Ölkrise mit Happy End
Mir gefällt besonders das der Hauptdarsteller kein zielgerichteter Held, sondern ein Mensch ist, der einfach Chancen ergreift, wenn sie sich ihm auftun, und der versucht, seine Wünsche zu erfüllen. Eher ...
Mir gefällt besonders das der Hauptdarsteller kein zielgerichteter Held, sondern ein Mensch ist, der einfach Chancen ergreift, wenn sie sich ihm auftun, und der versucht, seine Wünsche zu erfüllen. Eher zufällig gerät er an den mysteriösen Partner, von dem nie ganz klar wird, ob er nun ein Genie ist oder doch dem Wahnsinn verfallen. Oder an die frivole Asiatin, die ihn ständig vernascht und mit der er auf der Überholspur des Lebens dahinrast. Und das eigentlichen Ziel, endlos Erdöl zur Verfügung zu haben, kippt schlagartig um in die andere Richtung. Die Entwicklung holt die beiden Hauptdarsteller ein.
Es kommt der Zusammenbruch, und was hier besticht, ist die Schilderungen des Alltags ohne Öl.