Cover-Bild Mein Leben als Superheldin
12,50
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 23.05.2019
  • ISBN: 9783735787453
Annie Stone

Mein Leben als Superheldin

Taylor Watts ist die hauseigene Superheldin des heißesten Rallye-Teams, die es mit Witz und Kreativität versteht, Rock'n'Rallye in den Schlagzeilen zu halten. Während eines geschäftlichen Treffens in den USA lernt sie Jamie Pike kennen, der sie anfangs vollkommen unbeeindruckt lässt. Doch irgendetwas hat dieser Selfmademan an sich, dem sie nicht widerstehen kann. Nach nur einer gemeinsamen Nacht fährt sie zurück nach London, wo ihr kaum genug Zeit bleibt, an den liebenswerten Amerikaner zu denken. Vor allem dann nicht, als ihr Ex-Mann aus dem Gefängnis entlassen wird, und dieser deutlich macht, dass er noch immer Interesse an ihr hat. Good Boy oder Bad Boy, wem schenkt sie ihr Herz?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.06.2019

Schleppende Handlung

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Ich wollte dieses Buch mögen, aber irgendwie sind wir nicht Freunde geworden.
Bis zum Schluss hat sich mir nicht erschlossen, warum unsere Heldin Taylor als Superheldin bezeichnet wird. Sie geht ihren ...

Ich wollte dieses Buch mögen, aber irgendwie sind wir nicht Freunde geworden.
Bis zum Schluss hat sich mir nicht erschlossen, warum unsere Heldin Taylor als Superheldin bezeichnet wird. Sie geht ihren Job nach, gut der ist etwas ungewöhnlich in einem reinen Frauen-Renn-Team, ist liebevolle Tante ihrer sehr großen und lauten Familie und fast jederzeit da zum Babysitten.
Dann diese potentielle Dreiecksgeschichte die im Klappentext geteasert wurde. Nachdem man den vermeindlichen Bad-Boy kennengelernt hat und auch in einigen Rückblenden ihn erlebt hat, stellt sich auf gar keinen Fall die Frage, ob Taylor zu ihm zurück sollte. Sie sollte so schnell wie möglich in die entgegengesetzte Richtung unterwegs sein.
Die Romanze zwischen ihr und Jamie die in Amerika anfängt und dann erstmal abflaut, da sie wieder zurück in England ist, wurde zwar erzählt, aber so richtig erlebt hab ich sie nicht.
Generell war ich auch schon leicht überfordert mit Taylors ganzer Familie, ihren vielen Geschwistern, deren Partner und dann die Kinder die dazu gehören, irgendwie sie schon allein diese ganzen Personen zu einem Brei zusammengeflossen, dass es mir dann schon fast egal war, wer wer ist.
Irgendwie ging es zu lesen, aber so richtig hat mir was gefehlt.

Veröffentlicht am 31.05.2019

Superheldin? Leider nicht für mich!

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Während eines Geschäftsmeeting in den USA trifft Taylor Watts auf den Geschäftsmann Jamie Pikes. Zunächst scheint dieser in Taylor keine besonderen Gefühle zu regen. Als sie sich jedoch erneut begegnen ...

Während eines Geschäftsmeeting in den USA trifft Taylor Watts auf den Geschäftsmann Jamie Pikes. Zunächst scheint dieser in Taylor keine besonderen Gefühle zu regen. Als sie sich jedoch erneut begegnen sieht Taylor hinter die äußere Fassade, des vierzigjährigen und ihr gefällt was sie sieht, wäre da nicht noch ihr Exmann….

„Mein Leben als Superheldin“ ist der zweite Band der Rallye Reihe von Annie Stone. Dieser kann aber unabhängig von Band eins gelesen werden.

Das Cover des Romans hat mich leider nicht angesprochen. Der Schreibstil von Annie Stone ist gut. Er ist einzigartig und ihr „Markenzeichen“. Sie schreibt voller Ironie und Sarkasmus.

Die Charaktere Taylor und Jamie konnten mich leider auch nicht wirklich für sich gewinnen, dafür ist alles viel zu oberflächlich geblieben. Die Beziehung der Protagonisten konnte mich auf der Gefühlsebene nicht erreichen, dafür war sie zu oberflächlich. Über Jamie Pike hat man auch nicht wirklich was erfahren (etwas aus seiner Gefühlswelt). Die Situation mit ihrem Exmann war einfach nur übertrieben und sorgte für künstliches Drama.

Die Familie von Taylor hat einen großen Teil der Geschichte eingenommen. Leider fand ich 90% der Mitglieder einfach nur nervig. Besonders schlimm fand ich die Mutter am Ende des Romans mit ihrer veralteten und unlogischen Einwürfen.

Die Geschichte war total vorhersehbar und hatte deshalb leider auch keine Spannung.

Fazit

Der Roman „Mein Leben als Superheldin“ ist für mich leider ein ziemlich enttäuschendes Leseerlebnis gewesen. Die Geschichte war vorhersehbar und die Charaktere oberflächlich.