Rezension
Auf dem Cover treiben zwei junge Mädchen im Bikini gemütlich in einem See. Es sieht sommerlich aus und man freut sich auf das Buch. Der Titel "Kieselsommer" klingt am Anfang noch verwirrend, aber er passt ...
Auf dem Cover treiben zwei junge Mädchen im Bikini gemütlich in einem See. Es sieht sommerlich aus und man freut sich auf das Buch. Der Titel "Kieselsommer" klingt am Anfang noch verwirrend, aber er passt gut zur Geschichte, welche Freundschaft, die erste große Liebe und das Schicksal thematisiert.
Die Seiten flogen nur so dahin, was wiederum heißt, dass der Schreibstil angenehm war und der Einstieg ebenso problemlos verlief.
Die Hauptpersonen Ella, Tilda und Mats haben alle ihre Geschichten und die dadurch gegebenen Charakterzüge, die man sich gut merken kann. Man kann sich die verschiedenen Konstellationen zu den Personen gut klarmachen und hat während dem lesen keine Probleme.
Der Spannungstrang und der rote Faden zieht sich ohne Pause durch das Buch. Wenn man angefangen hat zu lesen, will man das Buch kaum aus der Hand legen. Es warten überall kleine Überraschungen auf einen.
Ebenfalls war das Ende auch überraschungsreich. Damit hätte ich nicht sofort gerechnet. Es hat mir deshalb auch super gefallen. Auch der Epilog war schön. Schade finde ich, dass es keinen zweiten Teil gibt. Mich würde wirklich interessieren was aus den dreien wird.