Cover-Bild A Haunting in Venice - Die Halloween-Party
Teil 28 der Serie "Hercule Poirot"
11,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Der Hörverlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 11.09.2023
  • ISBN: 9783844550979
Agatha Christie

A Haunting in Venice - Die Halloween-Party

Ein Hercule Poirot Krimi
Thomas Loibl (Sprecher), Hiltgunt Grabler (Übersetzer)

Erstmals im Hörbuch: Hercule Poirot und Ariadne Oliver ermitteln gemeinsam an einem Mordfall

Joyce Reynolds ist kein beliebtes Mädchen. Als sie auf einer Halloween-Party jedem, einschließlich der berühmten Kriminalautorin Mrs Oliver erzählt, dass sie einen Mord beobachtet hat, glaubt ihr niemand. Als sie kurze Zeit später tot in der Bibliothek gefunden wird, ruft man Hercule Poirot herbei. Doch er muss erst einmal herausfinden, ob er einen Mörder oder einen Doppelmörder sucht. Die kleinen grauen Zellen arbeiten auf Hochtouren!

Ungekürzte Lesung mit Thomas Loibl
6h 27min

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei melange in einem Regal.
  • melange hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.01.2024

Ein Meisterstück

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Zum Inhalt:
Ein Mädchen behauptet auf einer Party, dass sie vor einiger Zeit einen Mord gesehen hat. Keiner scheint ihr zu glauben (Joyce ist als Lügnerin bekannt), doch kurz danach ist sie tot und Ariadne ...

Zum Inhalt:
Ein Mädchen behauptet auf einer Party, dass sie vor einiger Zeit einen Mord gesehen hat. Keiner scheint ihr zu glauben (Joyce ist als Lügnerin bekannt), doch kurz danach ist sie tot und Ariadne Oliver, die durch die Geschichte um den Todesfall beeindruckt werden sollte, engagiert Hercule Poirot, den Mord zu klären. Oder sind es zwei Morde?

Mein Eindruck:
Diese Geschichte ist eindeutig eine von den besten, die Agatha Christie ihrem belgischen Privatdetektiv zum Enträtseln aufgegeben hat. Denn nicht nur gilt es, die Vergangenheit im Blick zu behalten, um die Zukunft zu einer besseren zu machen, nein, Agatha gibt ihren Lesern genügend Wissen an die Hand, um den Fall selbst lösen zu können. Wie dabei die Rädchen ineinander greifen und Hercule gemeinsam mit den Lesern Richtung Ziellinie schreitet, ist wie immer ein Genuss, der von Thomas Loibls Stimme gebührend unterstützt wird. Das Nachwort des Drehbuchschreibers hätte es nicht unbedingt gebraucht, da dieser nur die Verhunzung der Vorlage für den Film erklärt: Klassischer Fall von um Entschuldigung bitten, ohne sich zu entschuldigen. Doch da dieses der Güte des Buches keinen Abbruch tut, bleibt es bei der vollen Bewertung.

Mein Fazit:
Eine gute Geschichte entstellt nichts, - auch kein schlechter Film