Cover-Bild Purple End
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: REDRUM BOOKS UG
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Romantische Spannung
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 391
  • Ersterscheinung: 23.10.2023
  • ISBN: 9783959574037
Andi Maas

Purple End

Der Tod hat eine Farbe
Die ehemalige Bundeswehrsoldatin Smilla verdankt der lokalen Gaunergröße Konrad ihr Leben. Als dieser sie bittet, einen engen Freund aus einer psychiatrischen Klinik an der niederländischen Grenze zu befreien, sagt sie sofort zu.
Doch in diesem Krankenhaus geht Seltsames vor. Schwer bewaffnete Gestalten in weißen Overalls patrouillieren rund um das riesige Gelände der Anstalt.
Durch die Kanalisation verschafft Smilla sich Zugang. Schnell wird ihr klar, dass sie in einem grausamen Albtraum gelandet ist. Eine Seuche grassiert in der Klinik, die Menschen zu blutrünstigen Monstern mutieren lässt.

Vergleichbare Autoren und Bücher: Fans von Andi Maas könnten auch die Werke von Stephen King ("The Stand") mögen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.11.2024

Perfekt für Fans von Zombieapokalypsen

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Geschichten wie diese gibt es viele und trotzdem kann man als Fan von Apokalypsen und Dystopien doch nie genug davon bekommen. Wichtig ist für mich, wie die Dystopie aufgebaut ist, was das Buch außer Zombies ...

Geschichten wie diese gibt es viele und trotzdem kann man als Fan von Apokalypsen und Dystopien doch nie genug davon bekommen. Wichtig ist für mich, wie die Dystopie aufgebaut ist, was das Buch außer Zombies noch zu bieten hat und was haben die Zombies zu bieten. Und das ist hier so einiges.
Die Zombies bekommen eine lila Färbung nach ihrer Verwandlung und verhalten sich ansonsten so, wie man es von ihnen gewohnt ist. Sie greifen Menschen an, um sie zu verwandeln. Und man bekommt im Laufe der Geschichte eine Erklärung geliefert, wie es dazu kommt. Das ist ja auch nicht immer der Fall, in vielen Büchern oder Filmen sind die Untoten einfach da, wie sie entstanden sind, wird selten erklärt.
Es gibt neben der ehemaligen Sodatin Smilla noch einige weitere Protagonisten, wie den Hausmeister Trips (mein persönlicher Favorit) und Yut, ein Idiot, der nur an sich selbst denkt und noch dazu ein paar kleinere Protagonisten zwischendurch. Von daher ist schon mal Abwechslung geboten und man muss sich nicht zu viele Charaktere merken, fand ich schon mal sehr positiv.
Der Schreibstil ist auch gut, man kann super flüssig lesen, ich hab das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen. Das alles ergibt eine solide Dystopie, die man als Fans von Apokalypsen gerne mal lesen kann. Manchmal fand ich die Kapitel etwas zu lange und obwohl fast immer was passiert zog es sich manchmal ein bisschen. Aber insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, kann man als Fand des Genres auf jeden Fall mal lesen.

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