- Verlag: dotbooks
- Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
- Ersterscheinung: 02.02.2015
- ISBN: 9783955206321
Der Hypnotiseur & Die Handheilerin
Zwei Romane in einem Band
Der Hypnotiseur
„Ich bin Petrus – und stand im Ruf, ein zu weiches Herz zu haben. Und dies allein deswegen, weil ich mich gegen die Gepflogenheiten wehrte, sogenannte Unbotmäßige in Zwangsjacken zu stecken, sie unmäßig zur Ader zu lassen oder sie unter kalten Duschen festzuschnallen und mit Opium zu betäuben.“
Paris, Anfang des 19. Jahrhunderts. Der Arzt Petrus Cocquéreau wird von seinen Kollegen wegen seiner ungewöhnlichen Methoden belächelt. Doch es gelingt ihm, als Hypnotiseur spektakuläre Erfolge zu feiern. Als er die fast vollkommen erblindete Pianistin Marie-Thérèse trifft, scheint er jedoch mit seiner Kunst am Ende zu sein. Statt sie zu heilen, verliebt er sich in sie – und sieht sich bald als Detektiv gefordert. Denn ein Verehrer Maries wird tot in seinem Schlafzimmer aufgefunden. Petrus versucht durch geheime Nachforschungen das Familiengeheimnis der Pianistin zu ergründen. Doch dann wird auf ihn selbst ein Anschlag verübt.
Ein Hypnotiseur wandelt zwischen Sein und Schein, um die Wahrheit über einen rätselhaften Mord ans Tageslicht zu bringen.
Die Handheilerin
Es war ihr, als verwandle sich ihre Hand in einen Lichtstrahl, der in den Sterbenden eindrang und ihm Kraft und Hoffnung einflößte. Es war ein wunderbar befriedigendes Gefühl. Jubel breitete sich in ihr aus.
Russland, Ende des 19. Jahrhunderts: Die schöne Jüdin Sarah spürt in sich eine starke mystische Kraft. Mit ihren Händen kann sie Leiden mildern. Aber in einer Zeit religiöser Verblendung wird ihre Heilkunst als Hexerei angeprangert. Bei einem Pogrom kann sie dem Mob nur mit Hilfe des russischen Unteroffiziers Gregor Nikolajewitsch entkommen. Doch hinter seiner Hilfe steckt Berechnung: Er will ihre besonderen Fähigkeiten für seine Zwecke missbrauchen …
Die wechselvolle Geschichte des jüdischen Mädchens Sarah, erzählt vor dem farbenprächtigen Gemälde des zaristischen Russland.
„Ich bin Petrus – und stand im Ruf, ein zu weiches Herz zu haben. Und dies allein deswegen, weil ich mich gegen die Gepflogenheiten wehrte, sogenannte Unbotmäßige in Zwangsjacken zu stecken, sie unmäßig zur Ader zu lassen oder sie unter kalten Duschen festzuschnallen und mit Opium zu betäuben.“
Paris, Anfang des 19. Jahrhunderts. Der Arzt Petrus Cocquéreau wird von seinen Kollegen wegen seiner ungewöhnlichen Methoden belächelt. Doch es gelingt ihm, als Hypnotiseur spektakuläre Erfolge zu feiern. Als er die fast vollkommen erblindete Pianistin Marie-Thérèse trifft, scheint er jedoch mit seiner Kunst am Ende zu sein. Statt sie zu heilen, verliebt er sich in sie – und sieht sich bald als Detektiv gefordert. Denn ein Verehrer Maries wird tot in seinem Schlafzimmer aufgefunden. Petrus versucht durch geheime Nachforschungen das Familiengeheimnis der Pianistin zu ergründen. Doch dann wird auf ihn selbst ein Anschlag verübt.
Ein Hypnotiseur wandelt zwischen Sein und Schein, um die Wahrheit über einen rätselhaften Mord ans Tageslicht zu bringen.
Die Handheilerin
Es war ihr, als verwandle sich ihre Hand in einen Lichtstrahl, der in den Sterbenden eindrang und ihm Kraft und Hoffnung einflößte. Es war ein wunderbar befriedigendes Gefühl. Jubel breitete sich in ihr aus.
Russland, Ende des 19. Jahrhunderts: Die schöne Jüdin Sarah spürt in sich eine starke mystische Kraft. Mit ihren Händen kann sie Leiden mildern. Aber in einer Zeit religiöser Verblendung wird ihre Heilkunst als Hexerei angeprangert. Bei einem Pogrom kann sie dem Mob nur mit Hilfe des russischen Unteroffiziers Gregor Nikolajewitsch entkommen. Doch hinter seiner Hilfe steckt Berechnung: Er will ihre besonderen Fähigkeiten für seine Zwecke missbrauchen …
Die wechselvolle Geschichte des jüdischen Mädchens Sarah, erzählt vor dem farbenprächtigen Gemälde des zaristischen Russland.
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