Mit neuer Haarfarbe, Tröstkakaos und Macarons gehen die Trabbel-Drillinge in eine turbulente zweite
Im zweiten Band der Trabbel-Drillinge wächst Frankas Schwestern das Heimweh in ihre alte Heimat Berlin unerbittlich.
Die Trablinburgs, das sind die Drillinge Franka, aus deren Sicht die Geschichte erzählt ...
Im zweiten Band der Trabbel-Drillinge wächst Frankas Schwestern das Heimweh in ihre alte Heimat Berlin unerbittlich.
Die Trablinburgs, das sind die Drillinge Franka, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, ihre schlaue Schwester Vicky, ihre hübsche Schwester Bella, Mama Babs und Oma Eleonore. Als Drillingsgeschwister ist man ganz schön berühmt, selbst im großen Berlin, und darum hat Mutter Babs sich auch entschlossen mit ihren Mädchen aufs Land zu ziehen, nach Deininghofen, um dem Medienrummel zu entkommen. Für die Drillinge ist Deininghofen, wo ihre Mutter ein Bio-Hotel eröffnen will, der Inbegriff der Dörflichkeit: Keine angesagten Cafés, keine stylischen Klamottenläden, kein Kino, keine Unterhaltung.
Ein halbes Jahr später hat Franka in Deininghofen sich gut eingelebt und Freunde gefunden, Bella und Vicky jedoch hadern weiterhin mit der neuen Lebenssituation und möchten unbedingt zurück nach Berlin. Da ist den Schwestern auch fast egal, dass erneut negativ in der Lokalzeitung über sie berichtet werden könnte. 2:1 gegen Franka. Sie, die immer nur die Nette der drei Schwestern ist, kocht vor Wut wieder einmal zwischen den Stühlen zu sitzen. Diesmal muss sie sich entscheiden: Kehrt sie mit ihren heimwehkranken Schwestern zurück nach Berlin oder reißt sie das Drillingsgespann auseinander? Denn eigentlich fühlt sie sich im ruhigen Dorf ziemlich wohl...