Cover-Bild PATIENTEN / Du existierst für mich (nicht)! – „Mobbing“ in der Partnerschaft?! Ein Gegenentwurf zum „gemeinen Verständnis“!
29,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Pädagogik
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 92
  • Ersterscheinung: 28.01.2018
  • ISBN: 9783745088489
Amy Gdala, Marten Bast, Christine Schast

PATIENTEN / Du existierst für mich (nicht)! – „Mobbing“ in der Partnerschaft?! Ein Gegenentwurf zum „gemeinen Verständnis“!

„Mobbing“ in der Partnerschaft?! Ein Gegenentwurf zum „gemeinen Verständnis“!
Keiner will es zugeben, „gemobbt“ zu haben oder geworden zu sein. „Mobbing“ hier … „Mobbing“ da … „Mobbing“ … überall … Deshalb wird („man“) gerne (stets im Passiv versteht sich) „gemobbt“.

Auf die Partnerschaft an sich bezogen, ist „Mobbing“ deshalb per se ein fatal fehlgeleiteter Begriff im nicht weniger irregeleiteten Verständnis seiner verständnislosen Anwender (m/w): In einer Zweierbeziehung kann es keinen „Mob“ geben.

Ein Partner (m/w) instrumentalisiere Familie, Freunde, Bekannte, Fremde und Fachexperten – besonders schädlich beliebt: Anwälte (m/w), Journalisten (m/w), Psychologen (m/w), Richter (m/w) – gegen den Partner (w/m), verdrängt den logischen wie emotionalen Unsinn des Verdrängungsansinnens.
Besser, warum nicht einfach Stillschweigen und Trennung?! Noch besser, warum nicht einfach Aussprache und Trennung?! Viel besser, warum hätte „man/frau“ die Partnerschaft nicht gleich verhindern können. Am besten, wie hätte man/frau sich über sich selbst, sein Leben, seine Lebensentwürfe und Ansprüche klarwerden können, ohne sich einem anderen Menschen anzubandeln, diesen schließlich von der Leine zu reißen?!
Was ist unter „Mobbing“ zu verstehen?

„Mobbing“ bezeichnet den in aller Öffentlichkeit bzw. an einem öffentlichen Platz ausgeübten physischen, psychischen bzw. intellektuellen und emotionalen Terror einer Quelle (Subjekt: singular/plural) zwecks Exklusion, Isolation bzw. Dissolution eines anderen Subjekts (Degradierung zum „Objekt“) in der Wahrnehmung der Gruppe, Gemeinschaft bzw. Gesellschaft.

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