Gegensätze ziehen sich an
Ein toller Auftakt zu einer neuen Lesereihe. Die Personenschützerin Sheryl Brooks soll nach einem Attentat auf den stellvertretenden Bezirksstaatsanwalt Rick Alvarado aufpassen. Eigentlich hat sie so gar ...
Ein toller Auftakt zu einer neuen Lesereihe. Die Personenschützerin Sheryl Brooks soll nach einem Attentat auf den stellvertretenden Bezirksstaatsanwalt Rick Alvarado aufpassen. Eigentlich hat sie so gar nichts übrig für glattgebügelte Typen, aber irgendetwas hat Rick, was sie nicht kalt lässt. Doch Sheryl ist zu sehr Profi, als das sie sich auf die Spielchen von Rick einlässt.
Rick kann es nicht fassen, bekommt er tatsächlich Personenschutz. Nicht das er sich nicht gerne mit Frauen umgibt, aber nicht so gefühlskalte wie Sheryl. Es reizt ihn, die rothaarige Sheryl aus der Reserve zu locken.
Sheryl ist zunehmend von Ricks Art genervt und zugleich angezogen. Aber sie spürt, das er ihr etwas verheimlicht. Wie soll Cerberus für seine Sicherheit garantieren, wenn Rick nicht mit den Hintergründen für das Attentat herausrückt.
Rick mag die toughe Sheryl und gewinnt zunehmend ihr Herz. Aber die Attentäter sind weithin hinter ihm her und so bleibt kaum Zeit, sich näher kennen zu lernen.
Die Charaktere bestechen durch ihren eigenen Charme. Rick ist der typische Womanizer, der glaubt die Frauen haben nur auf ihn gewartet. Sheryl dagegen ist ein Ex-Soldat, die so nicht aus der Ruhe bringen kann.
Der Schreibstil ist locker und leicht. Die Spannung zwischen den Beiden ist mit jeder Minute spürbar, zumal mit den Verfolgern im Rücken.