Empire State
Ich habe mich vom Klappentext verleiten lassen, das Buch zu lesen und ich wurde nicht enttäuscht, der Debut Autor Adam Christopher hat es verstanden seine Leser in das New York während der Prohibition ...
Ich habe mich vom Klappentext verleiten lassen, das Buch zu lesen und ich wurde nicht enttäuscht, der Debut Autor Adam Christopher hat es verstanden seine Leser in das New York während der Prohibition zu entführen, in eine Zeit, in der die Männer noch Anzüge und Hüte trugen in der der Alkoholkonsum verboten ist, in diesem New York lebt Rex, seines Zeichens Alkoholschmuggler. Moment in diesem New York? Ja denn es gibt noch ein anderes New York, Empire State hier ist eigentlich alles genau so wie im Ursprung, wie NY im Laufe des Buches genannt wird, entstanden durch eine Kluft, einem Riss im Universum existiert Empire State in einer nebligen Tasche befindet sich Empire State in einem schon lange währenden Krieg.
Hier lebt Rad Bradbury, ein Privatdetektiv, wie er im Buche steht wie er im Buche steht, versoffen und ewig Pleite, der im Laufe seiner Ermittlungen zu einem Vermisstenfall Dinge über seine Heimatstadt erfährt die er nie wissen wollte und er muss sein eigenes Leben riskieren um sie zu retten.
Es ist schwierig den Inhalt des Buches in wenigen Worten zu umreißen, denn es passiert eine Menge und nicht immer war mir alles klar, das Verständnis um die Geschehnisse eröffneten sich mir zugegebenermaßen erst zum Ende des Buches, da der Autor es aber versteht Spannung aufzubauen und sein Hauptprotagonist ein sehr sympathischer Charakter ist, fiel es mir nicht schwer zu akzeptieren, dass nicht alle Fragen sofort beantwortet wurden.
Einzig das sich doch der eine oder andere Rechtschreibfehler eingeschlichen hat und die Übersetzung an wenigen Stellen etwas holprig schien hat das Lesevergnügen ein klein wenig getrübt, gäbe es hier Sternchen würde ich einen halben abziehen, gibt es aber nicht und außerdem Wer im Glashaus sitzt ...