Cover-Bild Rheanne - An Bord der Adlerschwinge
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 21.01.2019
  • ISBN: 9783734161858
Anne Troja

Rheanne - An Bord der Adlerschwinge

Roman
Nominiert für den Seraph 2020: Mord im Orientexpress meets High Fantasy

Eigentlich hat die Ritterin Rheanne einen einfachen Auftrag: Sie soll ins ferne Land Genzabar reisen und dem dortigen Herrscher ein Geschenk überreichen. Doch an Bord der Adlerschwinge ereignet sich auf hoher See ein mysteriöser Todesfall. Ein Matrose ist ermordet worden, am Tatort findet sich schwarzes Blut. Rheanne beginnt zu ermitteln und findet ausgerechnet in dem attraktiven, aber geheimnisvollen blinden Passagier Cormac einen Verbündeten. Weitere brutale Morde geschehen, und Rheanne selbst gerät ins Visier des Täters. Längst ist ihr klar, dass der Mörder an Bord kein Mensch ist ...

Alle Fälle der Ritterin Rheanne:
Rheanne - An Bord der Adlerschwinge
Rheanne - Mord am Kaiserhof

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.02.2019

Dieses Buch macht süchtig

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⚔️??Rezensionsexemplar??⚔️
(unbezahlte Werbung)
-Bloggerportal Randomhouse -

⚔️⛵??Rheanne - An Bord der Adlerschwinge??⛵⚔️
-Ein Fall für Ritterin Rheanne (1)-

Autorin: Anne Troja
Verlag: Blanvalet ...

⚔️??Rezensionsexemplar??⚔️
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⚔️⛵??Rheanne - An Bord der Adlerschwinge??⛵⚔️
-Ein Fall für Ritterin Rheanne (1)-

Autorin: Anne Troja
Verlag: Blanvalet
Preis: 9,99€, Taschenbuch
Seiten: 320 Seiten
ISBN: 978-3-7341-6185-8
Erscheinungsdatum: 21. Januar 2019

5 Von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐

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Inhaltsangabe:
Entnommen von: www.randomhouse.de
Mord im Orientexpress meets High Fantasy
Eigentlich hat die Ritterin Rheanne einen einfachen Auftrag: Sie soll ins ferne Land Genzabar reisen und dem dortigen Herrscher ein Geschenk überreichen. Doch an Bord der Adlerschwinge ereignet sich auf hoher See ein mysteriöser Todesfall. Ein Matrose ist ermordet worden, am Tatort findet sich schwarzes Blut. Rheanne beginnt zu ermitteln und findet ausgerechnet in dem attraktiven, aber geheimnisvollen blinden Passagier Cormac einen Verbündeten. Weitere brutale Morde geschehen, und Rheanne selbst gerät ins Visier des Täters. Längst ist ihr klar, dass der Mörder an Bord kein Mensch ist ...
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Weitere Informationen:
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Hallo ihr Süßen?
Ich hatte mich schon sehr lange auf dieses Buch gefreut und was soll ich sagen es war der Hammer! Das Einzige, was man direkt aus seinem Gedächtnis löschen solle ist, die Werbung dieses Buch hätte viel von Agatha Christie, denn dann macht es auch umso mehr Spaß es zu lesen. Meiner Meinung nach, hat es nämlich nichts mit dieser Krimi Autorin gemein. Es ist ein Action geladene Fantasy Buch, voller Page-Turner und spannender Charaktere. Ich habe es geliebt und einfach nur verschlungen. Ich kann den zweiten Band von Rheanne gar nicht abwarten, hoffentlich dauert dies nicht viel zu lange. Eine große Empfehlung für jeden, das weibliche Protagonistinnen mit Power liebt! Lieben Gruß Sonja/Shaaniel

Veröffentlicht am 05.02.2019

Ein ganz solider Auftakt der Lust auf mehr macht.

1

Meine Meinung:

Der Schreibstil von Anne Troja ist einfach so locker und so leicht, dass ich das Buch sehr schnell beendet hatte. Trotz der Lockerheit des Stils verlor Anne Troja niemals diese Spannung ...

Meine Meinung:

Der Schreibstil von Anne Troja ist einfach so locker und so leicht, dass ich das Buch sehr schnell beendet hatte. Trotz der Lockerheit des Stils verlor Anne Troja niemals diese Spannung und das fesselnde im Stil und das war für mich einfach so besonders, da ich das gar nicht erwartet habe. Den Stil mochte echt gerne, da ich mich bei ihm einfach fallen lassen konnte und mich vollkommen aufs Buch konzentrieren konnte. Anne Troja schreibt einfach so, dass ich mich automatisch im Schreibstil verloren habe und mich voll und ganz ins Abenteuer gestürzt habe.

Als Protagonistin lernen wir Ritterin Rheanne kennen. Bei ihr war es einfach so, dass sie auf Anhieb super sympathisch und authentisch rübergekommen ist. Ich mochte ihre Art und alles einfach sofort, denn sie wirkt nicht aufgesetzt oder sonst irgendwas und das hat mir echt gut gefallen. Auch die Nebencharaktere wurden von Anne Troja einfach sehr gut getroffen und auch echt gut gezeichnet. Ich hatte mit keinem der Figuren ein Problem und mochte sie alle samt.

Und nun komme ich zur Story. Zwar war diese kurzweilig weil das Buch eben nicht arg viele Seite hat aber genau das hatte ich zum Abschluss im Januar echt gebraucht. Mich hatte die Story schon von der ersten Seite an und ich war sofort in dieser versunken, denn was anderes lässt diese gar nicht zu. Auch wenn sie kurzweilig war, es war einfach so ein tolles Erlebnis in diese Story einzutauchen und auch die Storyline, welche mir echt gut gefallen hat, zu ergründen. Zusammen waren Story und Storyline nicht immer im Einklang aber sie harmonierten auf sämtlichen Ebenen miteinander und das hat mir gefallen.

In diesem Auftakt haben wir eine Handlung, die einfach so voller Geheimnisse und Spannung ist, dass man gar nicht anders kann als Teil dieser Handlung zu werden, denn erst dann kann man sich mit Rheanne auf die Spur des Mörders wagen. Auch die Handlungsstränge waren ausgezeichnet verarbeitet und in die Handlung eingearbeitet, denn diese existierten neben der Handlung und haben mir ein sicheres und spannendes Lesevergnügen bereitet. Alles in allem sind Handlung und Handlungsstrang einfach toll zusammen und ich mochte beides sehr gerne.

Mein Fazit:

Abschließend muss ich als Fazit ziehen, dass Rhenanne. An Board der Adlerschwinge ein wunderbarer kurzweiliger Auftakt der Reihe ist. Das Buch bescherte mir schöne Lesestunden und zog mich in seinen Bann, was mir außerordentlich gut gefallen hat. Anne Troja hat eine Welt erschaffen, in der nichts unmöglich ist. Für mich hat es sich gelohnt dieses Buch zu lesen und ich freue mich auf alle weiteren Fälle von Ritterin Rheanne!

Veröffentlicht am 19.02.2019

Für den Anfang nicht schlecht

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Inhalt :
Es sollte ein kleiner und doch wichtiger Auftrag für Ritterin Rheanne sein, auf dem Schiff die Adlerschwinge sollte sie nach Genzabar reisen um den dortigen Herrscher ein Geschenk zu bringen ...

Inhalt :
Es sollte ein kleiner und doch wichtiger Auftrag für Ritterin Rheanne sein, auf dem Schiff die Adlerschwinge sollte sie nach Genzabar reisen um den dortigen Herrscher ein Geschenk zu bringen . Doch an Board werden grausige Leichen gefunden ,mit Hilfe von dem blinden Passagier Cormac begibt sie sich auf die Suche nach dem Täter. Schnell wird klar ,es handelt sich um keinen Menschen......

Meinung :
Mir hat die Geschichte von Rheanne wirklich gut gefallen , es war mal wirklich etwas anders , denn Rheanne ist keine typische Helden . Sie ist erst seit kurzem Ritterin und ihre Stellung steht noch auf wackeligen Beinen. Ihr fehlt es an Übung ,Erfahrung und Fingerspitzengefühl . Da es sich um eine Reihe handeln wird , ist auf jeden Fall eine Menge Spielraum für eine Weiterentwicklung.

Die Liebesgeschichte fand ich allerdings fehl am Platz ,sie wirkte doch sehr plump und ohne jegliches Gefühl ,abgesehen davon fällt es mir schwer sich verlieben ,wenn nebenbei Eingeweide rum liegen .Cormac war mir recht sympathisch und für mich der besser durchdachte Charakter, seine Geschichte hätte mich sehr interessiert.

Das Setting hat mir ausgesprochen gut gefallen , die Adlerschwinge wurde ganz ok beschrieben, jedenfalls so ,dass ich mir das Schiff gut vorstellen konnte.

Der Schreibstil ist locker und leicht , ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen . Der Dämon ist sehr brutal und wirklich nicht zimperlich. Die Geschichte war zwar nicht sooooo spannend, dennoch fühlte ich mich gut unterhalten.

Das Cover gefällt mir tatsächlich richtig gut und ist sehr passend .

Fazit :
Es ist noch Luft nach oben , aber trotzdem ein gutes Erstlingswerk .

Veröffentlicht am 28.01.2019

Solider Reihenauftakt

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"Rheanne - An Bord der Adlerschwinge" ist der erste Band der neuen Buchreihe um Ritterin Rheanne und stammt von Autorin Anne Troja. Der Roman erschien 2019 als Tasschenbuch mit 320 Seiten im blanvalet ...

"Rheanne - An Bord der Adlerschwinge" ist der erste Band der neuen Buchreihe um Ritterin Rheanne und stammt von Autorin Anne Troja. Der Roman erschien 2019 als Tasschenbuch mit 320 Seiten im blanvalet Verlag der Random House Gruppe.

Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch das wunderschön gestaltete Cover, welches perfekt zum Titel passt und auf eine spannende Fantasygeschichte hindeutet.

Nach dem ersten Blick ins Buch bzw. den ersten paar gelesenen Seiten war ich durchaus positiv gestimmt. Anne Troja bedient sich zwar zwei Perspektiven, Erzählperspektive (Dämon) und die Ich-Perspektive (Rheanne), nutzt aber fast ausschließlich nur die der Hauptprotagonistin, wodurch der Lesefluss nicht durch ständige Wechsel gestört wird.
Insgesamt ließ sich der Roman trotz seiner Mischung aus Krimi/Thriller und Fantasy sehr flüssig lesen, was sicherlich auch dem gut verständlichem Schreibstil der Autorin zu verdanken ist.

Wie bereits erwähnt handelt es sich bei "Rheanne - An Bord der Adlerschwinge" um eine Genremischung , zumindest aus meiner Perspektive, was mich besonders neugierig machte, da ich in der Welt der Fantasyromane noch nicht so ganz angekommen bin, Krimi und Thriller aber sehr gerne lese. Welche Elemente hier jedoch überwiegen kann ich nicht sagen, denn für mich war beides so gut miteinander verbunden, dass sich keins von Beiden besonders stark heraus kristallisierte.

Leider blieb der Roman aber nicht ganz ohne Kritik, denn trotz seiner Länge von "nur" 320 Seiten gab es so eine Fülle an Charakteren bzw. Namen, dass ich persönlich damit manchmal einfach meine Probleme hatte und viel lieber mehr über die Protagonistin Ritterin Rheanne erfahren hätte und mich somit auch mehr auf die Person hätte einlassen können.

"Rheanne" hat mich gut unterhalten und mir Spannung geboten, allerdings hätte ich mir mehr ein paar unvorhersehbare Wendungen gewünscht. Das Drama gegen Ende schien mir zu absehbar und erinnerte mich an einen sehr bekannten Film, den ich aus Spoilergründen hier nun nicht nennen werde.

Anne Troja hat für mich hier einen soliden Reihenauftakt geschaffen und ich sicherlich auch noch einen Blick auf einen weiteren Band werfen und die Entwicklung verfolgen werde.

Veröffentlicht am 19.02.2019

Schlechter als Recht

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Meinung

Rheanne ist mein erster Thriller. Und als Anfänger des Genres dachte ich mir, dass es eine gute Idee ist ein Thriller zu wählen, welches in meinem Lieblingsgenre spielt. So wäre der Einstieg theoretisch ...

Meinung

Rheanne ist mein erster Thriller. Und als Anfänger des Genres dachte ich mir, dass es eine gute Idee ist ein Thriller zu wählen, welches in meinem Lieblingsgenre spielt. So wäre der Einstieg theoretisch einfacher.

Das Cover und der Klappentext sahen und klangen so gut, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Ich dachte mir: Hey eine taffe Ritterin? Das gefällt mir. In der Zeit war es immerhin eine große Ehre und mit einer coolen und starken Protagonistin habe ich richtig Lust das Buch zu lesen!

Da war ich wohl ein wenig zu voreilig. Obwohl Ritter stark, stolz, schlau, mutig und tapfer sind, war hiervon keine Spur. Sehr enttäuschend, denn was man als Leser von der vermeintlichen Ritterin kennenlernt, war das totale Gegenteil. Sie war besserwisserisch, naiv, nicht mutig und die Kunst des Kämpfens beherrschte sie auch nicht so recht. Ich wurde daher so gar nicht warm mit ihr und war einfach nur enttäuscht.

Mit der Geschichte wurde auch nicht ganz warm. Auch wenn ich das komplette Buch gelesen habe, muss ich sagen, dass ich enttäuscht wurde. Die Geschichte plätscherte vor sich hin, hatte keine Spannung, keine Wendungen oder einen Tiefgang. Sie wurde einfach ohne einen wirklichen Sinn erzählt.
Der Schreibstil hingegen war dem Altertum angepasst und wurde sehr einfach gehalten, was wirklich angenehm war.

Ansonsten muss ich sagen, dass mir der Auftakt Reihe nicht wirklich gut gefallen hat und ich der Reihe dem Rücken zukehren werde.

Fazit

Der Auftakt der Reihe konnte mich leider nicht überzeugen. Die Idee war gut, aber an der Umsetzung hat es letzten Endes gescheitert. Von einer starken Ritterin, Spannung und Tiefe fehlte nämlich jede Spur.