Besser als Teil 1, aber immer noch nicht soo sehr mein Fall.
Nachdem der erste Band, den ich nach einiger Zeit wiederentdeckt habe (und dessen Rezension ihr unten verlinkt finden könnt), nicht so ganz meine Erwartungen entsprach und ich nicht wirklich Gefallen daran ...
Nachdem der erste Band, den ich nach einiger Zeit wiederentdeckt habe (und dessen Rezension ihr unten verlinkt finden könnt), nicht so ganz meine Erwartungen entsprach und ich nicht wirklich Gefallen daran gefunden habe, traute ich mich doch noch an den zweiten Teil heran. Um zu testen, ob es einfach ein schwerer Start zu einem im Grunde ganz guten Inhalt ist. Nun ja. Die Geschichte ist nett, aber noch immer nicht viel mehr. Ein Mädel, das zwischen zwei Kerlen steht (nichts neues), die zufällig Vampire sind (nichts neues) und dummerweise auch noch sowas wie Brüder (okay, das ist schon eher was neues – aber auch nicht besonders aufregend), und nebenbei wird ihr Bruder ein Vampir, ihre einzige Freundin dreht durch, ihre Mutter ist sowieso irgendwie ein Wrack – und das alles erzählt in der ewig weinerlichen Stimme der Bella Swan. Was im ersten Band noch ganz gut erschien, geht mir hier nur noch auf die Nerven, aber die Geschichte entwickelt sich ganz gut weiter. Dennoch werde ich darauf verzichten, mir die Bände drei und vier auch noch zuzulegen – daher gelangt ihr über die Links unten nur auf die Verlagshomepage. Diese ganzen Vampirgeschichten unterscheiden sich einfach nicht genug, um mich noch groß fesseln zu können.
Was aber beeindruckend ist, ist dass Amanda Hocking ihre Bücher selbst verlegt hat und damit nicht nur erfolgreich, sondern auch noch reich geworden ist. Ein positives Beispiel und ein Vorbild also für all die potentiellen Self Publisher unter uns!
Fazit
Besser als Teil 1, aber immer noch nicht soo sehr mein Fall.