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inkl. MwSt
- Verlag: Klein Publishing
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 198
- Ersterscheinung: 17.04.2015
- ISBN: 9783903015029
Multilevel Governance – from local communities to a true European community
Alexander Balthasar (Herausgeber), Johannes W. Pichler (Herausgeber)
Die 3. Europäische Demokratiekonferenz (EuDEM) setzte einen Schwerpunkt auf das Konzept der Multi-Level-Governance (MLG - Mehrschichtige Verwaltung) und die damit verbundenen Herausforderungen. MLG beobachtet die Verteilung der Entscheidungsfindung auf die Kombination der verschiedenen Strukturen auf lokaler, regionaler, nationaler und supranationaler Ebene, vor allem innerhalb der EU und die daraus folgende Ausformung der wechselnden Beziehungen zwischen den Akteuren sowohl aus dem öffentlichen, wie auch aus dem privaten Sektor. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Krise der Legitimität der Regierungen und dem konstatierten Demokratiedefizit in der Europäischen Union sowie ihrer Mitgliedstaaten, könnte „Regieren auf mehreren Ebenen“ eine effektive und praktikable Lösung darstellen.
Dieses Buch bietet eine Vielfalt von Meinung von hochrangigen Experten (Wissenschaftler und Praktiker, vor allem aus dem Europarat und der Europäischen Union) zu MLG in Europa, die ihre unterschiedlichen Sichtweisen darlegen.
Beide Herausgeber beschäftigen sich seit vielen Jahren mit der Demokratie in Europa und den damit verbundenen institutionellen Fragen sowohl in ihrer akademischen Forschung wie auch durch die Organisation öffentlicher Veranstaltungen oder als Mitglied oder eingeladene Experten in Institutionen auf europäischer Ebene.
Dieses Buch bietet eine Vielfalt von Meinung von hochrangigen Experten (Wissenschaftler und Praktiker, vor allem aus dem Europarat und der Europäischen Union) zu MLG in Europa, die ihre unterschiedlichen Sichtweisen darlegen.
Beide Herausgeber beschäftigen sich seit vielen Jahren mit der Demokratie in Europa und den damit verbundenen institutionellen Fragen sowohl in ihrer akademischen Forschung wie auch durch die Organisation öffentlicher Veranstaltungen oder als Mitglied oder eingeladene Experten in Institutionen auf europäischer Ebene.
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