Auch nach dem Tod kann man noch Horrorfilme ansehen, bruhahaha!!!
Sehr interessantes Kompendium, um sich über bekannte und nicht so unbekannte Horrorfilme kundig zu machen - ein Muss für Horroristas!😈👹👿
Auch nach dem Tod kann man noch Horrorfilme ansehen, bruhahaha!!!
Dieses ...
Sehr interessantes Kompendium, um sich über bekannte und nicht so unbekannte Horrorfilme kundig zu machen - ein Muss für Horroristas!😈👹👿
Auch nach dem Tod kann man noch Horrorfilme ansehen, bruhahaha!!!
Dieses Nachschlagewerk ist chronologisch nach Jahrzehnten aufgebaut, beginnend mit den 1910er und in den 2000er endend.
Es fängt mit dem wunderbaren expressionistischen "Das Cabinet des Dr. Caligari" an und endet mit "Das Waisenhaus", das von Guillermo del Toto produziert wurde.
Verschiedene Autoren haben Essays zum Buch beigetragen. Natürlich ist auch hier die Auswahl subjektiv. Sehr berühmte tummeln sich in dieser literarischen Geisterbahn neben Geheimtipps.
Hier bestehen die einzelnen Beiträge aus zwei Seiten Essay, einer Seite mit der Abbildung des Filmplakats und einem Filmfoto.
Es sind übliche berühmte vertreten wie " Frankenstein", "Hellraiser", oder " Scream", aber auch selteneres wie "Dead of night" ( eine sehr gelungene, unheimliche Allegorie auf den Vietnamkrieg mit einem gefallenen G. I. als Wiedergänger, an die Kurzgeschichte "The Monkey's Paw" angelehnt. Sehr gut! Aus dem Jahr 1974 ! ), "Eraserhead", ein Frühwerk von David Lynch oder "Jacob's Ladder" ( ein sehr verstörender Film ).
Die Essays sind hochwertig geschrieben und nehmen, wo immer möglich Bezug zur vorhandenen Literatur. Film und Buch sind sehr eng ineinander vampirverzahnt, mehr als manch ein Films eher, der vielleicht nicht so viel liest, denken würde. Ich finde die Texte sehr aufschlußreich und sehr gut im Aufschlüsseln des jeweiligen Films.
Es gibt am Ende des Buches ein Index, aber leider keine Bibliographie der Bellestristik und Sekundärliteratur, eigentlich schade, für diejenigen, die den Dingen gerne auf den Grund gehen wollen.