Cover-Bild Lotus House - Heimliche Sehnsucht (Die Lotus House-Serie 6)
Band 6 der Reihe "Die Lotus House-Serie"
(21)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 27.09.2019
  • ISBN: 9783548291154
Audrey Carlan

Lotus House - Heimliche Sehnsucht (Die Lotus House-Serie 6)

Roman
Samantha C. Berger (Übersetzer)

Die prickelnde Lotus House-Serie: Liebe, Leidenschaft und Yoga unter der Sonne Kaliforniens!

Als die Meditationstrainerin Dara Jackson und der erfolgreiche Musikproduzent Silas McKnight aufeinandertreffen, sprühen die Funken. Voller Lust und Leidenschaft genießen sie einander in einer einzigen intensiven Nacht. So schön es war, so schnell ergreift Dara die Flucht, als sie hinter Silas‘ Geheimnis kommt. Der reiche Unternehmer ist der Mann, den jede Frau will, aber den keine haben kann – denn ihm wurde etwas genommen, was sich nie mehr ersetzen lässt. Dara stürzt sich in ihrer Sunflower Bäckerei in die Arbeit. Sie ahnt noch nicht, dass sie und Silas bald etwas verbinden wird, das stärker ist, als alles, was sie sich vorstellen kann …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.09.2019

Leider konnte es mich nicht erreichen...

1

"Lotus House - Heimliche Sehnsucht" ist der sechste Band und mein drittes Buch der "Lotus-House-Reihe". Ich habe mich sehr auf die Geschichte von Dara gefreut, weil sie mir in den vorherigen Bänden sehr ...

"Lotus House - Heimliche Sehnsucht" ist der sechste Band und mein drittes Buch der "Lotus-House-Reihe". Ich habe mich sehr auf die Geschichte von Dara gefreut, weil sie mir in den vorherigen Bänden sehr interessant erschien. Und das ist sie auch, aber das Buch hat mich echt enttäuscht. Das Buch ist zu viel des Guten. Es besteht aus Kitsch, Sex, Klischees, Sex, Drama und wieder Sex. Leider hat es mich nicht beeindruckt.

Aber erstmal zu dem Cover: Wie schon so oft, mag ich die Cover der Bücher von Audrey Carlan sehr. Besonders, weil sie so schlicht sind, aber für sich sprechen und mich damit magisch anziehen.

Der Klappentext hat mir wieder gezeigt, dass das Buch perfekt in diese Buchreihe passt, weil Probleme vorprogrammiert sind, aber am Ende doch alles gut und friedlich ist.

Auch der Schreibstil von Audrey Carlan finde ich großartig, ich liebe die Art, wie sie schreibt! Aber es hat dem Buch einfach nicht geholfen.

Mit dem Einstieg in das Buch war ich noch sehr zufrieden. Der Leser erfährt viel über die Persönlichkeit von Dara, was ich persönlich super spannend finde. Ich kenne Niemanden, der Auren von Menschen sehen kann und das ist so faszinierend. Ich glaube daran und mit dem Buch habe ich auch Einiges erfahren. Zum Beispiel, welche Farbe für welche Emotion steht, die die Person gerade umgibt.
Zusätzlich habe ich mich gefreut, dass Atlas wieder eine Rolle gespielt hat und, dass ich Monet wiedersehen durfte. Ich finde, Beide haben wundervolle Persönlichkeiten und ich will unbedingt noch das Buch über Atlas lesen. Das würde ich lieben.
Doch dann kamen so viele Dinge, die mich gestört haben. Als Erstes waren es die Sexszenen: Dieser Dirty-Talk war ja nicht mehr auszuhalten und die Ausrucksweise wurde mit jeder Szene immer schlimmer. Ich habe sie teilweise überspringen müssen, weil ich davon Bauchschmerzen bekommen habe. Vielleicht geht es ja nur mir so, aber mir gefällt das überhaupt nicht. Ein bisschen ist in Ordnung, aber so extrem? Nein.
Ein weiterer Störfaktor war der Kitsch und das Gesäusle. Silas konnte ich dann irgendwie auch nicht mehr zuhören. Das war mir auch zu viel. Vor allem sein Kosename "Mami" für Dara hat mir nicht gefallen. Wer nennt seine Frau "Mami"? Klar, sie wird Mutter und man kann sich ja auch gerne Kosenamen geben, aber "Mami"? Ich weiß ja nicht.
Hinzu kommt, dass es voraussehbar war, dass Dara einen Autounfall haben wird. Schließlich ist die verstorbene Frau von Silas durch einen Autofall gestorben, samt ungeborenem Kind. Deswegen war es klar, dass diese Angst nochmal auftauchen musste.

Es tut mir immer im Herzen weh, ein Buch schlecht bewerten zu müssen. Vielleicht bin ich zu sensibel, aber es hat mir einfach nicht gefallen.