Cover-Bild Bewegung/en
Band 3 der Reihe "GENDER Sonderheft"
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21,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Verlag Barbara Budrich
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Gesellschaftliche Gruppen
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 148
  • Ersterscheinung: 25.01.2016
  • ISBN: 9783847405054

Bewegung/en

Beiträge zur 5. Jahrestagung der Fachgesellschaft Geschlechterstudien
Carola Bauschke-Urban (Herausgeber), Göde Both (Herausgeber), Sabine Grenz (Herausgeber), Inka Greusing (Herausgeber), Tomke König (Herausgeber), Lisa Pfahl (Herausgeber), Katja Sabisch (Herausgeber), Monika Schröttle (Herausgeber), Susanne Völker (Herausgeber)

Das Sonderheft versammelt Beiträge der fünften Jahrestagung der Fachgesellschaft Geschlechterstudien e. V. Hier wurden die Dynamiken, Auseinandersetzungen, Konflikte und Kämpfe, die sich um Geschlechterkonstruktionen und Geschlechter(un)ordnungen ereignen, in den Blick genommen. Dabei steht der Plural sowohl für die Fülle historischer und zeitgenössischer Bewegungen als auch für die Vielfalt der theoretischen, disziplinären, methodischen und empirischen Auseinandersetzungen mit Veränderbarkeit und Veränderungen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.02.2020

Eine gute Zusammenfassung einer spannenden Tagung

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Im Februar 2015 fand die 5 Jahrestagung der Fachgesellschaft Geschlechterstudien an der Universität Bielefeld statt. Hierzu referierten die Vortragenden zum Oberthema "Bewegung/en und ein Teil der dortigen ...

Im Februar 2015 fand die 5 Jahrestagung der Fachgesellschaft Geschlechterstudien an der Universität Bielefeld statt. Hierzu referierten die Vortragenden zum Oberthema "Bewegung/en und ein Teil der dortigen Referate werden nun in diesem Buch wiedergegeben. In den Referaten ging es unter anderem um die Wirkung von Frauenbewegungen, die Entstehung von Trans* - Bewegungen in den 1980er Jahren, Interessenvertretungen von Menschen mit "Behinderungen", den Umgang mit der AIDS Krise in schwulen Kontexten oder auch rafikalfemnistische Konzepte der 1960er Jahre. Am Ende der Tagung fand ein Ratschlag statt, auf dem sich dem Thema Antifeminismus und den Angriffen auf die Gender Studies gewidmet wurde.
Die Stärke dieses Buches macht die Vielfalt der dort veröffentlichten Kontexte und Blickewinkel aus, auch wenn diese natürlich aufgrund der Seitenanzahl eher beschränkt waren.
Wer gerne akademische Texte aus dem Forschungsbereich der Gender Studies liesst wird mit diesem Buch definitiv seine Freude haben und viel neues hinzu lernen können.

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