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Ein Glas Rotwein zu viel …: Der kulinarische Kriminalroman „Das letzte Viertele“ von Erfolgsautor Andreas Liebert jetzt als eBook bei dotbooks.

Endlich wieder Wein statt Bier … Um im Delikatessenladen ihrer hochschwangeren Schwester auszuhelfen, kehrt die Hamburgerin Kathi nach vielen Jahren in ihre ...

Ein verzweifelter Kampf gegen Aberglaube und Verrat: „Die Tochter des Hexenmeisters“ von Erfolgsautor Andreas Liebert jetzt als eBook bei dotbooks.

Tübingen, 1562: Nachdem ihr Vater angeklagt wurde, mit dem Teufel im Bunde zu stehen, versucht die junge Anne alles, um ihn aus dem Stadtkerker zu befreien. ...

Eine Gabe, die den Tod bedeutet: „Das Gesicht des Teufels“ von Andreas Liebert jetzt als eBook bei dotbooks.

Rothenburg ob der Tauber, 1524: In den Wirren der tobenden Bauernaufstände wird die junge Köhlerin Hanna von schrecklichen Visionen heimgesucht, die sich stets bewahrheiten. Doch die teuflische ...

Ein Intrigenspiel ohne Grenzen im prachtvollen Rom des 18. Jahrhunderts: „Corellis Geige“ von Andreas Liebert jetzt als eBook bei dotbooks.

„Du wirst Glück haben, aber keinen Erfolg. Du findest Zugang zu den Herzen – doch nur, weil du mit dem Herzen eines Toten spielen wirst.“
Rom um 1720: Als die berühmte ...

Der Hypnotiseur
„Ich bin Petrus – und stand im Ruf, ein zu weiches Herz zu haben. Und dies allein deswegen, weil ich mich gegen die Gepflogenheiten wehrte, sogenannte Unbotmäßige in Zwangsjacken zu stecken, sie unmäßig zur Ader zu lassen oder sie unter kalten Duschen festzuschnallen und mit Opium zu ...

Es war ihr, als verwandle sich ihre Hand in einen Lichtstrahl, der in den Sterbenden eindrang und ihm Kraft und Hoffnung einflößte. Es war ein wunderbar befriedigendes Gefühl. Jubel breitete sich in ihr aus.

Russland, Ende des 19. Jahrhunderts: Die schöne Jüdin Sarah spürt in sich eine starke mystische ...

Es war ihr, als verwandle sich ihre Hand in einen Lichtstrahl, der in den Sterbenden eindrang und ihm Kraft und Hoffnung einflößte. Es war ein wunderbar befriedigendes Gefühl. Jubel breitete sich in ihr aus.

Russland, Ende des 19. Jahrhunderts: Die schöne Jüdin Sarah spürt in sich eine starke mystische ...

Er war es, der sie jetzt nicht nur vergessen ließ, dass sie über vierzig war, sondern sie auch darauf aufmerksam machte, wie begehrenswert sie noch war. Ihr Herz begann, unruhig zu schlagen, und auf einmal erfasste sie sogar ein leichter Schwindel.

Dresden im späten 19. Jahrhundert: Die schöne und lebenshungrige ...

„Ich bin Petrus – und stand im Ruf, ein zu weiches Herz zu haben. Und dies allein deswegen, weil ich mich gegen die Gepflogenheiten wehrte, sogenannte Unbotmäßige in Zwangsjacken zu stecken, sie unmäßig zur Ader zu lassen oder sie unter kalten Duschen festzuschnallen und mit Opium zu betäuben.“

Paris, ...