Klischeehafter NA-Roman
Klappentext:
Tessa Young ist attraktiv und klug. Und sie ist ein Good Girl. An ihrem ersten Tag an der Washington Central University trifft sie Hardin Scott. Er ist unverschämt und unberechenbar. Er ist ...
Klappentext:
Tessa Young ist attraktiv und klug. Und sie ist ein Good Girl. An ihrem ersten Tag an der Washington Central University trifft sie Hardin Scott. Er ist unverschämt und unberechenbar. Er ist ein Bad Guy. Er ist genau das Gegenteil von dem, was Tessa sich für ihr Leben wünscht. Und er ist sexy, gutaussehend und zieht Tessa magisch an. Sie kann nicht anders. Sie muss ihn einfach lieben. Und sie wird nie wieder die sein, die sie einmal war. .
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Meine Meinung:
Puhh, ich persönlich befinde mich einfach nicht mehr in dem Alter, als dass ich solche Geschichten lesen kann und die Beziehung der beiden gut heißen kann. Ich fand das ganze Hin und Her sehr anstrengend und teilweise nicht nachvollziehbar. Der einfache Schreibstil der Autorin ist leider auch nicht mein Fall gewesen, da es teilweise die eh schon mangelnde Tiefe betont, auch wenn sich dann leicht und flüssig hören lässt. Tessa als Protagonistin konnte mich trotz der Erzählweise nicht überzeugen. Hardin fand ich da schon besser, weil er doch dieses Gefühl von "ich will ihn zu einem Good Boy machen" auslöst.
Auf der anderen Seite kann ich den Hype verstehen, da sich jeder diese Art der Leidenschaft wünscht. Es war angenehm zu hören und am Ende wollte ich dennoch wissen, wie es mit den beiden weiterging. Für Freunde des Genres ein Lichtblick, für "älteres" Publikum, welches mehr Wert auf Tiefe und Handlung legt, vielleicht weniger.