Cover-Bild Flammenküsse
(9)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 11.12.2017
  • ISBN: 9783453318397
Alexandra Ivy

Flammenküsse

Roman
Beate Brammertz (Übersetzer)

Tayla ist jung, schön und seit Jahren auf der Flucht. Als sie einen Teeladen eröffnet, in der Hoffnung, endlich einen Ort für sich, ein Zuhause gefunden zu haben, überstürzen sich die Ereignisse: Einer ihrer ersten Kunden ist ein Drachenkrieger. Und er ist nicht wegen des Tees gekommen ... Der sexy und mächtige Baine ist seit einem Vierteljahrhundert auf der Suche nach seiner perfekten Gefährtin. Nun, da er sie endlich gefunden hat, will der Drache sie nie wieder gehen lassen. Doch Baine ist nicht der einzige, der Tayla begehrt. Er muss ihr Geheimnis lüften und ihre Liebe gewinnen – bevor er sie für immer verliert!

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.05.2018

Ganz nett für zwischendurch.

0

-- Meine Meinung: --

Der Schreibstil von Alexandra Ivy war für mich persönlich nichts, weshalb ich diese Reihe auch nicht weiter verfolgen werde. Zwar war ihr Schreibstil stellenweise angenehm zu lesen, ...

-- Meine Meinung: --

Der Schreibstil von Alexandra Ivy war für mich persönlich nichts, weshalb ich diese Reihe auch nicht weiter verfolgen werde. Zwar war ihr Schreibstil stellenweise angenehm zu lesen, allerdings habe ich mir schwer getan in die Geschichte durch den Stil reinzukommen. Was ich dem Schreibstil aber abgewinnen kann ist, dass der Spannungsaufbau in diesem Element stetig nach oben ging und das freute mich, denn sonst hätte ich das Buch abgebrochen.

Nun kommen wir zu den Protagonisten, die liebe Tayla und Baine... Tayla ist eine junge Frau, welche mir erstmal nicht negativ aufgefallen ist sondern mutig, orientiert und sympathisch. Sie enteickelte sich auch die ersten Seiten echt weiter und versuchte alles, um sie selbst zu bleiben aber dann kam Baine ins Spiel und sie wurde schlagartig eine andere. Zwar war sie noch gleich mutig, gleich stark etc. jedoch war irgendetwas anders, was ich nicht beschreiben kann. Baine ist sexy und düster, was will man auch von einem Drachenjäger andersres erwarten? Baine war von Beginn an merkwürdig, ich hatte bei ihm ein schlechtes Gefühl aber irrte mich dann und ich konnte ihn eigentlich anhand seines Charakters doch ganz gut leiden.

Die Story und die Storyline hatten echt sehr sehr tolle Ansätze, die für mich aber nicht ganz genutzt wurden. Teilweise wurde die Story ausgereizt und das volle Potential war super erkennbar, dann kam wieder der Einbruch wo alles nur schwammig war. Ein roter Faden war jedoch vorhanden und zog sich auch stets durch die Story, was mir echt gefallen hat. Die letzten 100-150 Seiten waren von der Story her besser als das davor, weshalb ich dem Buch eine zweite Chance gegeben habe. Der Aufbau der Story war deutlich erkennbar und war auch nachvollziehbar aber nicht ganz ausgereizt.

Die Handlung war das beste am Buch für mich. Sie war klar, deutlich und strukturiert, was ein voran kommen erleichtert hat und ich mich nicht quälen musste beim lesen. Das gleiche gilt auch für den Handlungsstrang dieses Buches. Hier war das mit dem roten Faden ein klein wenig anders, nämlich war dieser stets versteckt, was nicht weiter dramatisch war, und wollte gefunden werden, was das lesen auch nicht beeinflusste und je mehr ich von diesem roten Faden gefunden habe um so spannender erschien mir die Story.

-- Mein Fazit: --

Als Fazit ziehe ich, dass mich dieser erste Band dieser Trilogie nicht zu 100% überzeugen konnte. Für mich war in diesem Buch sehr viel Potential, welches einfach nicht ganz genuzzt wurde. Höhen und Tiefen, mehr Tiefen, gab es im Buch und da legte ich es oft aus der Hand und musste es pausieren lassen, da mich dieses hin und her gereiße echt nicht packen konnte. Ich habe das Buch nun innerhalb 2 Monaten gelesen und werde diese Reihe nicht beenden. Der erste Band erhält 3 von 5 Diamanten von mir.

Veröffentlicht am 30.03.2018

Eine nette Romantiklektüre für zwischendurch

0

Der Drachenkrieger Baine ist sexy, reich und sehr mächtig, zudem ist er es gewohnt, dass sich die Frauen ihm unterwerfen, Tayla jedoch nicht. Als Baine sie das erste Mal sieht, will er sie unbedingt zu ...

Der Drachenkrieger Baine ist sexy, reich und sehr mächtig, zudem ist er es gewohnt, dass sich die Frauen ihm unterwerfen, Tayla jedoch nicht. Als Baine sie das erste Mal sieht, will er sie unbedingt zu der Seinen machen, aber sie hat andere Pläne, immer wieder entwischt sie ihm und Baine ist zum ersten Mal in seinem langen Leben gezwungen, um die Liebe einer Frau zu kämpfen.


Das Cover fand ich sehr ansprechend, düster gestaltet und ehrlich gesagt war es einer der Gründe warum ich dieses Buch lesen wollte. Aber schon auf Seite 23 hatte ich einen Punkt der mich gestört hat, Baines Beschreibung im Buch hat nicht zu der Person auf dem Cover gepasst. Mich hat es auf Dauer wirklich gestört, da ich so immer „zwei Baines“ vor meinem inneren Auge hatte.
Die Innengestaltung fand ich gut gestaltet, die Kapitel waren zwar häufig lang, aber durch die vielen Absätze und ihrem Schreibstil kam ich schnell voran.
Zwischendrin wurde von Taylas zu Baines Sicht gewechselt. So konnte ich von Beiden einen Eindruck bekommen.
Tayla wirkte auf mich wie eine starke Persönlichkeit, die weiß was sie will, aber auch gut widerstehen kann.
Baine dagegen wirkte mit seinem starken Willen beinahe schon ein wenig besessen. Im Klappentext stand, er sei ein Drachenkrieger, im Buch war er ein Drache, wie auch Gestaltenwandler. Diesen Punkt konnte ich mit meinem Gedächtnis leider nicht übereinbringen. Für mich ist ein Drachenkrieger jemand, der Drachen bekämpft.
Beide Protagonisten hatten für mich positive, wie auch negative Seiten, mal waren sie mir sympathisch, aber zwischendrin gab es immer wieder Szenen, in denen sie mir unsympathisch wurden.
Der Einstieg in dieses Buch fiel mir sehr leicht, ich konnte mich gut hineinversetzen und es wurde die nötige Spannung aufgebaut, um mich zu packen. Zwischendrin ging es leider nur sehr schleppend voran, erst am Ende des Buches konnte es mich wieder packen. Der „rote Faden“ in dem Buch hat mir geholfen an dem Buch dranzubleiben und die kleinen Aufdeckungen, überraschten mich immer wieder. Vor allem Tayla schaffte es häufig mich wieder zu packen, mit kleinen Aspekten, zum Beispiel, dass sie plötzlich verschwunden war und gerätselt wurde, wie das eigentlich möglich sei.
Die Offenbarungen in dem Buch waren unvorhersehbar und für mich sehr hilfreich, um das Buch nicht zu unterbrechen.
Das Buch handelt hauptsächlich um die starke Anziehungskraft der Beiden und somit ist auch die Erotik ein wichtiger Punkt. Dieser Aspekt war super rüber gebracht und auch die eigentlichten Erotikszenen in diesem Buch fand ich sehr gut und passend formuliert und dargestellt. Aber auch hier gab es eine Sache, die mich wirklich gestört hat. Es war zwar nur ein Begriff, der sich so in mein Gehirn gebrannt hat, dass ich es ansprechen möchte. Der Begriff ihrer Vagina wird ständig geändert, womit ich kein Problem hatte, aber ein Begriff hat mich richtig gestört: „Muschi“. Diesen Begriff fand ich einfach unpassend in diesem Buch, in der Szene und in der Erzählweise.
Leider gab es für mich zu viele offene Fragen, die nicht geklärt wurden, vielleicht wird im zweiten Teil darauf Bezug genommen, dennoch hat es mich hier einfach irritiert.
Zum einen wusste ich mit dem Begriff Gargoylen nichts anzufangen und habe mich immer gefragt, was dieses Wesen mit einem Dämon zu tun hat. Tayla ist eine Fee, da habe ich mich immer gefragt, wie groß sie denn eigentlich ist. Ich denke jeder hat dieses typische Fee Bild in seinem Kopf, in dem diese Feen winzig sind.
Immer wieder kam in mir die Frage auf, in welcher Hinsicht Baine ein Drachenkrieger ist.
Die gesamte Geschichte spielt in Chicago. Es werden eine Menge von Wesen erwähnt, aber da es eine real existierende Stadt ist, wird für mich nicht deutlich was mit den Menschen geschehen ist.
Dies sind ein paar der Fragen die mir offengeblieben sind, die mich aber über das gesamte Buch hinweg begleitet haben.


Für mich gab es zu viele offene Fragen und die Handlung ging mir ein wenig zu schnell. Dennoch hat mir dieses Buch gefallen und ich freue mich schon auf den weiteren Teil, in dem ich hoffe, dass ein paar meiner Fragen geklärt werden können.
Im Großen und Ganzen ist es ein nettes Buch für zwischendurch, nicht mehr aber auch nicht weniger.

Veröffentlicht am 21.02.2018

Prickelnd, aber nicht viel mehr

0

Tayla wagt es, einen Teeladen zu eröffnen, weil sie sich nach fünfundzwanzig Jahren Flucht nach etwas Ruhe sehnt. Doch viel zu bald taucht er auf: Der mächtige Drachenkrieger Baine. Jetzt, da er seine ...

Tayla wagt es, einen Teeladen zu eröffnen, weil sie sich nach fünfundzwanzig Jahren Flucht nach etwas Ruhe sehnt. Doch viel zu bald taucht er auf: Der mächtige Drachenkrieger Baine. Jetzt, da er seine perfekte Gefährtin endlich gefunden hat, will er sie nie wieder gehen lassen, doch Tayla lässt sich nicht so leicht beherrschen. Und außerdem gibt es noch andere Mächte, die hinter der Fee mit den besonderen Kräften her sind ... also muss auch Baine um sie kämpfen!

Protagonisten
Tayla wurde vor 25 Jahren gefangen genommen und verkauft. Sie geriet kurz in Baines Besitz, aber noch bevor da etwas passiert ist, entkam sie und ist seitdem auf der Flucht. Doch nun findet er sie doch und er will sie nie wieder gehen lassen. Tayla will natürlich keine Sklavin sein und das ist ja mal absolut verständlich! Sie wurde nach 25 Jahren voller Angst tatsächlich gefangen und ihr Besitzer weckt auch noch so komische Gefühle in ihm. Sie will ihm wirklich widerstehen, schließlich ist diese ganze Situation einfach falsch, er sieht sie nur als Besitz, als Teil seines Harems und das kann Tayla sich nicht einfach gefallen lassen. Sie erkennt zwar auch seine Lust, ist sich aber sicher, dass es nicht über diese hinausgeht.

Baine begehrt Tayla so sehr, dass er Dinge tut, die für jeden Drachen untypisch wären. Zwar will er seinen Besitz um jeden Preis erhalten, aber er sieht sie auch nicht nur als irgendeinen Teil des Harems, sondern als eine wirklich begehrenswerte Frau, mit der er Jahrhunderte verbringen möchte. Er will sie vor jedem Übel beschützen, sie befriedigen und glücklich machen. Allein durch den Gedanken an sie wird er sanfter und verständnisvoller. Er ist schon sehr temperamentvoll und dominant, weil er sehr mächtig ist und daher Widerworte nicht gewohnt, aber sie bringt eine andere Seite von ihm hervor.

Handlung und Schreibstil
Das Buch war nun mal ziemlich kurz. Daher hat sich alles schnell entwickelt, was nicht unbedingt schlimm war. Der Fokus lag auf der Begierde zwischen Baine und Tayla und die Lust der beiden füreinander und das Knistern fand ich schon sehr gut dargestellt. Sie war immer und überall und wäre das nicht überzeugend gewesen, wäre es enttäuschend geworden.
Dann war da noch diese Fantasy Geschichte, die ich unglaublich vorhersehrbar fand. Mich hat ernsthaft nichts überrascht und es war jetzt auch nicht die originellste aller Handlungen. Es war schon keine schlechte Geschichte oder schlecht geschrieben, es war nur relativ simpel. Ich hab allerdings auch keine großartige Leistung erwartet, darum war das voll in Ordnung.

Fazit
Bei "Flammenküsse" konnte man das Knistern zwischen den Protagonisten gut spüren, aber es war insgesamt eine nette Lektüre für zwischendurch. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger!

Veröffentlicht am 08.02.2018

Tolles Werk, trotz fehlendem Höhepunkt

0

Klappentext:
Tayla ist jung, schön und seit Jahren auf der Flucht. Als sie einen Teeladen eröffnet, in der Hoffnung, endlich einen Ort für sich, ein Zuhause gefunden zu haben, überstürzen sich die Ereignisse: ...

Klappentext:
Tayla ist jung, schön und seit Jahren auf der Flucht. Als sie einen Teeladen eröffnet, in der Hoffnung, endlich einen Ort für sich, ein Zuhause gefunden zu haben, überstürzen sich die Ereignisse: Einer ihrer ersten Kunden ist ein Drachenkrieger. Und er ist nicht wegen des Tees gekommen ... Der sexy und mächtige Baine ist seit einem Vierteljahrhundert auf der Suche nach seiner perfekten Gefährtin. Nun, da er sie endlich gefunden hat, will der Drache sie nie wieder gehen lassen. Doch Baine ist nicht der einzige, der Tayla begehrt. Er muss ihr Geheimnis lüften und ihre Liebe gewinnen – bevor er sie für immer verliert!

Rezension:
Heute stelle ich euch „Flammenküsse“ von Alexandra Ivy vor. Das Buch ist Teil der Reihe „Dragons of Eternity" und erschienen beim Heyne Verlag 2017.

Tayla und Baine sind auf Seelischer Ebene verbunden. Daher hat Tayla keine andere Wahl als den Sexy Drachen heiß zu finden. Ihm gefällt das natürlich da er bereits seit 25 Jahren nach ihr suchte. Damals ist sie aus der Drachenhöhle seines Vaters abgehauen und lebte auf der Flucht. Doch durch einen kleinen Fehler eines Gargoyles findet er sie endlich und erfährt warum sie damals „entführt“ wurde. Ihr Vater ist an allem Schuld. Am Boden zerstört weiß Tayla gar nicht genau was sie jetzt von allem halten soll und gibt sich ihrem Schicksal geschlagen. Da ihr Vater sie als Bezahlung von Schulden verkauft hatte und sie dann an Baine weitergereicht wurde. Kurze Zeit, nachdem sie sich ein Bett miteinander geteilt hatten, Belauscht sie nach einem Streit ein Gespräch zwischen Baine und seinem Diener. Dadurch erfährt sie das ihr Vater und ihr Gargoyle freund in Gefahr sind und will ihnen zur Rettung eilen, doch leider bringt sie sich dadurch nur selbst in Gefahr. Doch Baine rettet sie.

Fazit:
Trotz kleiner Fehler ein tolles gelungenes Buch. Für mich hat leider der Höhepunkt gefehlt. Es hat mir trotzdem sehr Spaß gemacht es zu lesen und ich bin froh das ich es mir gekauft habe. Ich freue mich auf Band 2.