesseln.
Es geht um Geheimbünde, Machtkämpfe und uralte Legenden, die bis in die Zeiten der Pharaonen zurückreichen. Die angedeutete Liebesgeschichte würde ich bisher zwar noch nicht als solche benennen, aber da das Ende offen wirkt, gibt es vielleicht ja noch eine Fortsetzung.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, die durchaus fesseln konnte, aber auch ziemlich brutal war. Meinen Geschmack hat die Geschichte daher nicht unbedingt getroffen, lohnt sich aber zu lesen. Von mir gibt es 3,5 bis 4 Sterne.

Veröffentlicht am 22.06.2018

Die Bruderschaft der schwarzen Maske

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Inhalt:

Geheimbünde, Machtkämpfe, eine heimliche Liebe und uralte Legenden, die zu tödlichem Leben erwachen!

Venedig im Jahr 1794. Seit dem Tod seiner Eltern lebt Rainero im Haus seines Onkels. Kein ...

Inhalt:

Geheimbünde, Machtkämpfe, eine heimliche Liebe und uralte Legenden, die zu tödlichem Leben erwachen!

Venedig im Jahr 1794. Seit dem Tod seiner Eltern lebt Rainero im Haus seines Onkels. Kein Tag vergeht, an dem der schüchterne Junge nicht von seinem Cousin Gasparo verspottet und als Angsthase beschimpft wird. Doch als eine Reihe brutaler Morde die Stadt erschüttert, muss Rainero all seinen Mut zusammennehmen - für Valeria, die Verlobte seines Cousins, in die er heimlich verliebt ist. Denn sollten die Gerüchte stimmen und tatsächlich ein Werwolf in der Stadt sein Unwesen treiben, schwebt Valeria in größter Gefahr. Rainero verfolgt die Spur der Bestie, nicht ahnend, dass er damit einen viel mächtigeren Feind gegen sich aufbringt: Die Bruderschaft der schwarzen Maske ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar, allerdings empfand ich die vielen Ortsangaben als etwas verwirrend.

Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, die Sicht wechselt recht schnell und häufig - mir schon etwas zu oft. Dadurch konnte man nicht richtig in die einzelnen Personen eintauchen, sie blieben etwas oberflächlich.

Die Handlung ist spannend, aber brutal und grausam. Dies hatte ich in diesem Ausmaß nicht erwartet, sonst hätte ich nicht zu dem Buch gegriffen. Deshalb habe ich einige Passagen einfach nur quergelesen.

Fazit:

Mir war es leider etwas zu brutal.