Die dunkelste Stunde der Nacht

Bei „ Die dunkelste Stunde der Nacht“ von Angela Krispin handelt es sich um einen Psychokrimi.

Bei diesem Psychokrimi beginnt die Spannung schon auf den ersten Seiten und endet auf der letzten Seite. Stück für Stück wird man als Leser an die Protagonisten herangeführt und erfährt , wie sie „ticken“.

Der Plot ist abwechslungsreich und sehr spannend. Einmal angefangen, möchte man unbedingt wissen, wie es mit den Protagonisten weitergeht. Wie sie sich entwickeln und was über ihr bisheriges Leben noch so alles ans Licht kommt.

Der knackige Schreibstil der Autorin und die gute Formulierungen haben dazu beigetragen, dass jedes Seite lesenswert ist und dass ich mir die teilweise düstere und beklemmende Stimmung sehr gut vorstellen konnte.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Stella ist verzweifelt. Ihr Ex-Freund Alex ist gewalttätig und ihre Angst ist groß, dass dieser sie irgendwann töten wird.
Ihr blieb keine andere Wahl, sie musste ihn einfach überwältigen und an einen einsamen Ort verschleppen. Sie lebt zurückgezogen in Rienau und ganz in der Nähe tief im Wald versteckt sie ihren Ex-Freund in einem Bunker. Sie versorgt ihn immer wieder mit Lebensmitteln, aber wie es weitergehen soll, kann sie sich selbst nicht beantworten.
Um nicht irgendwie aufzufallen, versucht sie niemanden an sich ran zu lassen und lebt somit als Außenseiterin.
Doch dann lernt sie andere Außenseiter kennen und verliebt sich sogar in einen.
Aber was soll mit ihrem Ex-Freund geschehen? Kann sie sich ihren neuen Freunden anvertrauen?

Eine Geschichte, welche es in sich hat.
Die Angst von Protagonistin Stella konnte ich verstehen, aber ich glaube, ich hätte nie den Mut zu solch einer Tat haben können.
Durch den angenehmen Schreibstil konnte man sich von den einzelnen Personen ein gutes Bild machen. Auch die beklemmende und düstere Stimmung kam hierbei sehr gut rüber.
Durch die Wendungen in der Geschichte wusste man oft nicht mehr, wem man wirklich trauen kann. Dies hat es spannend gemacht und hat einen mit durchs Buch gezogen.
Die Kapitel werden aus mehreren Perspektiven erzählt, was mir sehr gut gefallen hat.

FAZIT
Durch die unerwarteten Wendungen, wurde es bis zum Ende nicht langweilig.
Von mir gibt es insgesamt 4 von 5 Sterne

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In diesem Psychokrimi wurde ich schnell an die Hauptprotagonisten heran geführt. Vor allem fiebert man schnell mit Stella mit und will mehr über sie erfahren. Die Charaktere und die Umgebung wird detailliert beschreiben, so dass ich mir vieles, ohne Probleme, bildlich vorstellen konnte. Immer wieder kommt es zu unerwarteten Wendungen und auch die Charaktere durchleben eine Entwicklung. Das Ende war mir dann allerdings dann doch zu unreell.

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