Cover-Bild Das Verlorene Paradies. Band 1
Band 1 der Reihe "Das verlorene Paradies"
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12,80
inkl. MwSt
  • Verlag: Splitter-Verlag
  • Themenbereich: Graphic Novels, Comics, Cartoons - Europäische Comics
  • Genre: Weitere Themen / Comics, Cartoons, Humor
  • Seitenzahl: 48
  • Ersterscheinung: 02.10.2006
  • ISBN: 9783939823001
Alberto Varanda, Ange

Das Verlorene Paradies. Band 1

Hölle
Gabriel ist ein Engel, aber keineswegs der berühmte Erzengel, sondern ein „Working Class“-Engel, der eines der vielen Tore zwischen Licht und Dunkel bewacht. In seinem Falle eine Pariser Metro-Station. Gabriel erledigt seinen Job gewissenhaft, aber er schlägt sich mit einem einzigartigen Problem herum. Denn er ist in die wunderschöne Dämonin Anya verliebt. Und für sie ist er bereit, buchstäblich zur Hölle zu fahren. Unglücklicherweise folgt ihm der kleine Julien, was die eh schon heikle Angelegenheit noch um einiges komplizierter macht.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2021

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Ich bin mit den klassischen Superhelden- und Disney-Comics aufgewachsen und mag Comics immer noch sehr gern. Mittlerweile gibt der Markt immer mehr Themen für ein älteres Publikum heraus. Unter anderem ...

Ich bin mit den klassischen Superhelden- und Disney-Comics aufgewachsen und mag Comics immer noch sehr gern. Mittlerweile gibt der Markt immer mehr Themen für ein älteres Publikum heraus. Unter anderem die Mangas haben vorbildlich gezeigt, wie das geht.

Auch „Hölle“ richtet sich eher an erwachsene Leser. In Zusammenarbeit mit Zeichner Alberto Varanda – die drei hatten bereits mehrere gemeinsame Veröffentlichungen – entstand nun dieser erste „Das verlorene Paradies“-Band.

Die Handlung setzt direkt und ohne große Einleitung ein, man ist also direkt mitten im Geschehen. Erst Stück für Stück wird aufgedeckt, was zuvor geschehen ist und welche Motivationen die Charaktere zu ihrem Handeln antreiben. Das Erzähltempo ist hoch und hält die Spannung durchweg hoch.

Die Kolorierung und der Zeichenstil selbst sind stimmig und passen gut zum Thema. Ich hatte befürchtet, das Engel-Thema könnte entsprechend auch zu klischeehaften Bildern führen, aber diese Sorge war unbegründet. Auch Gewalt wird dargestellt, allerdings in Maßen und nicht zu plakativ.

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