Liebe geht ihre eigenen Wege … Die Vielleicht-Serie von Adaja Kingsley sprengt auf herzzerreißende Art klassische Rollenbilder. Hauptfigur Josefine, die sich eher maskulin fühlt, entführt die Lesenden in ihre Welt aus vielen Vielleicht, hinein in eine turbulente Dreieckskonstellation und eine unkonventionelle Liebe. Teil 4 Dieser Tag sollte der glücklichste in Josi und Gregors Leben werden. Allerdings liegt Gregors Zukunft plötzlich in den Händen einer flüchtigen Bekanntschaft. Josis Ex lässt keine Gelegenheit aus, für Ärger zu sorgen und Gregor wird mit einem verlockenden Angebot konfrontiert, das alle seine Probleme regeln würde. Als sei das nicht genug, bekommt Josi am Tag ihrer Hochzeit einen Antrag von einem Gast und ihr Zukünftiger küsst noch während der Zeremonie jemand anderen. Muss sie sich noch einmal neu entscheiden, oder findet sie eine Lösung, um das abzuwenden, was Gregor und sie schon einmal zerstörte?
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Meine Meinung:
Endlich läuten die Hochzeitsglocken für Josi und Gregor. Aber die beiden wären nicht Josi und Gregor, wenn dabei alles glatt laufen würde. Es gibt viel Verwirrung, Chaos, Torben dreht auf, ...
Meine Meinung:
Endlich läuten die Hochzeitsglocken für Josi und Gregor. Aber die beiden wären nicht Josi und Gregor, wenn dabei alles glatt laufen würde. Es gibt viel Verwirrung, Chaos, Torben dreht auf, ein unerwarteter Gast sorgt für Aufregung.....
Endlich gibt es Teil 4, ich habe ihn schon sehnsüchtig erwartet. The Love Loop ist wie erwartet voller Emotionen, viel Gefühl und sehr viel Humor. Ich lag teilweise in der Ecke vor lauter Lachen. Es gab zwei elfige Überraschungsgäste, über die ich mich sehr gefreut habe.
Ich liebe ganz einfach die Loop-Reihe von Adaja Kingsley und vergebe 5 von 5 Sternen.
Ein neuer Band der Vielleicht Reihe fühlt sich immer ein bisschen an, wie nachhause kommen. Auch diesmal war es nicht anders, ich sollte echt mal in den Westerwald fahren.
Ich liebe die Art wie Adaja schreibt, ...
Ein neuer Band der Vielleicht Reihe fühlt sich immer ein bisschen an, wie nachhause kommen. Auch diesmal war es nicht anders, ich sollte echt mal in den Westerwald fahren.
Ich liebe die Art wie Adaja schreibt, vor allen wenn ein bestimmter Protagonist auf unnachahmliche Weise Deutsch spricht. Immer wieder toll ihm zuzuhören.
Die Protagonisten kenne ich ja bereits aus den ersten drei Teilen, dementsprechend fest hatte ich meine drei Lieblinge schon ins Herz geschlossen.
Josi und Gregor haben sich toll entwickelt, auch wenn Gregor manchmal trotzdem nicht aus seiner Haut kann merkt man, dass er immer weiterwächst und es ist schön, zu sehen, wie er von Mal zu Mal mehr zu sich selbst steht.
Sergej bringt eine Lockerheit in die Beziehung und Geschichte, die ich selten bei einem Charakter erleben durfte, aber er hat auch seine ernsten Momente in denen er unerwartet Tiefgreifend ist. Man kommt einfach nicht drum herum ihn, wie Josi auch, zu vergöttern.
Auch Will und Anja waren wieder mit von der Partie und haben sich toll eingefügt, auch wenn ich kurzzeitig von Anja genervt war konnte ich ihr doch auch schnell wieder verzeihen. Einzig das Falk mit zwei Sätzen angetan wurde fand ich etwas schade, das passt nicht ganz zu der sonst so gefühlvollen, tiefgreifenden Geschichte.
Fazit
Ich liebe diese Reihe. Jeder einzelne Teil davon. Es gibt kaum eine Reihe, die mich durch so viele verschiedene Emotionen geschickt hat und mich so oft zum Lachen und gleichzeitig zum Fluchen animieren konnte. Ich freue mich unheimlich auf den Finalen Teil und bin jetzt schon am Boden zerstört, dass die Reihe danach beendet ist.