Cover-Bild Es kann so schön sein, das Leben
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18,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Hoffmann und Campe
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Politik und Staat
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Ersterscheinung: 04.04.2025
  • ISBN: 9783455019568
Alexander Oetker

Es kann so schön sein, das Leben

Wie wir mit dem Dolce-Vita-Prinzip gesund und glücklich werden
In unserem schnelllebigen Alltag nehmen Stress und schlechte Laune allzu oft eine große Rolle ein. Wir nehmen uns keine Zeit, um zu genießen, machen Überstunden und ärgern uns über Kinderlärm. Wie gerne würden wir dagegen so leben wie die Menschen im Süden: innerlich gelassen, naturverbunden und der Lebensfreude zugeneigt bis ins hohe Alter.
Alexander Oetker, als Korrespondent stets auf Reisen und als Restaurantkritiker Genießer von Beruf, erzählt uns auf wunderbar leichte Weise von den Menschen in den südlichen Ländern und von den Geheimnissen des Dolce-Vita-Prinzips. Diese bestehen nicht nur aus Olivenöl und Siesta, sondern machen eine ganze Philosophie aus, die immer wieder aufs Neue beweist: Es kann so schön sein, das Leben.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.12.2024

Im Süden lebt es sich angenehmer

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Eigentlich wissen wir alle ganz genau, wie man besser leben könnte: Sich Zeit lassen, Solidarität mit anderen pflegen, gut essen, sich Bewegung gönnen und einiges andere mehr. Jeder weiß das, aber kaum ...

Eigentlich wissen wir alle ganz genau, wie man besser leben könnte: Sich Zeit lassen, Solidarität mit anderen pflegen, gut essen, sich Bewegung gönnen und einiges andere mehr. Jeder weiß das, aber kaum jemand tut es. Der Autor, deutscher Journalist und Frankreich-Experte, schaut sich an, wie die Menschen im Süden Europas leben und listet auf, warum es ihnen so gut geht. Auch Frankreich zählt er zu diesem „Süden“.
Die Tipps, die er ausschließlich aus persönlichen Erlebnissen und Beobachtungen folgert, sind naheliegend und längst bekannt. Er verortet sie geografisch, im Sinne des französischen „Savoir-Vivre“ oder des italienischen „Dolce Vita“.
Wenn also im Süden tatsächlich alles besser ist, warum dann nicht auswandern? Diesen konsequenten Schritt ist er anscheinend selbst gegangen. Was das für den Einzelnen bedeuten kann, welche Gedanken und Entwicklungen damit verbunden sind. Leitsätze, die dabei helfen können, runden das Buch ab. Ganz am Ende findet sich ein unterhaltsames Alphabet des „Dolce Vita“.
Das Lektorat sorgt an einigen Stellen für Fragen – hier war offenbar eine automatische Rechtschreibprüfung aktiv, die nicht weiter kontrolliert wurde.
Dies ist vielleicht eine inspirierende Zusammmenstellung für Menschen, die Leichtigkeit in ihrem Leben vermissen. Insgesamt gibt es aber wenig Neues.

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