Veröffentlicht am 30.12.2024
Das Cover wirkt eher etwas schlicht. Dennoch scheint eine spannende Geschichte dahunter verborgen.
Das Cover wirkt eher etwas schlicht. Dennoch scheint eine spannende Geschichte dahunter verborgen.
Eine junge Diebin, ein lange verschwundener, sagenumwobener Schatz - und eine gefährliche Mission im Auftrag von Jakob Fugger
Augsburg 1502. Als sie den Inhalt des Beutels betrachtet, den sie einem Herrn abgeschnitten hat, ist die junge Diebin Afra enttäuscht. Statt Münzen beinhaltet er Zeichnungen von edlem Schmuck. Wenig später findet sie heraus: Die Preziosen gehören zum sagenumwobenen Burgunderschatz, der sich in Bern befinden soll. Geschäftstüchtig, wie sie ist, versucht sie, ihr Wissen an eine der reichen Augsburger Familien zu verkaufen. Erst wird sie abgewiesen, dann aber beauftragt Jakob Fugger sie und einen seiner Boten, den Schmuck zu beschaffen. Afra ahnt nicht, in welche Gefahr sie sich begibt. Denn auch einige finstere Gestalten sind hinter dem Schatz her, und die schrecken vor nichts zurück ...
Starke Figuren und Abenteuer im Umfeld der Fugger - Augsburgexperte Peter Dempf legt einen spannenden neuen Roman vor
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Veröffentlicht am 30.12.2024
Das Cover wirkt eher etwas schlicht. Dennoch scheint eine spannende Geschichte dahunter verborgen.
Das Cover wirkt eher etwas schlicht. Dennoch scheint eine spannende Geschichte dahunter verborgen.
Veröffentlicht am 30.12.2024
Und ich freue mich sehr, dass es um eine Diebin geht. Ich mag Storys in denen der Hauptakteur nicht nur gut ist. Sie ist eine Diebin und trotzdem bin ich mir nach der Leseprobe sicher sie in mein Herz ...
Und ich freue mich sehr, dass es um eine Diebin geht. Ich mag Storys in denen der Hauptakteur nicht nur gut ist. Sie ist eine Diebin und trotzdem bin ich mir nach der Leseprobe sicher sie in mein Herz zu schließen
Veröffentlicht am 30.12.2024
Der Anfang des Buches ist schon sehr dramatisch. Wie Afra hilflos den Tod ihrer Mutter mit ansehen musste, schrecklich! Und danach ist sie dann auf der Straße gelandet, ihr ständiger Hunger, das tat ...
Der Anfang des Buches ist schon sehr dramatisch. Wie Afra hilflos den Tod ihrer Mutter mit ansehen musste, schrecklich! Und danach ist sie dann auf der Straße gelandet, ihr ständiger Hunger, das tat mir schon sehr leid. Afra ist aber recht pfiffig. Wie sie den Baselern das Geld aus dem Kreuz leiert für die Blätter war ein guter Plan und mutig dazu. Und auch bei Anna Höchstetter findet sie anscheinend Gehör. Wer beobachtet die beiden Frauen und wer ist der Weißgesichtige? Wird Afra ihn finden und wenn ja, was hat sie dann vor mit ihm? Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, man kann sich alles sehr gut vorstellen. Das Cover finde ich relativ neutral, mit dem Burgunderschatz würde ich es nicht nicht assoziieren, auch nicht mit den Fuggers...