Cover-Bild Im Jenseits ist die Hölle los
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 31.10.2019
  • ISBN: 9783404178902
Arto Paasilinna

Im Jenseits ist die Hölle los

Roman
Regine Pirschel (Übersetzer)

»Mein Tod kam für mich völlig überraschend.« So kann es gehen, wenn »Mann« beim Überqueren einer Straße allzu intensiv einer jungen Frau hinterherschaut und von einem Auto erfasst wird. Doch überraschender ist für den soeben verstorbenen Journalisten, dass er fortan als Geist über den Dingen schweben und andere Tote treffen kann. Doch Vorsicht: Kein Geist lebt ewig, und Dummheiten bleiben nie ohne Folgen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.10.2019

typisch finnisch?

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Keine Ahnung, aber eine schrille Idee ... es geht um einen jungen Mann, der auf den ersten zwei Seiten (glaube ich) von einem Auto überfahren wird, da er einer hübschen Frau hinterher geschaut hat ...
Aber ...

Keine Ahnung, aber eine schrille Idee ... es geht um einen jungen Mann, der auf den ersten zwei Seiten (glaube ich) von einem Auto überfahren wird, da er einer hübschen Frau hinterher geschaut hat ...
Aber irgendwie ist er nicht tot - also nicht so richtig jedenfalls. Er sieht die Welt aus der er grade geworfen wurde und sieht gleichzeitig andere tote Menschen und kann mit diesen (den Toten) kommunizieren. Und da treffen wir viele Finnen, aber auch Papst Pius, ein altes Mütterchen auf dem Mond ...

Ganz tolle Idee, bei der über so unglaublich viele komplexe Dinge mit ganz einfachen Worten nachgedacht wird. Lustig und gleichzeitig auch tiefgehend.

Veröffentlicht am 04.01.2021

Kurzweilig mit hängendem Ende

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„Mein Tod kam für mich völlig überraschend." So kann es gehen, wenn "Mann" beim Überqueren einer Straße allzu intensiv einer jungen Frau hinterherschaut und von einem Auto erfasst wird. Doch überraschender ...

„Mein Tod kam für mich völlig überraschend." So kann es gehen, wenn "Mann" beim Überqueren einer Straße allzu intensiv einer jungen Frau hinterherschaut und von einem Auto erfasst wird. Doch überraschender ist für den soeben verstorbenen Journalisten, dass er fortan als Geist über den Dingen schweben und andere Tote treffen kann. Doch Vorsicht: Kein Geist lebt ewig und Dummheiten bleiben nie ohne Folgen ...“

Der Leser begleitet den namenlosen Protagonisten bei der Erkenntnis, dass es tatsächlich ein Leben nach dem Tod gibt. In scheint alles möglich zu sein, weswegen er sich auf die Reise begibt, verschiedene Charaktere aus den unterschiedlichsten Epochen trifft und sich mit ihnen austauscht.

Der Schreibstil ist eine Mischung aus Ernst, gespickt mit einer Prise Humor, die jedoch keine Überhand nimmt.

Zu Beginn empfand ich den Roman als eine kurzweilige Geschichte, die mich gut unterhielt. Im Laufe flachte er aber in meinen Augen immer weiter ab. Dennoch ein netter Zeitvertreib für zwischendurch.

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