Ist ganz nett....mehr auch nicht.
Der Thriller "Magus, die BRuderschaft" beginnt mit einem Paukenschlag, der frisch "gewählte" Papst wird geradewegs erschossen. Wer steckt dahinter, und was wollte der SChütze erreichen?
Das Buch beginnt ...
Der Thriller "Magus, die BRuderschaft" beginnt mit einem Paukenschlag, der frisch "gewählte" Papst wird geradewegs erschossen. Wer steckt dahinter, und was wollte der SChütze erreichen?
Das Buch beginnt eigentlich mit dem Ende der Handlung und lebt dann von den Rückblenden, bis zum Attentat. Ist sehr gut aufgebaut und geschrieben. Wie man es halt von Arno Strobel gewohnt ist. Aber irgendwie klingt es an manchen STellen echt hölzern und auch ein wenig in den Dialogen in die Länge gezogen. DAs nimmt ein wenig die Spannung. Charaktäre, ob es der Magus der Bruderschaft selbst ist, Friedrich von Keipen, der alles dem Erfolg der Brugerschaft unterstellt, oder Corsetti, welcher am Ende die Tat aufklärt, sind gut gezeichnet und man kann mit diesen mitfiebern. Aber der Spannungsbogen in dem Thriller ist echt ausbaufähig. Völlig flacher als z.B. bei "Das Dorf" oder andere Thriller von Arno STrobel.