Cover-Bild K.L.A.R. - Taschenbuch: Komm, lass uns ein Ding drehen!
6,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Verlag an der Ruhr
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 120
  • Ersterscheinung: 07.07.2014
  • ISBN: 9783834626233
Armin Kaster

K.L.A.R. - Taschenbuch: Komm, lass uns ein Ding drehen!

Roman für Jugendliche von 12–16 Jahren, auch als Unterrichtslektüre an weiterführenden Schulen geeignet, Fach: Deutsch, Klasse 7–10. Leseschwache Schüler – gerade an der Förderschule, Hauptschule, Gesamtschule oder auch noch an der Realschule – geben schnell frustriert auf, wenn die Lektüre zu schwer, zu lang und zu langweilig ist. Diesen Frust können Sie sich und Ihren Schülern mit den Taschenbüchern aus der Reihe K.L.A.R. ersparen: Eine insgesamt geringe Textmenge, überschaubare Leseabschnitte, ein leicht verständliches Vokabular und die Sprache des Alltags helfen Ihren Schülern, sichere Leser zu werden. Durch aktuelle Themen aus der Lebenswelt der Schüler bekommen sie Lust am Lesen und Mut zum Weiterlesen. +++ Zum Inhalt: Julian ist in den Augen seiner Mitschüler der „nette Junge von nebenan“ – was ihn zunehmend nervt. Als ihm bei einem Streit die Hand ausrutscht, stellt er fest, dass er mit der Anwendung von Gewalt den Respekt einer Gruppe von Mitschülern gewinnt. Schon bald ist Julian Teil einer Clique, die es mit dem Gesetz nicht so genau nimmt, und deren Alltag von Kleinkriminalität bestimmt wird. Ihre Straftaten – z. B. im Kiosk oder im Gameshop etwas mitgehen lassen – geben ihm einen ganz neuen Kick. Doch als er mit einem neuen Freund eine Tankstelle überfällt und dabei plötzlich seinem Bruder gegenübersteht, begreift Julian, dass in seinem Leben etwas völlig schiefläuft …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.02.2019

Tolles Jugendbuch

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Ein kurzer und packender 120 Seiten Jugendroman mit überschaubaren Leseabschnitten, ein leicht verständliches Vokabular und das alles in der Sprache der heutigen Schüler/innen.
Gute und bildhafte Darstellung ...

Ein kurzer und packender 120 Seiten Jugendroman mit überschaubaren Leseabschnitten, ein leicht verständliches Vokabular und das alles in der Sprache der heutigen Schüler/innen.
Gute und bildhafte Darstellung der gesamten Story als auch die Protagonisten. Als Leser kann man sich vor allem sehr gut in den Hauptprotagonisten Julian hineinversetzen, der immer allzu seinen Frust und Ärger in sich hinein gefressen hat.
Die Story an sich ist nicht fremd, stattdessen eher bekannt. Da sie leider auch in Wirklichkeit zutrifft.
Mir persönlich hat das Buch gut gefallen :)