Glücklich in Düsseldorf - auch ohne Kö-Schickimicki
Nachdem ich die "Glücksorte am Niederrhein" und die "Glücksorte im Ruhrgebiet" so schön fand, brauchte ich auch den Band "Glücksorte in Düsseldorf", weil ich schließlich dort arbeite und viel Zeit verbringe.
Wie ...
Nachdem ich die "Glücksorte am Niederrhein" und die "Glücksorte im Ruhrgebiet" so schön fand, brauchte ich auch den Band "Glücksorte in Düsseldorf", weil ich schließlich dort arbeite und viel Zeit verbringe.
Wie in den anderen Bänden der Reihe auch werden 80 Orte, Events, Geschäfte, Restaurants, Gebäude, Parks, Wälder... vorgestellt. Die Darstellung besteht je Glücksort aus einem schönen Foto sowie einer Kurzbeschreibung mit weiteren Tipps.
Die Auswahl finde ich insgesamt wieder sehr gelungen, wobei ich viele der Orte kannte und regelmäßig besuche (Café Heinemann, Bäckerei Hinkel, den Aaper Wald, Burghof in Kaiserswerth, das Apfelparadies in Wittlaer, die Kö, den Lakritzstand auf dem Carlsplatz, Tanzhaus NRW...). Es sind Klassiker dabei, aber es gab auch Tipps, die mir völlig neu waren oder die ich auch nicht besuchen würde (z.B. Hotels...).
Insgesamt sind die "Glücksorte in Düsseldorf" vielleicht etwas Kulinarik-lastig, insbesondere im Vergleich zu den "Glücksorten am Niederrhein", die eher zu Ausflügen anregen.
Das Buch ist ansonsten gewohnt schön gestaltet und für Düsseldorfer und Düsseldorf-Gäste insgesamt zu empfehlen.