Mega
House of Hunger liest sich wie ein düsteres Märchen. Die Welt und ihre Eigenschaften wie die Krankheiten fand ich super spannend. Die Protagonistin Marion mochte ich auch wirklich gerne, sie war einfach ...
House of Hunger liest sich wie ein düsteres Märchen. Die Welt und ihre Eigenschaften wie die Krankheiten fand ich super spannend. Die Protagonistin Marion mochte ich auch wirklich gerne, sie war einfach einfallsreich und nicht auf den Mund gefallen. Es gibt auch eine queere Liebesgeschichte, die aber nicht so viel Platz in der Geschichte einnimmt, aber trotzdem wichtig ist.
Das Ende war mir leider dann etwas zu schnell, da hätte ich mir einfach noch ein paar Seiten gewünscht, aber ich müsste jetzt leider spoilern wenn ich verraten würde, wieso. Vielleicht wollte ich auch einfach noch ein bisschen in dieser Welt verharren, weil diese echt spannend geschildert war.
Ich glaube gerade als Einstieg in die Gothik-Horror-Thriller-Welt ist das Buch perfekt geeignet.