Der erste Eindruck:
Ich habe tatsächlich das Buch nur gekauft, weil das erste Kapitel so gut schon klang, dass ich es sofort gekauft habe.

Cover:
Passt perfekt zum Buch, es spiegelt alles, was in der Handlung passiert. Ich mag es.

Die Handlung:
Die ersten Kapitel waren sehr interessant, man konnte erstmal die Charaktere kennenlernen, den Ort, wo das ganze spielt. Jedes Kapitel war spannend und geheimnisvoll. Ich konnte den Ort kennenlernen, die einzelnen Räume und die details, die den Ort beschreiben, habe mich so gefühlt, als wäre ich dort. Ich habe mich irgendwie so wohl gefühlt, beim lesen.
Sowohl der Anfang so wie auch das Ende ist nicht hervorsehend, ich habe mit gefiebert und mitgedacht.
Der Wechsel der Kapitel mit dem Mörder/Stalker hat mir sehr gut gefallen, wobei mir es sehr wenig vorkam, was der Mörder/Stalker denkt oder fühlt.
Jedes Kapitel hat jemand anderes erzählt, andere Ansichten, andere Gefühle, Entscheidungen die getroffen werden, Worte die auch verletzend sind. Manchmal musste ich lachen, war also auch Humorvoll .


Die Charaktere:
Mir haben tatsächlich alle gefallen, selbst die, die Drama gemacht haben, aber genau das hat das Buch aufgepeppt.

Das Ende:
Das Ende war natürlich nicht hervorsehend, ich war schockiert, ich war so schockiert, was hat Emily Rudolf nur mit mir gemacht. Nicht erwartet und somit muss ich Monatelang warten, bis ich ein weiteres Buch von ihr Lesen kann.

Fazit:
Geniales Buch, spannend und richtig gut. So soll ein Thriller sein! Geheimnisvoll und mysteriös. Voller Wendungen und Emotionen.
Werde definitiv mehr Bücher von Emily Rudolf lesen!

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Als ich anfing das Buch zu lesen, vergingen die ersten Kapiteln wie im Flug, es war grandios und gruslig zugleich. Habe jedes Kapitel genossen und verschlungen.

Im Buch geht es ein Hotel, dass damals ein Sanatorium für Tuberkulose Patienten war und wohl schon zu vor Menschen verschwunden sind. Elin Warner und ihr Lebensgefährte Will reisen zu Elin‘s Bruder Isaac, der eine Verlobungsfeier mit seiner Zukünftigen Frau Laure. Doch dann verschwindet Laure und Elin geht dem auf die Spur, obwohl Elin hat zusammen mit ihrem Bruder Isaac eine nicht sehr schöne Vergangenheit. Doch das verschwinden von Laure ist es noch lange nicht gewesen, es taucht eine Leiche auf. Eingeschlossen im Hotel aufgrund eines Schneesturm und unter den ganzen Menschen einen Killer, kaltblütiger Killer.

Die Handlung ist sehr gut detailliert beschrieben und auch die Charaktere spielen ihre Rolle unfassbar gut in diesem Buch. Habe immer mit gefiebert, wer es sein könnte. Sowohl der Anfang auch das Ende haben mich umgehauen, ich lese nicht viele Thriller bzw. selten und genau deswegen achte ich auf so viele Details.

Der Schreibstil liest sich flüßig und ohne Probleme, man fliegt quasi durch das Buch. Die Kapitel waren mal kurz, mal lang und am Anfang wurden auch paar Kapiteln dem Killer gewidmet, was mir leider zu wenig vor kam aber auch nicht weiter schlimm ist.

Die Charaktere waren alle sehr unterschiedlich aufgebaut, Elin war sehr ehrgeizig und selbstbewusst, obwohl nicht immer alles einfach war. Will, Elin‘s Lebensgefährten kam viel zu wenig im Buch war, etwas schade aber so waren Elin und die Morde im Vordergrund, Will hat Elin beschützt und unterstützt und das Schätze ich sehr! Isaac möchte immer im Vordergrund stehen, ist auch ehrgeizig und will das, was er immer haben möchte, trotzdem spielt er in Elin‘s Geschichte eine wichtige Rolle. Laure kam auch viel zu wenig im Buch vor, hätte gerne mehr von ihr gelesen. Und natürlich Lukas, Lukas hat einige Geheimnisse, die im Buch gelüftet werden, was mich sehr oft erstaunt hat.

Das Ende hat mich sprachlos gemacht, habe es nicht erahnt, habe nicht mal damit gerechnet. War einfach nur genial und fantastisch, so stelle ich mir ein Ende vor.

Fazit: Einer der besten Thriller die ich je gelesen habe! Von Anfang bis Ende hat es mich gepackt, werde definitiv mehr von der Autorin lesen und jedem Empfehlen!

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Man kommt sofort in die Geschehnisse rein, es fing schön an und endete schön.
In dem Buch geht es um Sara und ihre Tochter Marie. Sie haben in Ahrtal ein sehr schönes Café, wo auch oben drüber ihre Wohnung ist. Aufgrund der erschreckende Regenfälle in den letzten Tagen hatte sie bedenken ob das Haus alles stemmen konnte. Doch dann kamen die Wassermengen mit voller Wucht ins Haus. Sara und Marie konnten sich gerade noch so retten.
Die ersten Kapiteln zeigen wie sehr Sara um die Dinge die im Haus waren, kämpfte. Doch dann kam Jonas, Jonas der Kaufhaus-Detektiv aus Hamburg und sah Sara zum ersten mal und wollte ihr nicht von der Seite wischen.
Eine Schöne spannende Liebesgeschichte fängt zwischen den beiden an, fand ich ehrlich gesagt sogar am schönsten im Buch. Die Autorin hat mir das Gefühl gegeben, dass ich mitten drin in der Geschichte bin. Sogar ich selbst hatte Schmetterlinge im Bauch.
Im Buch ging es auch um Schicksalsschläge, man hat alles verloren, sein Haus, seine Seele und sich selbst. Verzweifelte Gedanken zwischen den Charakteren. Ich kann es mir gar nicht vorstellen, wie ich das empfinde, wenn ich alles verlieren würde.
Hat mir sehr gefallen, wie Jonas mit Sara umgegangen ist, das hat mir wirklich sehr gefallen.
Auch das manchmal zwischen den Kapiteln Wahre Geschichten der Flutkatastrophe 2021 in Ahrtal erzählt wurden, wahnsinnig interessant. Ich selbst habe es nur im Internet alles mit verfolgt, durch das Buch konnte ich tief hinein tauchen und mich rein versetzten.
Charaktere
Sara war die Hauptprotagonistin, sie war sehr empathisch und ehrlich. Ich mag ihr Selbstbewusstsein und hat sich trotz dessen was passiert ist, sich so gut wie es ging um ihre Tochter gekümmert, als erster Stelle!
Jonas sehr hilfsbereit, etwas schüchtern am Anfang aber er ist sehr temperamentvoll aber er ist so so liebevoll, hätte auch gerne einen Jonas

Schreibstil
Flüssig und schön, war leicht zu lesen und man ist quasi durch die Seiten geflogen.

Ende
Das Ende war für mich zu schnell, viel zu schnell vorbei. Auch wenn das Buch bis zum Ende spannend und wirklich sehr schön war, hat das Ende es etwas kaputt gemacht.

Fazit
Ich würde das Buch nochmal lesen und auch empfehlen auch andere Bücher der Autorin würde ich lesen.

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Meine Meinung

Mooresschwärze ist der erste Band der Julia Schwarz Reihe und ich muss sagen, sehr sehr gut gelungen. Bei Thriller bin ich sehr vorsichtig, es muss meine Erwartungen übertreffen, nur so ist es ein wirklich sehr spannender und gut geschriebener Thriller.

Im Buch ging es um ein Serienkiller, der die Leichen, die übrigens nur Frauen bzw. junge Frauen sind, der auf den Bauch von den jungen Frauen Symbole rein ritzt. Julia obduziert die Leichen und versucht herauszufinden, was die Leichen gemeinsam haben. Florian versucht hingegen am Tatort herauszufinden wieso es der Ort ist und welche Verbindungen es zwischen den Opfer gibt. Es folgt ein Wettrennen gegen die Zeit, eine Leiche ist verschwunden, ob die Leiche gestohlen wurde?

Das Buch ist wahnsinnig gut, innerhalb einigen Tagen habe ich das Buch zu Ende gelesen.
Die Charaktere wurden ausführlich detailliert beschrieben, auch in den Handlungen sehr gut zur schau gestellt. Es gab keine Verwirrung, wo derjenige jetzt sein muss oder sein sollte, die Charaktere haben einfach in die Handlungen gepasst.
Julia Schwarz arbeitet in der Rechtsmedizin und hat eine starke Persönlichkeit. Sie lebt quasi nur für ihren Job, selbst ihre Bedürfnisse stellt sie hinten dran.
Florian Kessler arbeitet als Kriminalkommissar und arbeitet mit Julia Schwarz zusammen. Er ist ein sehr ruhiger Mensch, hat aber auch ein sehr starken Beschützerinstinkt.
Julia und Florian arbeiten harmoniert zusammen, schon wie ein Paar

Der Schreibstil ist flüssig somit kam ich schnell durch die Handlung!

Das Ende war wie ein Ende, traurig und irgendwie für mich emotional obwohl ich weiß, dass es noch einige anderen Teile von der Julia Schwarz Reihe gibt, war es für mich emotional. Ich mag es wenn es ein Ende gibt und es nicht offen und unerklärt ist. So konnte ich gut mit dem Ende abschließen.

Fazit

: Ich empfehle jedem Mooresschwärze und jedem der gerne Thriller verschlingt!
Würde es sogar noch einmal lesen!

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Inhalt: "Keiner von uns ist perfekt. Wir bestehen alle nur aus Chaos." "Sternenstaub. Wir bestehen aus Sternenstaub. Wir sind Sterne."


Marleigh hat Angst. Angst davor, ihre Wohnung zu verlassen. Doch als sie gezwungen ist, zum ersten Mal seit Wochen wieder nach draußen zu gehen, trifft sie ausgerechnet auf Aaron – den Eiskunstläufer, dessen Videos sie an den dunkelsten Tagen über Wasser gehalten und ihr geholfen haben, die Realität wenigstens für einen kurzen Augenblick zu verdrängen. Was Marleigh jedoch nicht ahnt: Aaron, der ihr so viel Mut und Hoffnung gegeben hat, leidet selbst. Denn seit seinem Unfall vor drei Monaten hat er sich nicht mehr aufs Eis getraut ...

Meine Meinung:
*********Könnte evtl Spoiler enthalten*********
Ich versuche meine Rezensionen immer Spoilerfrei zu halten, doch sicherheitshalber trotzdem der Hinweis – Sicher ist sicher!

Fangen wir mal an. Das Buch fand ich grandios. Ich habe in einem Ruck zu Ende gelesen. Die Geschichte dahinter ist schön und traurig zugleich.
Zwei verschiedene Charaktere, zwei verschiedene leiden die sie mich sich rumtragen. Keiner will es am Anfang eingestehen, keiner von den beiden wollte jemals zugeben, dass sie nicht stabil genug sind um ihr Leiden zu überwinden. Sie haben sich beide zufällig getroffen, Marleight hatte Angst nach draußen zu gehen und Aaron? Aaron konnte nicht mehr auf das Eis.
Ich tauchte in das Buch ein, wühlte in der Geschichte rum, habe die Charaktere kennengelernt und habe das gefühlt was sie gefühlt haben. Ihre Gefühle waren stark in diesem Buch präsentiert. Das war wohl der Grund wieso ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Unfassbar schön und auch so herzzerreißend.

Marleight war schüchtern, sie schwieg lieber über ihre Probleme als sie in der Öffentlichkeit raus zu schreien. Sie war lieber für sich, alleine in ihrer kleinen Wohnung. Keiner um sie herum. Sie hatte wenige Freunde und ging auch nicht raus. Trotzdem habe ich Sympathie verspürt, ich mochte sie und würde sie tatsächlich auch gerne in realen Leben treffen wollen.
Aaron war sehr selbstbewusst, wollte alles im Leben erreichen. Er war immer ehrlich zu seinen Gefühlen obwohl es ihm sehr peinlich war, dass er nicht mehr auf das Eis konnte. Ich mochte ihn und konnte das auch gut nachvollziehen, wieso er sich so gefühlt hat, wieso er diese Gefühle gegenüber vom Eis hatte.

Der Schreibstil war flüssig und gut zu lesen, hat mir sehr gefallen.

Das Ende ging leider viel zu schnell vorbei. Ich hätte gerne mehr zwischen den beiden erfahren, wie es weiter geht, was mit Marleight und Aaron noch passiert. Schade drum trotzdem fand ich das Buch sehr schön!

Fazit:
Alles in einem war das Buch sehr schön aufgebaut, von Ängsten bis zu wahrer Liebe. Ende war leider etwas zu kurz aber ich würde das Buch weiter empfehlen!

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