Cover-Bild Jamies Schuld
7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 248
  • Ersterscheinung: 14.04.2020
  • ISBN: 9783752880724
Arian Freyberg

Jamies Schuld

Das Licht erscheint zur dunkelsten Stunde
England, Mitte des 19. Jahrhunderts: Jamie wird von seinem Vater Sir Robert und seinem Bruder George verachtet und drangsaliert. Sie lasten ihm den Tod seiner Mutter an. Isoliert auf dem Landsitz der Adelsfamilie pflegt Jamie die Pferde und zieht sich, wann immer möglich, in den Wald zurück.

Als das Holzgeschäft der Familie vor dem Ruin steht, bekommt Jamie die Gelegenheit, sich zu beweisen. Er hofft auf die Anerkennung seines Vaters, sollte er die marode Firma zum Erfolg zurückführen. Doch je tiefer seine Einblicke in Georges Unternehmensführung sind, desto mehr bringt er seinen Bruder gegen sich auf. Und als Cousine Mary den Brüdern dann noch den Kopf verdreht, spitzt sich die Lage dramatisch zu.

Jamies Schuld - ein historischer und doch zeitloser Roman.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Jazz in einem Regal.
  • Jazz hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.08.2018

Sticht aus dem gewöhnlichen Genre heraus

0

"Jamies Schuld" von A. Freyberg ist ein historischer Roman um die zwei Brüder George und James, die beide um die Aufmerksamkeit des Vaters und um dasselbe Mädchen (Mary) buhlen. Gleichzeitig hat James ...

"Jamies Schuld" von A. Freyberg ist ein historischer Roman um die zwei Brüder George und James, die beide um die Aufmerksamkeit des Vaters und um dasselbe Mädchen (Mary) buhlen. Gleichzeitig hat James mit Schuldgefühlen zu kämpfen, da er seinem Vater den Gefallen von einer Beziehung mit einer anderen Frau - aufgrund von erheblichen Geldproblemen - tun will. Noch dazu kommt die Buße, da der Vater bei der Geburt Jamies die Frau verloren und ihm dies nicht verziehen hat.

Sprachlich sehr bemüht die Schriftsprache des 19. Jh. zu imitieren, was auch zum großen Teil gelang (ich kritisiere auf hohem Niveau und bemäkele nur Kleinigkeiten), dennoch ist es wirklich gut fließend zu lesen.

Inhaltlich bin ich erstaunt, dass es nicht das Ende gefunden hat, was
ich klassischerweise bei dem Genre gewohnt bin.

Fazit:

Für alle, die gern im 19. Jh. schwelgen und von den immerzu gleichen Abschlüssen überdrüssig sind, def. eine Leseempfehlung.